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univers
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Ich glaube es wird oft unterschätzt, daß man auch zu einem Vogel so ein inniges Verhältnis aufbauen kann und je älter sie werden, umso mehr hängt man an ihnen.Auf den Bildern sieht man ja wirklich, daß bei Euch wirklich eine sehr enge Beziehung bestand.Ich weiß, daß es nicht wirklich über den Verlust hinweg trösten kann, aber über 18 Jahre ist wirklich ein langes Leben und scheint es zum Schluß recht schnell gegangen zu sein.(sowas ist immer hilfreich, weil es nix schlimmeres gibt als zu sehen, daß sich ein Haustier quält)
Ein Wellensittich aus unserer Familie ist über 20 Jahre alt geworden, kaum zu glauben, aber wahr!Leider ist der auch erst vor kurzem verstorben, aber für ihn war es einfach Zeit und besser so...zum Schluß hatte er alle möglichen Alterserkrankungen, von einem leichten Schlaganfall bis hin zu Athritis gehabt und war auch schon schwerhörig und sehbehindert.Er konnte die letzten Monate auch nur noch als Fußgänger auf den Käfigboden verbringen, aber das dann doch noch recht fit für sein Alter, daß meine Mutter ihn nicht einschläfern wollte.Und dann ist er halt doch eines Tages schnell und offensichtlich ohne große Qual verstorben und im Garten beerdigt wurden.(er hieß für alle nur noch der alte Mann und das war er auch)
Meine Mutter hat sich nun einen neuen relativ zeitnah angeschafft, damit der andere Wellensittich (der ist erst 5-7 Jahre alt) nicht solange allein bleibt und scheint der sie ein wenig hinweg zu trösten, aber ersetzen kann er den anderen natürlich nicht...
Ich kann also sehr gut nachvollziehen wie es ist, wenn ein Vogel verstirbt an dem man sehr hängt.(ich selbst habe erst seit 8 Monaten zwei jap. Mövchen und hab sie jetzt schon ins Herz geschlossen, mag mir gar nicht ausmalen wie der Abschied mal werden wird)
Der Grabstein ist sehr schön.
Ein Wellensittich aus unserer Familie ist über 20 Jahre alt geworden, kaum zu glauben, aber wahr!Leider ist der auch erst vor kurzem verstorben, aber für ihn war es einfach Zeit und besser so...zum Schluß hatte er alle möglichen Alterserkrankungen, von einem leichten Schlaganfall bis hin zu Athritis gehabt und war auch schon schwerhörig und sehbehindert.Er konnte die letzten Monate auch nur noch als Fußgänger auf den Käfigboden verbringen, aber das dann doch noch recht fit für sein Alter, daß meine Mutter ihn nicht einschläfern wollte.Und dann ist er halt doch eines Tages schnell und offensichtlich ohne große Qual verstorben und im Garten beerdigt wurden.(er hieß für alle nur noch der alte Mann und das war er auch)
Meine Mutter hat sich nun einen neuen relativ zeitnah angeschafft, damit der andere Wellensittich (der ist erst 5-7 Jahre alt) nicht solange allein bleibt und scheint der sie ein wenig hinweg zu trösten, aber ersetzen kann er den anderen natürlich nicht...
Ich kann also sehr gut nachvollziehen wie es ist, wenn ein Vogel verstirbt an dem man sehr hängt.(ich selbst habe erst seit 8 Monaten zwei jap. Mövchen und hab sie jetzt schon ins Herz geschlossen, mag mir gar nicht ausmalen wie der Abschied mal werden wird)
Der Grabstein ist sehr schön.