H
HorstS
hat einen Vogel.
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Mein niedriges Wachtelgehege (2 qm, 70 cm hoch)habe ich inzwischen abgebaut, nach dem sich eine der drei Hennen dann doch mal beim Auffliegen das Genick gebrochen hatte.
Hatte sich inzwischen zwar wieder gelegt, aber da hatte ich mit meinem neuen Projekt schon angefangen: Ich habe nun eine Voliere (nur eine Seite offen, oben Netz, mit Naturboden und Rindenmulch, 12 qm, 2m hoch) zwischen Garage und Gartenlaube gebaut.
Heute habe ich zu den verbliebenen zwei Hennen und ihrem Hahn einen weiteren Hahn und vier Hennen gesetzt. Platz ist ja nun genug. In der Besetzung 1 Hahn, zwei Hennen war nämlich eine der Hennen von ihrer Nebenbuhlerin arg zerzaust worden.
Offenbar haben sich die Wachteln in dem alten Gehege insgesamt ganz wohl gefühlt. Beim Umzug habe ich 12 Eier gefunden. Dabei dachte ich die ganze Zeit, die legen noch gar nicht. 10 der Eier lagen zusammen in ihrem Schutzhäuschen im Stroh. Da habe ich nie nach gesehen, weil ich der Meinung war, dass Wachteln ihre Eier einfach irgend wo hin legen.
In der Voliere haben sie die ersten Tage auch noch gelegt - und zwar jetzt plötzlich tatsächlich überall verstreut - jeden Morgen Ostern ;-)) . Im Moment legen sie gar nicht mehr. Umzugsstress?
In den ersten Tagen sind sie noch häufig aufgeflogen. Oben konnten sie sich ja nun nichts mehr tun. Dafür flogen die kleinen Tolpatsche jetzt bei der Landung gegen Mauer und Gitter.
Die neuen Wachteln und die alten sind gleich zusammen auf die Pirsch zum Futterspender gegangen. Alle zusammen sind erheblich munterer, als es die "Ureinwohner" vorher waren.
Den Gedanken, noch ein Paar Perlhühner dazuzusetzen, habe ich erst mal nicht weiter verfolgt. Zu Widersprüchlich sind die Aussagen der von mir Befragten: Es reicht von "Kein Problem" über "Wenn die Wachteln sich verstecken können bis "Geht gar nicht". Wenn's kein Problem wäre, OK, aber selbst wenn die Wachteln sich die ganze Zeit nicht mehr aus ihren Verstecken trauen, wär's ja nix.
Dann müsste ich ganz schnell die 2. Voliere bauen, und da tut sich für ein Perlhuhn-Paar unter 12 qm sicher auch nichts. Und hießen die Perlhühner nicht "Zigeunerhühner"? Wie kommt es denn, dass man die überhaupt in einer Voliere hält? Wäre doch vielleicht was für Freiflug - wenn sie denn zurück kämen. Da muss ich mehr drüber wissen, bevor ich mich entscheide.
Relativ sicher bin ich inzwischen, dass in die Voliere noch 2-3 Taubenpärchen (Pfau und Kings) kommen. Da spricht wohl nichts dagegen.
Hatte sich inzwischen zwar wieder gelegt, aber da hatte ich mit meinem neuen Projekt schon angefangen: Ich habe nun eine Voliere (nur eine Seite offen, oben Netz, mit Naturboden und Rindenmulch, 12 qm, 2m hoch) zwischen Garage und Gartenlaube gebaut.
Heute habe ich zu den verbliebenen zwei Hennen und ihrem Hahn einen weiteren Hahn und vier Hennen gesetzt. Platz ist ja nun genug. In der Besetzung 1 Hahn, zwei Hennen war nämlich eine der Hennen von ihrer Nebenbuhlerin arg zerzaust worden.
Offenbar haben sich die Wachteln in dem alten Gehege insgesamt ganz wohl gefühlt. Beim Umzug habe ich 12 Eier gefunden. Dabei dachte ich die ganze Zeit, die legen noch gar nicht. 10 der Eier lagen zusammen in ihrem Schutzhäuschen im Stroh. Da habe ich nie nach gesehen, weil ich der Meinung war, dass Wachteln ihre Eier einfach irgend wo hin legen.
In der Voliere haben sie die ersten Tage auch noch gelegt - und zwar jetzt plötzlich tatsächlich überall verstreut - jeden Morgen Ostern ;-)) . Im Moment legen sie gar nicht mehr. Umzugsstress?
In den ersten Tagen sind sie noch häufig aufgeflogen. Oben konnten sie sich ja nun nichts mehr tun. Dafür flogen die kleinen Tolpatsche jetzt bei der Landung gegen Mauer und Gitter.
Die neuen Wachteln und die alten sind gleich zusammen auf die Pirsch zum Futterspender gegangen. Alle zusammen sind erheblich munterer, als es die "Ureinwohner" vorher waren.
Den Gedanken, noch ein Paar Perlhühner dazuzusetzen, habe ich erst mal nicht weiter verfolgt. Zu Widersprüchlich sind die Aussagen der von mir Befragten: Es reicht von "Kein Problem" über "Wenn die Wachteln sich verstecken können bis "Geht gar nicht". Wenn's kein Problem wäre, OK, aber selbst wenn die Wachteln sich die ganze Zeit nicht mehr aus ihren Verstecken trauen, wär's ja nix.
Dann müsste ich ganz schnell die 2. Voliere bauen, und da tut sich für ein Perlhuhn-Paar unter 12 qm sicher auch nichts. Und hießen die Perlhühner nicht "Zigeunerhühner"? Wie kommt es denn, dass man die überhaupt in einer Voliere hält? Wäre doch vielleicht was für Freiflug - wenn sie denn zurück kämen. Da muss ich mehr drüber wissen, bevor ich mich entscheide.
Relativ sicher bin ich inzwischen, dass in die Voliere noch 2-3 Taubenpärchen (Pfau und Kings) kommen. Da spricht wohl nichts dagegen.