A
Aga2004
Guest
Nochmal hallo!
Seitdem die drei Agas gemeinsamen Ausflug haben fällt mir auf, das
sich das Fisheriiweibchen recht freundlich um das Fisheriimännchen
kümmert. Sie geht aber abends schon immer zu ihrem bisherigen
Rosenköpfchenpartner zurück. Das Fisheriimännchen (mein Findling) ist sehr!!! um ihre Aufmerksamkeit bemüht und versucht immer in ihrer Nähe zu sein.
Kann es vorkommen, das eine Umorientierung statt findet, weil die
Kommunikation zwischen den gleichen Arten besser funktioniert? Als
ich das unterschiedliche Pärchen kaufte (der Hándler wollte seine
letzten Beiden unbedingt loshaben und ich wollte gerne Gesellschaft
für meinen Kleinen); dachte ich eigentlich nicht daran sie zu
trennen.... In der Tierhandlung lebten einstmals 8 Vögel zusammen, die
sukkessive und ohne auf vorherige Paarbildung zu achten nach Gunst
des Káufers verkauft wurden. Kann sein, das die Beiden auch schon
mal ihren Partner verloren haben. Vor einigen Monaten gabs noch 4
Vögel, die anderen Beiden waren viel offensichtlicher ein Pärchen.
Erst als meine Beiden alleine übrig blieben haben sie sich enger
zusammen geschlossen. Das Fisheriiweibchen hatte sich als noch 4 da
waren immer bischen für das Schwarzköpfchen des anderen Paares
interessiert und das Rosenköpfchen manchmal abgelehnt.
Wie findet den eigentlich die Paarbildung statt und wie lange dauert
es, bis sich Vögel für einander entscheiden?
Die beiden unterschiedlichen Arten haben sich als Paar immerhin so gut verstanden, das sie in den Nistkasten, der ihnen im Geschäft angeboten worden war, ein Ei gelegt haben. Würdet ihr mir empfehlen, die Partnerbildung zwischen meinen beiden fisherii möglicherweise etwas zu forcieren indem ich den RK Hahn abgebe (eine Bekannte in Barcelona hat drei einzelne RK Weibchen)???
Die Beiden (RK und Fisher) sind schon öfters eng zusammen und irgendwie täten sie mir auch leid wenn sie sich trennen müssten.... aber wenn noch eine RK dame anwesend wäre würde der RKhahn seine derzeitige gattin vielleicht von selbst velassen??? Wie würdet ihr mir raten?
L.G. Sandra
Seitdem die drei Agas gemeinsamen Ausflug haben fällt mir auf, das
sich das Fisheriiweibchen recht freundlich um das Fisheriimännchen
kümmert. Sie geht aber abends schon immer zu ihrem bisherigen
Rosenköpfchenpartner zurück. Das Fisheriimännchen (mein Findling) ist sehr!!! um ihre Aufmerksamkeit bemüht und versucht immer in ihrer Nähe zu sein.
Kann es vorkommen, das eine Umorientierung statt findet, weil die
Kommunikation zwischen den gleichen Arten besser funktioniert? Als
ich das unterschiedliche Pärchen kaufte (der Hándler wollte seine
letzten Beiden unbedingt loshaben und ich wollte gerne Gesellschaft
für meinen Kleinen); dachte ich eigentlich nicht daran sie zu
trennen.... In der Tierhandlung lebten einstmals 8 Vögel zusammen, die
sukkessive und ohne auf vorherige Paarbildung zu achten nach Gunst
des Káufers verkauft wurden. Kann sein, das die Beiden auch schon
mal ihren Partner verloren haben. Vor einigen Monaten gabs noch 4
Vögel, die anderen Beiden waren viel offensichtlicher ein Pärchen.
Erst als meine Beiden alleine übrig blieben haben sie sich enger
zusammen geschlossen. Das Fisheriiweibchen hatte sich als noch 4 da
waren immer bischen für das Schwarzköpfchen des anderen Paares
interessiert und das Rosenköpfchen manchmal abgelehnt.
Wie findet den eigentlich die Paarbildung statt und wie lange dauert
es, bis sich Vögel für einander entscheiden?
Die beiden unterschiedlichen Arten haben sich als Paar immerhin so gut verstanden, das sie in den Nistkasten, der ihnen im Geschäft angeboten worden war, ein Ei gelegt haben. Würdet ihr mir empfehlen, die Partnerbildung zwischen meinen beiden fisherii möglicherweise etwas zu forcieren indem ich den RK Hahn abgebe (eine Bekannte in Barcelona hat drei einzelne RK Weibchen)???
Die Beiden (RK und Fisher) sind schon öfters eng zusammen und irgendwie täten sie mir auch leid wenn sie sich trennen müssten.... aber wenn noch eine RK dame anwesend wäre würde der RKhahn seine derzeitige gattin vielleicht von selbst velassen??? Wie würdet ihr mir raten?
L.G. Sandra