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Motte
Guest
>>es gibt tiere die leben nur um sich zu vermehren,das sind dann oft unterentwickeltere tierarten,ihr einziger sinn ist es höheren tieren als nahrung zu dienen,und damit immer genug davon da ist liegt es in ihrer natur sich extrem zu vermehren und so ist s eben leider auch bei den tauben....und die "höheren" tiere,die eben da sind um sie zu fressen wären die greife,füchse,marder usw...<<
Es stimmt schon das die Natur, von aussen betrachtet, scheinbar Lebewesen hevorbringt, deren Lebenssinn darin besteht sich so ransant zu vermehren das sie nicht einfach von der Mattscheibe verschwinden.
Ich würde es allerdings nicht wagen aus solchen Beobachtungen Rückschlüsse auf den Lebenssinn eines Tieres zu ziehen.
"Tauben sind da um gefressen zu werden" ist für mich keine aktzeptable Aussage. In der Natur gibt es wohl Nahrungsketten an dessen Spitze und Ende sich Lebewesen befinden, aber ich betrachte die (intakte) Natur als Symbiose und nicht als Schauplatz einer vermenschlichten, oberflächigen Ordnung oder Hirachie im menschlichen Sinn, in der Rang oder Entwicklung über den Wert eines Lebewesens entscheiden.
Selbst kleinste Lebewesen haben ihren festen Platz und Nutzen in der Natur.
Alle Lebewesen erfüllen einen Zweck der über das "fressen oder gefressen werden" hinaus geht.
ABER in dem Zusammenhang mit der Falkenjagd auf Tauben, kann ich Dir zustimmen. Ich kann daran auch nichts perverses finden. Ob es sinnvoll ist sei mal dahingestellt, aber pervers finde ich es nicht.
Es stimmt schon das die Natur, von aussen betrachtet, scheinbar Lebewesen hevorbringt, deren Lebenssinn darin besteht sich so ransant zu vermehren das sie nicht einfach von der Mattscheibe verschwinden.
Ich würde es allerdings nicht wagen aus solchen Beobachtungen Rückschlüsse auf den Lebenssinn eines Tieres zu ziehen.
"Tauben sind da um gefressen zu werden" ist für mich keine aktzeptable Aussage. In der Natur gibt es wohl Nahrungsketten an dessen Spitze und Ende sich Lebewesen befinden, aber ich betrachte die (intakte) Natur als Symbiose und nicht als Schauplatz einer vermenschlichten, oberflächigen Ordnung oder Hirachie im menschlichen Sinn, in der Rang oder Entwicklung über den Wert eines Lebewesens entscheiden.
Selbst kleinste Lebewesen haben ihren festen Platz und Nutzen in der Natur.
Alle Lebewesen erfüllen einen Zweck der über das "fressen oder gefressen werden" hinaus geht.
ABER in dem Zusammenhang mit der Falkenjagd auf Tauben, kann ich Dir zustimmen. Ich kann daran auch nichts perverses finden. Ob es sinnvoll ist sei mal dahingestellt, aber pervers finde ich es nicht.
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