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Charlotte28
Guest
Hallo,
vielleicht kennt mich der ein oder andere noch hier. Ich war früher ziemlich aktiv hier im Forum und melde mich jetzt, weil ich ein Problem mit unserer Henne habe.
Ich habe ein harmonierendes, gegengeschlechtliches Paar Russköpfchen. Die beiden sind jetzt drei Jahre alt.
Im Laufe der Zeit hat sich herausgestellt, dass die Henne sehr legefreudig ist. Das haben wir aber gut in den Griff bekommen, in dem wir alle potentiellen Brutplätze eliminiert haben. Wir versuchen den beiden viel Abwechslung zu bieten. Sie haben den ganzen Tag Freiflug, einmal in der Woche frische Weidenzweige zum Nagen und Kartons zum Schreddern.
Jetzt haben wir trotzdem folgendes Problem. Die Henne verliert Federn am Hals. Anfangs nur wenige. Wir schoben es erst auf die Mauser. Es kommen Federkiele nach, aber anscheinend rupft sie sich die raus, denn das Federkleid wird nicht mehr dicht dort. Die Haut ist nicht entzündet oder rot, es fehlen einfach nur Federn. Ich habe bisher aber auch keine übermäßige Gefiederpflege feststellen können.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Henne unglücklich damit ist, dass sie nicht Brüten darf. Ich weiß mir aber nicht mehr zu helfen, was ich ändern soll, denn wir haben mittlerweile eine kleine Tochter, die mich voll einspannt, so dass ich nicht mehr tun kann, als das, was wir bereits für die beiden machen. Ich mache mir da so meine Gedanken, ob wir den beiden wirklich gerecht werden können. Eigentlich müsste die Henne in einen Schwarm mit anderen Paaren und mehr Abwechslung. Aber den Platz können wir nicht bieten.
Ich weiß nicht was ich da machen soll, weil mehr als das, was wir jetzt für die beiden tun, kann ich nicht machen und sie verliert trotzdem Federn. Ihnen geht es wirklich gut bei uns, aber anscheinend nicht gut genug.
Wisst ihr Rat? Ich weiß nicht, ob ich sie der Henne zuliebe abgeben soll, weil es mich traurig macht, sie so zu sehen.
Liebe grüße
charlotte
vielleicht kennt mich der ein oder andere noch hier. Ich war früher ziemlich aktiv hier im Forum und melde mich jetzt, weil ich ein Problem mit unserer Henne habe.
Ich habe ein harmonierendes, gegengeschlechtliches Paar Russköpfchen. Die beiden sind jetzt drei Jahre alt.
Im Laufe der Zeit hat sich herausgestellt, dass die Henne sehr legefreudig ist. Das haben wir aber gut in den Griff bekommen, in dem wir alle potentiellen Brutplätze eliminiert haben. Wir versuchen den beiden viel Abwechslung zu bieten. Sie haben den ganzen Tag Freiflug, einmal in der Woche frische Weidenzweige zum Nagen und Kartons zum Schreddern.
Jetzt haben wir trotzdem folgendes Problem. Die Henne verliert Federn am Hals. Anfangs nur wenige. Wir schoben es erst auf die Mauser. Es kommen Federkiele nach, aber anscheinend rupft sie sich die raus, denn das Federkleid wird nicht mehr dicht dort. Die Haut ist nicht entzündet oder rot, es fehlen einfach nur Federn. Ich habe bisher aber auch keine übermäßige Gefiederpflege feststellen können.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Henne unglücklich damit ist, dass sie nicht Brüten darf. Ich weiß mir aber nicht mehr zu helfen, was ich ändern soll, denn wir haben mittlerweile eine kleine Tochter, die mich voll einspannt, so dass ich nicht mehr tun kann, als das, was wir bereits für die beiden machen. Ich mache mir da so meine Gedanken, ob wir den beiden wirklich gerecht werden können. Eigentlich müsste die Henne in einen Schwarm mit anderen Paaren und mehr Abwechslung. Aber den Platz können wir nicht bieten.
Ich weiß nicht was ich da machen soll, weil mehr als das, was wir jetzt für die beiden tun, kann ich nicht machen und sie verliert trotzdem Federn. Ihnen geht es wirklich gut bei uns, aber anscheinend nicht gut genug.
Wisst ihr Rat? Ich weiß nicht, ob ich sie der Henne zuliebe abgeben soll, weil es mich traurig macht, sie so zu sehen.
Liebe grüße
charlotte