Nonnen-Bilderthread

Diskutiere Nonnen-Bilderthread im Forum Asiatische Prachtfinken im Bereich Prachtfinken - Hallo an alle Nonnenfans, ... und solche, die es werden wollen ;) . Nachdem in letzter Zeit vermehrt "Beschwerden" gekommen sind, dass...
Munia maja

Munia maja

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Hallo an alle Nonnenfans,

... und solche, die es werden wollen ;) .

Nachdem in letzter Zeit vermehrt "Beschwerden" gekommen sind, dass Nonnen und deren Nachzucht so schwer zu bekommen seien, eröffne ich hiermit einen Bilderthread bezüglich der Gattung Munia. Er soll zum einen einfach mal Anschauungsmaterial für alle Neueinsteiger liefern und zum anderen eine Werbung für diese äußerst interessanten Vögel sein. Mal sehen, ob wir nicht den einen oder anderen Züchter mobilisieren können, sich auch wieder mehr um diese Vögel zu kümmern (soll heißen: zur Zucht anzusetzen...). Bilder aller Art sind herzlichst willkommen, besonders begehrt sind natürlich auch die selteneren Arten...

Ich fange am besten mit der wahrscheinlich noch am häufigsten gehaltenen Art an:

die Weißkopfnonne

Im Gegensatz zu vielen anderen Arten kann man bei ihr die Geschlechter relativ gut unterscheiden. Die Männchen haben im Unterschied zu den Weibchen einen rein weißen Kopf (meist ab der zweiten oder dritten Mauser). und die Begrenzung der hell graubraunen Oberbrust zur dunkelbraunen Unterbrust ist deutlich abgesetzt. Mal sehen, ob man das auf den nachfolgenden Bildern erkennen kann (der Hahn ist in der Mauser, also leider kein Prachtexemplar...). Die ersten drei Bilder zeigen ein Weibchen, das letzte Bild ein Männchen.
 

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Nochmals hallo,

irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Interesse an den Nonnen genauso gering wie deren Angebot ist. Bisher noch kein weiteres Bild? Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass es einfach zu wenige Vögel gibt, die man fotografieren kann... ;) :D
Also, erweitere ich den Thread mit einer weiteren Art, die in den Käfigen/Volieren wahrscheinlich viel seltener als die Weißkopfnonne anzutreffen ist. Aber nicht weil sie so schwierig zu halten oder zu züchten ist, sondern weil sie wahrscheinlich für viele Vogelhalter zu den unscheinbarsten und am wenigsten begehrenswerten Vögeln gehört. Ich spreche von der Braunkopfnonne. Wenn man diesen Vogel aber genauer betrachtet, findet man an ihm die schönsten Schattierungen der Farbe Braun, die man sich nur vorstellen kann: von mahagoni über glänzend kastanie bis hin zu schwarzbraun gibt es an ihm alles. Nicolai et al. sprechen von "düster rauchbraunem Kopf" - was stellt man sich da wohl drunter vor? Im Gegensatz zu den Weißkopfnonnen kann man die "Braunköpfe" bezüglich der Geschlechter äußerlich nicht unterscheiden, auch wenn manche Autoren sagen, dass die Männchen die satteren Brauntöne aufweisen sollen.

Also, hier die Bilder: auf den ersten beiden Bildern sieht man erwachsene ausgefärbte Vögel (alt [1]und jung [2]) und Bild Nr. 3 zeigt einen knapp 4 Monate alten Jungvogel, der mit der Jugendmauser begonnen hat, was seine "Scheckung" erklärt...
 

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Hallo Munja Maja

Schöne Bilder :zustimm: danke, denn mit grossem Interesse habe ich alle Deine Berichte gelesen, Gruss Madleine
 
sehr informative und schöne Fotos . Man sieht deutlich das Leuchten in den Federn Mir gefielen die Fünffarbennonnen - die ich kurz in Pflege hatte - auch sehr gut . Sie waren nur so enorm schreckhaft , daß ich nicht mal wagte ihnen die Nägel zu schneiden. Wenn ich mich dem Quarantänekäfig nur näherte , brach fast Panik aus . Mir graute schon vor dem Transport zum Treffpunkt mit Grey. Auf Anraten des TA hüllte ich den großen Käfig voll in ein dunkelgrünes Tischtuch und - oh Wunder - man piepste nur hin und wieder . Kein hektisches Geflatter - und die Weiterfahrt nach Karlruhe machte auch keine Probleme .
Werde mich weiter nach Dickschnabel / Hadesnonnen umhören - man weiß ja nie . rasti
PS : sind Silberschnäbelchen auch so hektisch ??????
 
Fünffarbennonnen

Hallo Steffie, hallo Rasti,
irgendwie bekomme ich das mit dem Fotografieren nicht so gut wie ihr hin. Ich muß auch die Bilder s stark verkleinern, daß die ganze Auflösung zum Teufel geht!!!!
Auf jeden Fall sind die 4 Fünffarbennonnen und die Blasskopfnonne in die neue Voliere gezogen und fühlen sich pudelwohl.
Grüße
Uli
 

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etwas kahl!

Die Voliere wird von mir in den nächsten Tagen noch etwas naturnah mit Schilf, Astquirlen, etc. eingerichtet!
Uli
 
toll, bei Dir sind sie wirklich gut aufgehoben und Du hast gewagt die Nägel zu schneiden :D . Naja ... gewußt wie . Freue mich wirklich, daß sie ein so schönes Zuhause gefunden haben. Grüße A.B.
 
Juhuuu, der Fotothread entwickelt sich!


Hallo Uli,

so wie´s aussieht, werden es die Vögel bei Dir gut haben.
Was ist denn aus Deinen anderen Blasskopfnonnen geworden? Du hattest doch einen Hahn und zwei noch nicht definierte Jungvögel (hoffentlich haben sie sich als Hennen entpuppt, dann hättest Du jetzt eine ideale Konstellation...).

Tja, die Fotos sind gar nicht so einfach. Zumal ich Katzen habe... ;). Die werden allerdings ausgesperrt, wenn ich Fotosession mache. Außerdem hassen die Vögel dieses "fürchterlich gefährliche schwarze Ding" (genannt Digi-Cam) wie die Pest und geraten in Panik bzw. verstecken sich hinter irgendwelchem Grünzeug. So hab ich z.B. für die später folgenden Fotos der Braunbrustschilffinken eine ganze Stunde gebraucht, bis ich sie im Kasten hatte. Danach hatte ich fast Genickstarre (ich lag auf dem Boden und hab hochfotografiert), außerdem entkam mir einer der Vögel aus der Voliere, weil ich ja zumindest ein Türchen zum Fotografieren öffnen musste. Das war eine "lustige" Einfangaktion - das Wohnzimmer ist an manchen Stellen fast 4 Meter hoch und hat außerdem Balken, auf die man sich als Vogel vortrefflich flüchten kann... ;) :D . Wie Du siehst: Fotografieren ist Schwerstarbeit!
 
So, jetzt eine weitere Art. Eigentlich wollte ich als nächstes Schwarzkopfnonnen zeigen. Aber die Herrschaften wollten mir einfach nicht den Gefallen tun und sich fotografieren lassen (höchst verschreckte Panikbilder bringen auch nichts, sie sollen sich ja ganz "normal" verhalten...). Also zieh ich mal die Braunbrustschilffinken vor. Sie werden auch Braunbrustnonnen genannt und kommen in 6 bzw. 7 verschiedenen Unterarten vor, wobei hauptsächlich nur drei von ihnen in unseren Volieren heimisch sind: die Nominatform Munia c. castaneothorax (ist relativ selten) hat viele helle Schaftstriche im dunklen Gesicht, die Unterart M.c. assimilis hingegen nicht so sehr, da wirkt das Gesicht deutlich dunkler. Der sog. Zwergschilffink (M.c. sharpii) ist die kleinste Form der Braunbrustnonne und wird von manchen Autoren sogar als eigene Art gesehen. Er hat ein fast schwarzes Gesicht und Stirn und Nacken sind fast einheitlich weißgrau. Außerdem gilt er als schwerer züchtbar und ist etwas scheuer.
Die folgenden Bilder zeigen Vertreter der Unterart M. c. assimilis - vielleicht hat ja jemand anderes auch noch ein paar schöne Bilder der anderen vorgenannten Unterarten??
Die Bilder: einfach nur genießen... Das erste ist eine Kopfstudie, auf dem man sehr schön die Schaftstriche erkennen kann (der Hahn frisst gerade halbreife Hirse...), das zweite zeigt die herrlich gelben Oberschwanzdecken (hab ich schon mal irgendwo gezeigt) und die restlichen einfach BBS in Aktion...
 

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Munia maja schrieb:
Juhuuu, der Fotothread entwickelt sich!


Hallo Uli,

so wie´s aussieht, werden es die Vögel bei Dir gut haben.
Was ist denn aus Deinen anderen Blasskopfnonnen geworden? Du hattest doch einen Hahn und zwei noch nicht definierte Jungvögel (hoffentlich haben sie sich als Hennen entpuppt, dann hättest Du jetzt eine ideale Konstellation...).

Tja, die Fotos sind gar nicht so einfach. Zumal ich Katzen habe... ;). Die werden allerdings ausgesperrt, wenn ich Fotosession mache. Außerdem hassen die Vögel dieses "fürchterlich gefährliche schwarze Ding" (genannt Digi-Cam) wie die Pest und geraten in Panik bzw. verstecken sich hinter irgendwelchem Grünzeug. So hab ich z.B. für die später folgenden Fotos der Braunbrustschilffinken eine ganze Stunde gebraucht, bis ich sie im Kasten hatte. Danach hatte ich fast Genickstarre (ich lag auf dem Boden und hab hochfotografiert), außerdem entkam mir einer der Vögel aus der Voliere, weil ich ja zumindest ein Türchen zum Fotografieren öffnen musste. Das war eine "lustige" Einfangaktion - das Wohnzimmer ist an manchen Stellen fast 4 Meter hoch und hat außerdem Balken, auf die man sich als Vogel vortrefflich flüchten kann... ;) :D . Wie Du siehst: Fotografieren ist Schwerstarbeit!

davon kann ich auch ein Lied singen. Nur Ihr habt Bodenvolies- meine stehen über einen Meter hoch auf einem festen Brett . D.h. ich brauche eine kleine Leiter 8( und hänge dann mit der Kamera in der oberen offenen Türe. Vorher wird die Umgebung gesichert : Fenster zu, Zimmertüre zu - artet voll in Akrobatik aus . Seit ich auf die Idee kam, die Badewanne auszuhängen und in diese Öffnung die Kamera zu plazieren klappt es besser. Natürlich hängen dann alle am anderen Ende ( 1,60 m L ) der Voli , aber dank des 300mm Teleobjektives
kommt mir kaum mehr einer aus . Auf die Voli kommt der Blitz in Richtung der "Vogeltraube " :D und es klappt ... meistens ! Vögel scheinen eine besonderen Fluchtsinn wie " roter Alarm , da kommt wieder dieser schwarze Kasten " zu haben . Anschließend brauche ich meist einige Minuten um meine Knochen wieder zu sortieren :D . Und kaum hat man alles abmontiert und eingepackt , was machen die kleinen Luder ? Man krault sich fotogen , schaukelt auf der Ikeakugel , klaut den anderen Nistmaterial , kurz : high life ist angesagt.. ...man könnte sie an die Wand klatschen , die lieben Kleinen :D . Und erklärt mir doch mal einer : warum sind die Kameras sooooo schwer ????

Irgendwo im Forum steht eine Anleitung zum Bau eines Fotogehäuses aus Pappe für solche Situationen - nur wo ?????? :? rasti
 
Hallo Rasti,

meine Kleinvolieren stehen katzen- und mietwohnungsbedingt auch auf ca. 80 cm hohen Podesten/Regalen. Wenn ich z.B. Auge in Auge mit meinen BBS sein möchte, muss ebenfalls die Leiter herhalten... Das mit dem fotogenen Kraulen, Hangeln an Hirserispen etc. nach der Fotosession kenne ich zu genüge... ;) .


Hallo auch an den nonnenbegeisterten Rest,

allen Widrigkeiten zum Trotz habe ich heute Abend nochmals die Kamera ausgepackt und versucht, die Schwarzkopfnonnen auf´s Bild zu bekommen. Nachdem die Vögel trotz "Lockhirse" nach 20-minütigem "Ansitzen" immer noch nicht in eine fototaugliche Position kamen (sie rochen den Braten... ;) ), musste ich halt doch "Zwangsfotos" schießen, d.h. ran an die Voliere und die armen Racker erschrecken... Zumindest kamen ein paar verwertbare Aufnahmen dabei heraus.

Das ist sie also: die Schwarzkopfnonne !
Der richtige Artname ist Schwarzbauchnonne (M. malacca), die SK-Nonne ist eigentlich nur eine der 10-12 Unterarten, zumindest laut Literatur. Auch die oben schon gezeigte Braunkopfnonne ist offiziell eine Schwarzbauchnonne - gehört also eigentlich zur gleichen Art. Was ich persönlich aber schwer bezweifle: Ich hielt mal einen einzelnen SK-Nonnen-Hahn inmitten eines kleinen BK-Nonnen-Schwarmes. Der Vogel zeigte keinerlei Interesse an den BK-Nonnen, obwohl es auch einige unverpaarte Weibchen gab. Kaum setzte ich ihm einen weiteren SK-Nonnen-Hahn zu (sollte eigentlich eine Henne sein...), waren die beiden ein unzertrennliches Paar - das ging innerhalb von höchstens zwei Minuten. Vergleicht man auch die Stimmen und die Körperstatur, kann man zu der Überzeugung gelangen, dass es sich hierbei wirklich um zwei verschiedene Arten handelt... Soweit meine persönlichen Ausführungen und Gedanken, jetzt also die Bilder: man beachte die herrlich glänzenden kräftigen Farben!
 

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Paarungsbereitschaft

Hallo beisammen,
was mich erstaunt hat war die Paarungsbereitschaft meiner verbliebenen Dickschnabelhenne mit einem Blasskofnonnenhahn und umgekehrt! Dieses vom Typus sehr unterschiedliche Gespann ist momentan eifrig am Balzen. Bei Zuchtabsichten würde sich das wohl als Problem in der Gemeinschaftshaltung entwickeln.
Die Zwergschilfffinken sind entgegen ihrem Ruf wiederum bei mir sehr fest miteinander verpaart und interessieren sich nicht für die anderen Arten. Sie sitzen noch fest auf dem Gelege, obwohl des ganzen Stress mit dem Bau der neuen Voliere für die Fünffarbennonnen.
Grüße
Uli
 
Hallo Uli,

das ist genau das, was ich vor einiger Zeit erwähnte. Munias hybridisieren gerne miteinander! Deshalb musst Du höllisch aufpassen, dass "nichts passiert". Wenn Du Pech hast, bleiben die beiden ein Paar, auch wenn artgleiche Gegengeschlechter hinzugefügt werden... Ich hatte auch mal ein gemischtes Paar: er Schwarzkopfnonne, sie Braunbrustschilffink - sie waren ein Herz und eine Seele. Hab die beiden dann in getrennten Volieren untergebracht und sobald wie möglich artgleiche Partner besorgt.

Wie wär´s mal mit ein paar Bildern Deiner Nonnen - würden hier in den Thread gut reinpassen ;) . V.a. die Zwergschilffinken, weil sie dann mit den M.c. assimilis verglichen werden können...

MfG,
Steffi
 
Blaakopfnonnen

Hallo Steffie,
mal schauen wie das wird mit dem Bildern. Ich hoffe sie sind einigermaßen. Ich habe erst noch einmal den Blasskopfnonnenhahn und den Zwergschilfffinkenhahn angehängt. Man sieht beim Zwergschilfffink deutlich den helleren Oberkopf.
Bei der Blasskopfnonne (Hahn) erstaunt mich die Ähnlichkeit mit deinen Weisskopfnonnen. In der Abstufung des Weiss am Kopf besteht kaum noch ein Unterschied. Die Blasskopfnonnenhenne ist etwas mehr hellgrau überhaucht.
Grüße
Uli
 

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Hennen

Zum vergleichen hier noch einmal die beiden Hennen.
Uli
 

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Braunbrust

Es gibt sie also doch noch die "Nonnenliebhaber", hier in den USA sieht es mit diesen Vogelarten noch schlechter aus. Mit Ausnahme der Jap. Moevchen und Muskatf. sind kaum welche vorhanden.


Der Zwergschilff. war uebrigens ein echter Opa (11 Jahre). Der Braunbrust sang sein Lied in der Naehe von Adelaide (Nominatform).

Und die 5farben sind immer noch eine meiner Favoriten, vor allem wenn sie frisch vermausert sind und silbern ueberhaucht.

Viele Gruesse aus dem Prachtfinken freien Wash. DC :-(

Gerhard
 

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huiii, ich glaub ich bin verliebt. :freude:
nonnen und schilffinken sind ja wunderschön...ich denke, da werden bald mal welche einziehen bei mir.
gibts denn eine art, die für einen nonnenanfänger geeignet ist, eine art, die leicht zum brüten zu bringen ist? ich fände muskatfinken ja so hübsch, aber die krieg ich hier bei mir nirgends.

lg
lorienne
 
Weißscheitelnonne

Hallo!
Ich wollte Euch noch eine Nonnenart zeigen. Die Weißscheitelnonne. Hier auf den Bildern seht Ihr einen Hahn. Er ist von einer Henne ganz gut zu unterscheiden, denn er hat einen etwas weißeren Kopf. Die Henne hingegen ist schon fast dunkelgrau am Kopf gefärbt.

Ciao ALEX
 

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Thema: Nonnen-Bilderthread

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