Azrael
Foren-Guru
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Hallo ihr Lieben,
ich habe ein Problem, bei dem ich nicht so recht zu einer Lösung komme.
Bisher hat unsere wilde Horde aus 2.2 Graugeiern und 1.2 Gelbwangenamazonen trotz ihrer unterschiedlichen
Charaktere sehr gut im Vogelzimmer zusammengelebt. Klar gab es hier und da mal Zeckerei, aber nie ernsthafte
Zusammenstöße (selbst bei der Brut der Grünen war es fast durchweg friedlich).
Heute Morgen jedoch hab ich mich extrem erschrocken. Hackl, den wir damals aus einer winzigen Voliere gepuhlt
und bei uns aufgenommen hatten ist seit eh und je kein großer Fan von Coco (beide grau). Sie sind sich aber gut
aus dem Weg gegangen, weil Hackl am liebsten in seiner Pappbox auf dem Fußboden zugange ist und Coco oben
auf den Seilen. Leider kann Coco nicht fliegen (wird sie auch nie wieder können).
Heute früh gab es halbe Walnüsse für alle – verteilt auf 8 Stellen und Näpfe im Zimmer, damit niemand alles be-
wachen und die anderen verdrängen kann. Zuerst war alles gut – jeder hat sich seine Nussies zusammengerafft
und gefuttert, aber plötzlich ein Schrei und Coco hängt vorn am Gitter während Hackl sie von hinten attackiert.
Das Erschreckende war, dass sie VÖLLIG paralysiert war – keine Regung, keine Gegenwehr, kein Mucks. Mir
ist fast das Herz stehengeblieben. Ich hab sie sofort ganz vorsichtig vom Gitter gelöst (sie hing da fest-
gekrallt mit ausgebreiteten Flügeln und wehrte sich auch nicht gegen mich) und in unsere Ausweichvoliere gesetzt.
Nach einer halben Stunde war sie erholt und hat gefressen und getrunken.
Nun bin ich völlig ratlos – ich kann und will weder Coco noch Hackl einzeln halten, aber was wäre gewesen, wenn
ich nicht hätte eingreifen können? Hackl hätte sicher weiter gemacht und ich befürchte, dass Blut geflossen wäre…
ich habe ein Problem, bei dem ich nicht so recht zu einer Lösung komme.
Bisher hat unsere wilde Horde aus 2.2 Graugeiern und 1.2 Gelbwangenamazonen trotz ihrer unterschiedlichen
Charaktere sehr gut im Vogelzimmer zusammengelebt. Klar gab es hier und da mal Zeckerei, aber nie ernsthafte
Zusammenstöße (selbst bei der Brut der Grünen war es fast durchweg friedlich).
Heute Morgen jedoch hab ich mich extrem erschrocken. Hackl, den wir damals aus einer winzigen Voliere gepuhlt
und bei uns aufgenommen hatten ist seit eh und je kein großer Fan von Coco (beide grau). Sie sind sich aber gut
aus dem Weg gegangen, weil Hackl am liebsten in seiner Pappbox auf dem Fußboden zugange ist und Coco oben
auf den Seilen. Leider kann Coco nicht fliegen (wird sie auch nie wieder können).
Heute früh gab es halbe Walnüsse für alle – verteilt auf 8 Stellen und Näpfe im Zimmer, damit niemand alles be-
wachen und die anderen verdrängen kann. Zuerst war alles gut – jeder hat sich seine Nussies zusammengerafft
und gefuttert, aber plötzlich ein Schrei und Coco hängt vorn am Gitter während Hackl sie von hinten attackiert.
Das Erschreckende war, dass sie VÖLLIG paralysiert war – keine Regung, keine Gegenwehr, kein Mucks. Mir
ist fast das Herz stehengeblieben. Ich hab sie sofort ganz vorsichtig vom Gitter gelöst (sie hing da fest-
gekrallt mit ausgebreiteten Flügeln und wehrte sich auch nicht gegen mich) und in unsere Ausweichvoliere gesetzt.
Nach einer halben Stunde war sie erholt und hat gefressen und getrunken.
Nun bin ich völlig ratlos – ich kann und will weder Coco noch Hackl einzeln halten, aber was wäre gewesen, wenn
ich nicht hätte eingreifen können? Hackl hätte sicher weiter gemacht und ich befürchte, dass Blut geflossen wäre…