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Lukas
Guest
aday schrieb:
uiiii soll man denn jetzt überall ne stadt bauen Ich könnt mir vorsellen wenn es keine menschen gäbe würden die Fischbestände nicht zurückgehen denn die Natur findet immer eine Lösung oder.....?
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aday schrieb:
Für alle die etwas gegen den Abschuß der Kormorane unternehmen möchten
Lukas schrieb:uiiii soll man denn jetzt überall ne stadt bauen Ich könnt mir vorsellen wenn es keine menschen gäbe würden die Fischbestände nicht zurückgehen denn die Natur findet immer eine Lösung oder.....?
Bianca Durek schrieb:Warum muss ein Teichwirt gleich mehrere Hektar Land in unnatürliche Fischgewässer verwandeln ? Damit die Menschen den Fisch möglichst billig auf den Tisch bekommen.
psittacula schrieb:Es ist so, dass durch den steigenden Fischkonsum weltweit die Fischbestände bedroht sind (kann man bei Greenpeace nachlesen: http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/meere/fischratgeber.pdf). Daher wird von denen der Verzehr heimischer Arten (z.B. Karpfen) empfohlen.
Hallo, danke für die Rosen, aber der link kam eigentlich von psittacula.sigg schrieb:Ist zwar ein sehr alter "Hut" mit der Überfischung und das man die Schwerpunkte mehr auf Alternativen setzen soll, aber trotzdem nett, daß du die URL gebracht hast, Aday!
80% der Möchtegerntierschütze haben haben lediglich den begrenzten Blickwinkel bis zum Tellerrand und können ein bischen Auffrischung der Allgemeinbildung gut gebrauchen.
Argumente usw. gab es ja offensichtlich von beiden Seiten. Das aber für den Abschuß entschieden wurde ist doch eigentlich ein Zeichen dafür, das die Begründung der Abschuß-Befürworter deutlich schwerer wiegen.Bianca Durek schrieb:Bereits am Donnerstag, 22.9., überreichte die „Fachschaft für Ornithologie Südlicher Oberrhein im NABU“ (FOSOR) eine fundierte Stellungnahme an den Regierungspräsidenten. Darin zeigen die Vogelkundler deutlich auf, wie fehlerhaft die Argumentation der Fischer und Angler ist, der das Regierungspräsidium mit seiner Entscheidung folgte. Es wurde, so schreibt FOSOR, „nicht nach sachlichen Gesichtspunkten entschieden, sondern offensichtlich dem enormen Druck der Fischer und Angler stattgegeben.“
Vertreter der FOSOR und des NABU waren im Vorfeld der Entscheidung an einem „Runden Tisch“ beteiligt, bei dem eine sinnvolle Entscheidung vorbereitet werden sollte. Der Verlauf des Gespräches zeigte, auf welch wackeligen Beinen die spätere Entscheidung steht. „Die Argumentation der Angler strotzt nur so von Ungereimtheiten“, fasst Rösler zusammen. „Da wurde behauptet, der Kormoran gefährde von der EU geschützte Fische existenziell, obwohl die entsprechenden Fische in diesem Bereich nicht natürlich vorkommen oder gar nicht in das Beuteschema des Kormorans passen.“