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Paloma negra
Foren-Guru
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Ich finde, es ist auch an der Zeit, dass endlich alle Bäume abgeholzt werden, schließlich machen die mit ihrem Herbstlaub viel zu viel Dreck! Und es könnte ja ein MENSCH darauf ausrutschen!!
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Da haben inzwischen rund 9000 Bürger ihr demokratisches Recht wahr genommen und sich in einer Petion gegen die Gänsejagd ausgesprochen.
Nun, die Jäger haben sich durchgesetzt das Jagdrecht wurde ,trotz der zahlreichen Proteste geändert.
Nun versuchen Naturschützer das Schlimmste zu verhindern indem sie nach Möglichkeit prüfen, ob denn wirklich nur die zur Jagd freigegeben Gänse und nicht auch z.B die streng geschützten Zwerggänse geschossen werden.
Es hat auch schon einige Vorfälle gegeben ,die Jäger wurden angezeigt.
Was machen die Jäger ?
Sie suchen sich zunächst mal alle Petenten aus dem Niedersächsichen Raum aus der Liste heraus , schicken diese Liste an ihre Jägerfreunde heraus mit der Bemerkung
"Anbei zu Eurer Info aus der Jägerschaft Aurich!
Vorsicht ist geboten an der Gänsefront, die Front formiert sich.
Spione sitzen überall.
Waidmannsheil.
Inzwischen kann man die geamte Liste unter Gänsewacht.de einsehen.Die Unterzeichner werden an den Pranger gestellt.
Natürlich fühlen sich nun einige die auf dieser Liste stehen bedroht.
Wo leben wir ???
rosi.n
Da haben inzwischen rund 9000 Bürger ihr demokratisches Recht wahr genommen und sich in einer Petion gegen die Gänsejagd ausgesprochen.
Was machen die Jäger ?
Sie suchen sich zunächst mal alle Petenten aus dem Niedersächsichen Raum aus der Liste heraus , schicken diese Liste an ihre Jägerfreunde heraus mit der Bemerkung
"Anbei zu Eurer Info aus der Jägerschaft Aurich!
jetzt geht das wieder los, wenn die argumente für eine vermeindlich sinnvolle jagd, aus gehen. was hat das komitee gegen den vogelmord, mit einer ul (sekte)zu tun? oder soll das ein bewusst verleumderisch gestreutes gerücht sein? ich bitte um aufklärung.
Mit anderen Worten: es (der gestrichene Satz) war ein Volltreffer. Wenn jemand mit Anwaltsdrohung einzuschüchtern versucht, zeigt das nur, dass er die Behauptung weder widerlegen kann noch dementieren mag.Ob dem so ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Leider fühlen sich da Leute gleich auf den Schlips getreten und haben mir bereits bei Zulassung solcher Behauptungen mit Klage gedroht.........Klasse Diskussionsgrundlage, muß schon sagen
eine antwort habe ich von dir ja nicht gefordert. eigentlich ging meine frage in richtung danielG. schliesslich behauptet er das mit ul und dem komitee.Ob dem so ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Leider fühlen sich da Leute gleich auf den Schlips getreten und haben mir bereits bei Zulassung solcher Behauptungen mit Klage gedroht.........Klasse Diskussionsgrundlage, muß schon sagen
wegen mir hättest du diese sätze ruhig stehen lassen können. ich habe die herausnahme nicht gefordert und dir auch nichts vorgeschrieben.Dazu eines: ich habe die entpsrechenden Sätze jetzt um des lieben Frieden Willens rausgelöscht, aber ich lasse mich nicht erpressen, und mir sagen, wie ich hier zu moderieren habe. Ende der Ansage.
Ob die Henne oder das Ei zuerst da waren, spielt keine Rolle. Fakt, und leicht über eine Internetrecherche herauszufinden, ist, dass sie gemeinsame Sache mit UL-nahen Organisationen machen.mein eindruck: es ist wohl eher so, dass ul sich zu eigen macht wofür das komitee kämpft.
Um beim Thema und dazu sachlich zu bleiben ...Ich frage weiterhin: Wozu muß man?
Gibt es Abschußpläne? Und wie sehen die Jagd- und Schonzeiten denn aus? Wie will man geschützte von jagdbaren Arten unterscheiden, unter den Rahmenbedingungen der Gänsejagd? Geht man da nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung, nach dem Motto "Es gibt Hunderttausende Bläßgänse, da werde ich die paar zig Zwerggänse schon nicht treffen..."?
Frag einen Landwirt in einem Gänsegebiet, in welchem es keine Sauen gibt, nach der Bejagungsnotwendigkeit des Schwarzwildes - er wird sie verneinen!Wenn die Jägerschaft bundesweit schadenverursachendes Wild schießen will, da gibt es bei weitem faktischere und sinnvollere Anwärter, wie zB Wildschweine. Da man beim Saufang ohne weiteres von der Schußwaffe Gebrauch machen kann, ist das dagegen geführte Argument der Tierquälerei passé, und also bieten sich da für den streckenbewussten Waidmann Gelegenheiten über Gelegenheiten, wenn er denn wollte...