Stephanie
Foren-Guru
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Hallo,
ich bräuchte mal Ideen für Finn.
Der ist jetzt 2 1/2 Jahre alt und hat immer wieder, fast immer, wenn ich den Käfig sauber mache, Panikanfälle, fliegt kopflos durch die Gegend, gegen Wände, muss mehrfach vom Boden aufgesammelt werden.
Oft zeiht dann Malia nach, lässt sich von der Panik anstecken, aber nicht so extrem.
Das Problem ist nicht das Käfig-Wegnehmen, was ja etwas aufwändig und geräsuchvoll ist, sondern dass die Vögel dann über dem Käfig auf dem Freisitz sitzen/ sollten und es unten anders aussieht.
Jedenfalls geht das Rumgeflattere immer erst los, wenn der Käfig schon länger weg ist.
Das Saubermachen dauert normalerweise nur ca. 20 min, so allerdings deutlich länger, weil ich erst aus dem Raum gehen will, wenn Finn sich wieder beruhigt hat.
Der fliegt oder fällt nämlich dabei überall hin und man könnte ihn sonst zertreten etc., weil man ihn nicht sieht (er sitzt dann ganz konfus und still da, rührt sich nicht, sagt nichts und muss aufgesammelt werden - entweder wörtlich, oder er steigt auf die Hand und klettert wieder auf den Freisitzt, aber dann geht es oft von vorne los).
Ich hatte ihn ein paar Mal von Anfang an in die Transportbox gesperrt, was aber die anderen dann konfus gemacht hat, denn er saß natürlich weit unter ihnen und rief die ganze Zeit.
Meine beiden älteren Vögel - jeweils ein und zwei Jahre älter - haben mir der ganzen Sache gar keine Probleme und machen alles wie immer.
Finn ist normalerweise der Vogel, der am wenigsten Angst hat.
Ich weiß nicht, wie ich diese Situation sinnvoll üben kann oder ob es sinnvoll ist, Finn und Malia jedes Mal fürs Käfigsäubern in die Transportbox zu sperren, was für beide Stress wäre, da Finn dann ziemlich laut von unten nach oben zu den anderen Vögeln ruft (und DIE ggf. deswegen losfliegen).
Ich verstehe aber auch den Auslöser nicht, denn Finn ist der allererste Wellensittich von mir, der es nicht schafft, sich nach 2 Jahren an diese regelmäßige Situation zu gewöhnen - normalerweise war das nach den ersten paar Malen für keinen Vogel mehr ein Problem
Ich kann auch nicht rausfinden, warum es manchmal klappt, manchmal nur einen Panikflug gibt und manchmal mehrere hintereinander, wobei er immer wieder "liegenbliebt" und pumpt.
Schwarmsicherheit gibt es auch nicht - es hilft nichts, dass die anderen beiden ganz entspannt da sitzen.
Grundsätzlich sage ich vor dem Säubern mehrfach "Achtung!", was für die Vögel bedeutet, dass sie nach oben fliegen, also auf den Freisitz über dem Käfig.
Das Hochfliegen klappt auch.
Das Problem geht dann wie gesagt eher los, wenn sie da schon sitzen und der Käfig nicht mehr da ist.
Mir kam auch mal die Idee, die Vögel alle für diese Zeit in einen ganz kleinen Käfig zu setzen, der noch im Keller steht (größere Transportbox, könnte man sagen) - und erst, wenn alle drin sind, mit den Stammkäfig weg zu nehmen.
Irgendetwas muss ich jetzt mal systematisch machen, denn es wird eher schlechter als besser.
Was wäre die beste Strategie?
ich bräuchte mal Ideen für Finn.
Der ist jetzt 2 1/2 Jahre alt und hat immer wieder, fast immer, wenn ich den Käfig sauber mache, Panikanfälle, fliegt kopflos durch die Gegend, gegen Wände, muss mehrfach vom Boden aufgesammelt werden.
Oft zeiht dann Malia nach, lässt sich von der Panik anstecken, aber nicht so extrem.
Das Problem ist nicht das Käfig-Wegnehmen, was ja etwas aufwändig und geräsuchvoll ist, sondern dass die Vögel dann über dem Käfig auf dem Freisitz sitzen/ sollten und es unten anders aussieht.
Jedenfalls geht das Rumgeflattere immer erst los, wenn der Käfig schon länger weg ist.
Das Saubermachen dauert normalerweise nur ca. 20 min, so allerdings deutlich länger, weil ich erst aus dem Raum gehen will, wenn Finn sich wieder beruhigt hat.
Der fliegt oder fällt nämlich dabei überall hin und man könnte ihn sonst zertreten etc., weil man ihn nicht sieht (er sitzt dann ganz konfus und still da, rührt sich nicht, sagt nichts und muss aufgesammelt werden - entweder wörtlich, oder er steigt auf die Hand und klettert wieder auf den Freisitzt, aber dann geht es oft von vorne los).
Ich hatte ihn ein paar Mal von Anfang an in die Transportbox gesperrt, was aber die anderen dann konfus gemacht hat, denn er saß natürlich weit unter ihnen und rief die ganze Zeit.
Meine beiden älteren Vögel - jeweils ein und zwei Jahre älter - haben mir der ganzen Sache gar keine Probleme und machen alles wie immer.
Finn ist normalerweise der Vogel, der am wenigsten Angst hat.
Ich weiß nicht, wie ich diese Situation sinnvoll üben kann oder ob es sinnvoll ist, Finn und Malia jedes Mal fürs Käfigsäubern in die Transportbox zu sperren, was für beide Stress wäre, da Finn dann ziemlich laut von unten nach oben zu den anderen Vögeln ruft (und DIE ggf. deswegen losfliegen).
Ich verstehe aber auch den Auslöser nicht, denn Finn ist der allererste Wellensittich von mir, der es nicht schafft, sich nach 2 Jahren an diese regelmäßige Situation zu gewöhnen - normalerweise war das nach den ersten paar Malen für keinen Vogel mehr ein Problem
Ich kann auch nicht rausfinden, warum es manchmal klappt, manchmal nur einen Panikflug gibt und manchmal mehrere hintereinander, wobei er immer wieder "liegenbliebt" und pumpt.
Schwarmsicherheit gibt es auch nicht - es hilft nichts, dass die anderen beiden ganz entspannt da sitzen.
Grundsätzlich sage ich vor dem Säubern mehrfach "Achtung!", was für die Vögel bedeutet, dass sie nach oben fliegen, also auf den Freisitz über dem Käfig.
Das Hochfliegen klappt auch.
Das Problem geht dann wie gesagt eher los, wenn sie da schon sitzen und der Käfig nicht mehr da ist.
Mir kam auch mal die Idee, die Vögel alle für diese Zeit in einen ganz kleinen Käfig zu setzen, der noch im Keller steht (größere Transportbox, könnte man sagen) - und erst, wenn alle drin sind, mit den Stammkäfig weg zu nehmen.
Irgendetwas muss ich jetzt mal systematisch machen, denn es wird eher schlechter als besser.
Was wäre die beste Strategie?