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MonikHH
Guest
Hallo Nymphen und Federlose,
heute möchte ich euch meine Geschichte erzählen. Also lehnt euch zurück und lauscht meine Worten.
Bis zu meinem 4 Monat bin ich bei meinen Eltern aufgewachsen und wurde dort liebevoll umsorgt. Bis ich eines Tages in eine Kiste gesteckt wurde, um in einer Zoohandlung auf ein neues Zuhause zu warten. Ich hatte noch Glück, denn ich hatte noch andere Nymphen bei mir.
Eines Tages kam eine Federlose in den abgetrennten bereich und schaute uns interessiert an und sprach leise Worte. Dann ging sie wieder heraus und eine weitere Federlose packte mich wieder in eine dunkle Schachtel. Ich habe mich lautstark beschwert, aber ohne Erfolg. Daraufhin wurde ich in einem „Auto“ weggebracht und als ich wieder aus der Schachtel war, bin ich in einer kleinen Voliere gesessen.
Anfangs war mir ganz mulmig zu mute und ich habe ganz still gesessen. Dann habe ich andere Nymphen gehört und gesehen. Aber ich habe mich immer noch nicht bewegt. Zum Abend dann bekam ich großen Hunger, also erforschte ich mein neues Zuhause genauer und fand einige Leckereien. Die waren anscheinend nur für mich. Denn die Anderen kamen da nicht heran :leckmich: .
Am folgenden Tag wurde die Klappe zu der Voliere geöffnet und ich konnte raus... was ich natürlich sofort ausnutzte. Anfangs hatte ich noch mit den Landungen Probleme – manchmal auch jetzt noch – aber im Großen und Ganzen klappt es schon recht gut. Als ich mich zu den Anderen gesellen wollte, gab es erstmal richtig Zoff . Der Chef mochte mich gar nicht – er schrie mich an und verscheuchte mich ständig. Ich konnte kaum in Ruhe futtern .
Mittlerweile sind knapp drei Wochen vergangen und ich wurde in die Gruppe aufgenommen. Das freut mich soooooo sehr. Endlich habe ich neue Freunde gefunden. Vor einigen Tagen hat die Federlose gaaaanz viel Grünfutter von der Wiese geholt. haben wir uns alle gefreut. Manchmal glaube ich, dass war ein entscheidender Punkt, was meine Aufnahme betraf, den wir haben alle zusammen an den Gräsern gemampft .
So, das waren die ersten Tage bei meiner Federlosen. Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch. Ich werde dann auch weiterhin berichten – die Federlose sagte gestern was von Clicker-Training… :honks:
Nun aber erstmal ein paar Bildchen von mir und meiner neuen Familie…
heute möchte ich euch meine Geschichte erzählen. Also lehnt euch zurück und lauscht meine Worten.
Bis zu meinem 4 Monat bin ich bei meinen Eltern aufgewachsen und wurde dort liebevoll umsorgt. Bis ich eines Tages in eine Kiste gesteckt wurde, um in einer Zoohandlung auf ein neues Zuhause zu warten. Ich hatte noch Glück, denn ich hatte noch andere Nymphen bei mir.
Eines Tages kam eine Federlose in den abgetrennten bereich und schaute uns interessiert an und sprach leise Worte. Dann ging sie wieder heraus und eine weitere Federlose packte mich wieder in eine dunkle Schachtel. Ich habe mich lautstark beschwert, aber ohne Erfolg. Daraufhin wurde ich in einem „Auto“ weggebracht und als ich wieder aus der Schachtel war, bin ich in einer kleinen Voliere gesessen.
Anfangs war mir ganz mulmig zu mute und ich habe ganz still gesessen. Dann habe ich andere Nymphen gehört und gesehen. Aber ich habe mich immer noch nicht bewegt. Zum Abend dann bekam ich großen Hunger, also erforschte ich mein neues Zuhause genauer und fand einige Leckereien. Die waren anscheinend nur für mich. Denn die Anderen kamen da nicht heran :leckmich: .
Am folgenden Tag wurde die Klappe zu der Voliere geöffnet und ich konnte raus... was ich natürlich sofort ausnutzte. Anfangs hatte ich noch mit den Landungen Probleme – manchmal auch jetzt noch – aber im Großen und Ganzen klappt es schon recht gut. Als ich mich zu den Anderen gesellen wollte, gab es erstmal richtig Zoff . Der Chef mochte mich gar nicht – er schrie mich an und verscheuchte mich ständig. Ich konnte kaum in Ruhe futtern .
Mittlerweile sind knapp drei Wochen vergangen und ich wurde in die Gruppe aufgenommen. Das freut mich soooooo sehr. Endlich habe ich neue Freunde gefunden. Vor einigen Tagen hat die Federlose gaaaanz viel Grünfutter von der Wiese geholt. haben wir uns alle gefreut. Manchmal glaube ich, dass war ein entscheidender Punkt, was meine Aufnahme betraf, den wir haben alle zusammen an den Gräsern gemampft .
So, das waren die ersten Tage bei meiner Federlosen. Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch. Ich werde dann auch weiterhin berichten – die Federlose sagte gestern was von Clicker-Training… :honks:
Nun aber erstmal ein paar Bildchen von mir und meiner neuen Familie…