morrygan
Taranta-Futtergeber
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Hallo,
wollte mal für eine Freundin nachfragen, ob es möglich ist, ihre beiden Mohrenkopfpapageien aus Afrika (Burkina Faso) nach Deutschland mitzubringen. Die beiden Mohrenkopfpapageien sind bereits einige Jährchen alt (genaues Alter noch unbekannt) und wurden von ihr mit Einzug in ein Haus übernommen. Sie hatten davor schonmal ein oder zwei Vorbesitzer, sind also demnach etwa 5-8 Jahre alt.
Ob sie Ringe tragen, weiß ich noch nicht, muss erstmal ihre nächste Nachricht abwarten.
Sie weiß auch noch nicht, ob sie die beiden überhaupt mitnehmen wird, denn sie sind eigentlich "Teil des Hauses" und werden inkl. Haus vom Nachmieter übernommen. Das passiert etwa alle 3-4 Jahre und ist berufsbedingt.
Meine Freundin versucht sie seit ihrem Einzug an den Menschen zu gewöhnen. Wieder zu gewöhnen, muss man dazu sagen, denn die beiden waren bereits einmal sehr sehr zahm, bis einer der Vorbesitzer beruflich weg musste und die Haushälterin den Auftrag, die Tiere zwischendurch zu streicheln, missverstand. Statt sie zu streicheln, rupfte sie ihnen alle Federn aus. Sobald die Federn wieder nachgewachsen waren, rupfte sie die Papageien erneut. Das passierte über einige Monate hinweg immer wieder. Seither sind die beiden Mohrenköpfe natürlich scheu. Und das wäre dann auch die nächste Frage: Besteht noch Hoffnung, dass die beiden nochmal zutraulich werden oder währt so eine schlechte Erfahrung ein Papageien-Leben lang?
Vielleicht hat ja jemand Erfahrung in Sachen Export von afrikanischen Nachzuchten, bei welchem Amt muss man sich informieren, ist es überhaupt generell möglich usw.? Wenn die beiden keinen Ring tragen (wovon ich eigentlich ausgehe), kann man dann nachträglich beringen oder gelten unberingte Papageien grundsätzlich als Wildfang? Ob sie es sind oder nicht, muss noch geklärt werden.
Grüße
morrygan
wollte mal für eine Freundin nachfragen, ob es möglich ist, ihre beiden Mohrenkopfpapageien aus Afrika (Burkina Faso) nach Deutschland mitzubringen. Die beiden Mohrenkopfpapageien sind bereits einige Jährchen alt (genaues Alter noch unbekannt) und wurden von ihr mit Einzug in ein Haus übernommen. Sie hatten davor schonmal ein oder zwei Vorbesitzer, sind also demnach etwa 5-8 Jahre alt.
Ob sie Ringe tragen, weiß ich noch nicht, muss erstmal ihre nächste Nachricht abwarten.
Sie weiß auch noch nicht, ob sie die beiden überhaupt mitnehmen wird, denn sie sind eigentlich "Teil des Hauses" und werden inkl. Haus vom Nachmieter übernommen. Das passiert etwa alle 3-4 Jahre und ist berufsbedingt.
Meine Freundin versucht sie seit ihrem Einzug an den Menschen zu gewöhnen. Wieder zu gewöhnen, muss man dazu sagen, denn die beiden waren bereits einmal sehr sehr zahm, bis einer der Vorbesitzer beruflich weg musste und die Haushälterin den Auftrag, die Tiere zwischendurch zu streicheln, missverstand. Statt sie zu streicheln, rupfte sie ihnen alle Federn aus. Sobald die Federn wieder nachgewachsen waren, rupfte sie die Papageien erneut. Das passierte über einige Monate hinweg immer wieder. Seither sind die beiden Mohrenköpfe natürlich scheu. Und das wäre dann auch die nächste Frage: Besteht noch Hoffnung, dass die beiden nochmal zutraulich werden oder währt so eine schlechte Erfahrung ein Papageien-Leben lang?
Vielleicht hat ja jemand Erfahrung in Sachen Export von afrikanischen Nachzuchten, bei welchem Amt muss man sich informieren, ist es überhaupt generell möglich usw.? Wenn die beiden keinen Ring tragen (wovon ich eigentlich ausgehe), kann man dann nachträglich beringen oder gelten unberingte Papageien grundsätzlich als Wildfang? Ob sie es sind oder nicht, muss noch geklärt werden.
Grüße
morrygan