N
Nadja
Guest
Hallo liebe Fories,
ich sag erst einmal "Hallo", da das mein erster Tag im Forum und mein erster Beitrag ist. Wie alle, die hier neu eintreten habe ich auch erstmal ein Anliegen.
Bei einem meiner Wellies habe ich vor ca. vier Wochen Milbenbefall festgestellt. Zu dieser Zeit waren alle (es sind 5 Wellies in der Voliere) in der Mauser. Ich bin mit ihm zum TA, der den Befall feststellte und mir ein öliges Mittel gab und mir auftrug, auf ALLE Vögel ein Mal am Tag für die nächsten zwei Wochen das Öl auf die Wachshaut, auf die Füßchen und in die Nähe der Kloake aufzutupfen. Was soll ich sagen, ich habe es nicht gschafft, es jeden Tag durchzuziehen. Sie sind nicht zahm und ich musste sie mit einem Käscher einfangen. Danach waren sie und ich völlig geschafft.
Nebenbei gab ich Ihnen noch ein homöopathisches Mittel zur Stärkung der Immunabwehr ins Badewasser. Daraufhin nahm ich eine rasche Besserung des Allgemeinbefindens meines befallenen Wellis wahr. Die anderen haben auch wieder ein super schönes Gefieder und keinerlei sichtbare Auffälligkeiten. Allerdings frage ich mich schon, ob es besser gewesen wäre die "Prozedur" durchzuziehen. Aber ihr hättet sie sehen sollen, wie sie völlig geschafft im Käfig saßen. Diesen Stress empfand ich als völlig kontraproduktiv.
Jetzt aber meine konkrete Frage. Würdet Ihr nochmal nachbehandeln oder einfach beobachten, ob es evtl. wieder auftaucht? Sollte ich mit diesem "Ivomec" nachbehandeln? Bin ja kein Freund von diesen Chemiebomben, aber ein Vogel einmal behandeln ist weniger stressig als die tägliche Prozedur.
Herzliche Grüße
Nadja & die Vogelsippe
ich sag erst einmal "Hallo", da das mein erster Tag im Forum und mein erster Beitrag ist. Wie alle, die hier neu eintreten habe ich auch erstmal ein Anliegen.
Bei einem meiner Wellies habe ich vor ca. vier Wochen Milbenbefall festgestellt. Zu dieser Zeit waren alle (es sind 5 Wellies in der Voliere) in der Mauser. Ich bin mit ihm zum TA, der den Befall feststellte und mir ein öliges Mittel gab und mir auftrug, auf ALLE Vögel ein Mal am Tag für die nächsten zwei Wochen das Öl auf die Wachshaut, auf die Füßchen und in die Nähe der Kloake aufzutupfen. Was soll ich sagen, ich habe es nicht gschafft, es jeden Tag durchzuziehen. Sie sind nicht zahm und ich musste sie mit einem Käscher einfangen. Danach waren sie und ich völlig geschafft.
Nebenbei gab ich Ihnen noch ein homöopathisches Mittel zur Stärkung der Immunabwehr ins Badewasser. Daraufhin nahm ich eine rasche Besserung des Allgemeinbefindens meines befallenen Wellis wahr. Die anderen haben auch wieder ein super schönes Gefieder und keinerlei sichtbare Auffälligkeiten. Allerdings frage ich mich schon, ob es besser gewesen wäre die "Prozedur" durchzuziehen. Aber ihr hättet sie sehen sollen, wie sie völlig geschafft im Käfig saßen. Diesen Stress empfand ich als völlig kontraproduktiv.
Jetzt aber meine konkrete Frage. Würdet Ihr nochmal nachbehandeln oder einfach beobachten, ob es evtl. wieder auftaucht? Sollte ich mit diesem "Ivomec" nachbehandeln? Bin ja kein Freund von diesen Chemiebomben, aber ein Vogel einmal behandeln ist weniger stressig als die tägliche Prozedur.
Herzliche Grüße
Nadja & die Vogelsippe