S
Svenny
Guest
Hi zusammen!
Ich hab hier bei mir ein kleines Sorgenkind, dessen Geschichte ich Euch kurz erzählen und Euch um Rat fragen will.
Mal wieder haben meine Nymphis, ihre Küken nach dem Schlüpfen nicht beachtet (ich gebs mit denen nu auch auf!), also hab ich die Kleinen einem Wellipärchen untergeschoben. Ging 3-4 Wochen auch gut und dann musste ich mit Handaufzucht ran, was mir von Anfang an auch bewusst war!
Soweit so gut. Die 3 Kleinen entwickelten sich nach Anfangsschwierigkeiten echt prima, auch das selbstständige Futtern lernten sie für HA´s echt schnell. Ich war happy. Als sie dann alle soweit waren, setze ich sie zu den anderen in die Außenvoliere. Nach einigen Tagen bemerkte ich, dass einer der Kleinen schlapp war. Also eingepackt und mit nach Hause genommen. Dazu muss ich sagen, dass meine AV bei meinen Eltern im Garten steht und ich 2 Minuten entfernt in ner eigenen Wohnung wohne.
Der Kleine hatte etwas abgenommen. Hab ihn mit viel Liebe, Rotlicht und Geduld wieder aufgepäppelt. Als er wieder fit war, setzte ich ihn wieder in die AV. Das gind diesmal 2 Wochen gut und er wurde wieder schlapp:( Diesmal ab zum vkTA mit ihm. Der sah sofort, dass der Kleene sehr schlapp, aber nicht unterernährt war. Er untersuchte ihn, konnte aber nichts finden...Kot i.O., Herztöne, Atmung,....alles in Ordnung. Er hat ihm prophylaktisch ne Wurmkur gegeben und meinte, dass sich das - meiner Beschreibung nach - fast so anhört, alsob er nicht mit einer großen Gruppe von Vögeln klarkommt. Gibt es sowas wirklich? Habt ihr sowas auch schon mal gehört/erlebt?
Bei mir leben Nymphen, Wellis, Ziegen, Bourkes und Kathis in einer großen AV.
Nun sitzt der Kleine hier bei mir seit 3 Tagen im Krankenkäfig, frisst, trinkt, klettert und pfeift, ganz normal halt.
Ich bin echt ratlos...Ich kann ihn doch nicht sein Leben lang alleine halten:( Eigentlich wollt ich ihn in ein neues zu Hause vermitteln, aber unter den Umständen?
Ich hab hier bei mir ein kleines Sorgenkind, dessen Geschichte ich Euch kurz erzählen und Euch um Rat fragen will.
Mal wieder haben meine Nymphis, ihre Küken nach dem Schlüpfen nicht beachtet (ich gebs mit denen nu auch auf!), also hab ich die Kleinen einem Wellipärchen untergeschoben. Ging 3-4 Wochen auch gut und dann musste ich mit Handaufzucht ran, was mir von Anfang an auch bewusst war!
Soweit so gut. Die 3 Kleinen entwickelten sich nach Anfangsschwierigkeiten echt prima, auch das selbstständige Futtern lernten sie für HA´s echt schnell. Ich war happy. Als sie dann alle soweit waren, setze ich sie zu den anderen in die Außenvoliere. Nach einigen Tagen bemerkte ich, dass einer der Kleinen schlapp war. Also eingepackt und mit nach Hause genommen. Dazu muss ich sagen, dass meine AV bei meinen Eltern im Garten steht und ich 2 Minuten entfernt in ner eigenen Wohnung wohne.
Der Kleine hatte etwas abgenommen. Hab ihn mit viel Liebe, Rotlicht und Geduld wieder aufgepäppelt. Als er wieder fit war, setzte ich ihn wieder in die AV. Das gind diesmal 2 Wochen gut und er wurde wieder schlapp:( Diesmal ab zum vkTA mit ihm. Der sah sofort, dass der Kleene sehr schlapp, aber nicht unterernährt war. Er untersuchte ihn, konnte aber nichts finden...Kot i.O., Herztöne, Atmung,....alles in Ordnung. Er hat ihm prophylaktisch ne Wurmkur gegeben und meinte, dass sich das - meiner Beschreibung nach - fast so anhört, alsob er nicht mit einer großen Gruppe von Vögeln klarkommt. Gibt es sowas wirklich? Habt ihr sowas auch schon mal gehört/erlebt?
Bei mir leben Nymphen, Wellis, Ziegen, Bourkes und Kathis in einer großen AV.
Nun sitzt der Kleine hier bei mir seit 3 Tagen im Krankenkäfig, frisst, trinkt, klettert und pfeift, ganz normal halt.
Ich bin echt ratlos...Ich kann ihn doch nicht sein Leben lang alleine halten:( Eigentlich wollt ich ihn in ein neues zu Hause vermitteln, aber unter den Umständen?