L
Leines
Guest
Hallo,
seit November habe ich ein Kanarienpärchen. Als ich sie über Weihnachten mit zu meinen Eltern genommen hatte, hatten sie es wohl etwas zu warm und zu lange hell, denn sie haben sofort mit der Paarung begonnen.
Weil es nun schon nicht mehr zu verhindern war, habe ich hier im Forum ein bisschen gelesen, Ihnen also Nistmaterial und -möglichkeiten gekauft und neben der Körnermischung auch Eifutter und Grünfutter gegeben.
Gretel hat dann auch ein Nest gebaut und vom 09. bis 13. Januar jeden Tag ein Ei gelegt. Die Eier hab ich gegen Plastikeier ausgetauscht und am 15. nachdem kein wieteres Ei mehr kam, wieder zwei echte Eier zurückgelegt, weil ich beim
ersten Mal nicht gleich vier Jungvögel wollte. Die Eier hab ich auf Scharpie in einer Hühnereischachtel in die Schublade gelegt (ohne extra Wärmung).
Gretel hat jetzt auch feste gebrütet, Hansi füttert sie, total niedlich.
Zwischendurch hab ich die Eier gegens Licht gehalten, eins war klar, im andern war was drin. Am Montag waren eigentlich 13 Tage um, seit ich die Eier zurückgelegt habe, aber es tut sich absolut nichts. Deshalb hab ich
das Ei mit dunklem Inhalt nochmal genauer durchleuchtet.
Vom dunklen Fleck aus wars unten ganz hell (die Luftblase) und oben etwas heller, ein Kücken hätte jetzt aber bestimmt das ganze Ei ausfüllen müssen.
Deshalb hab ich das Ei geöffnet, das, was sich da begonnen hatte zu entwickeln hat noch keine richtige Form, war also wohl schon länger tot.
Jetzt sitzt Gretel auf dem Nest mit vier Plastikeiern, immer noch unbeirrt.
Was habe ich falsch gemacht, dass nichts draus wurde?
Soll ich sie weiter auf dem Nest sitzen lassen?
Oder soll ich das Nest wegnehmen und das Futter wieder kärger gestalten, damit sie das nächste Mal erst wieder zur richtigen Zeit mit Begattung, Nestbau und der neuen Brut anfangen?
Ach ja, der Käfig hängt im großen Eß- und Wohnzimmer, ist also morgens und abends geheizt. Natürlich mache ich im Wohnbereich auch Licht, der Kafig ist dann aber nur im Dämmerlicht, nicht ganz hell.
Christian.
seit November habe ich ein Kanarienpärchen. Als ich sie über Weihnachten mit zu meinen Eltern genommen hatte, hatten sie es wohl etwas zu warm und zu lange hell, denn sie haben sofort mit der Paarung begonnen.
Weil es nun schon nicht mehr zu verhindern war, habe ich hier im Forum ein bisschen gelesen, Ihnen also Nistmaterial und -möglichkeiten gekauft und neben der Körnermischung auch Eifutter und Grünfutter gegeben.
Gretel hat dann auch ein Nest gebaut und vom 09. bis 13. Januar jeden Tag ein Ei gelegt. Die Eier hab ich gegen Plastikeier ausgetauscht und am 15. nachdem kein wieteres Ei mehr kam, wieder zwei echte Eier zurückgelegt, weil ich beim
ersten Mal nicht gleich vier Jungvögel wollte. Die Eier hab ich auf Scharpie in einer Hühnereischachtel in die Schublade gelegt (ohne extra Wärmung).
Gretel hat jetzt auch feste gebrütet, Hansi füttert sie, total niedlich.
Zwischendurch hab ich die Eier gegens Licht gehalten, eins war klar, im andern war was drin. Am Montag waren eigentlich 13 Tage um, seit ich die Eier zurückgelegt habe, aber es tut sich absolut nichts. Deshalb hab ich
das Ei mit dunklem Inhalt nochmal genauer durchleuchtet.
Vom dunklen Fleck aus wars unten ganz hell (die Luftblase) und oben etwas heller, ein Kücken hätte jetzt aber bestimmt das ganze Ei ausfüllen müssen.
Deshalb hab ich das Ei geöffnet, das, was sich da begonnen hatte zu entwickeln hat noch keine richtige Form, war also wohl schon länger tot.
Jetzt sitzt Gretel auf dem Nest mit vier Plastikeiern, immer noch unbeirrt.
Was habe ich falsch gemacht, dass nichts draus wurde?
Soll ich sie weiter auf dem Nest sitzen lassen?
Oder soll ich das Nest wegnehmen und das Futter wieder kärger gestalten, damit sie das nächste Mal erst wieder zur richtigen Zeit mit Begattung, Nestbau und der neuen Brut anfangen?
Ach ja, der Käfig hängt im großen Eß- und Wohnzimmer, ist also morgens und abends geheizt. Natürlich mache ich im Wohnbereich auch Licht, der Kafig ist dann aber nur im Dämmerlicht, nicht ganz hell.
Christian.