Rosakakadu zähmen

Diskutiere Rosakakadu zähmen im Forum Kakadus im Bereich Papageien - Hallo :) Seit zwei Wochen wohnt ein Roskakadu Hahn bei mir, sein Name ist Trico und er ist jetzt fast ein Jahr alt. Er ist eine Naturbrut und...
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Salyria

Guest
Hallo :)

Seit zwei Wochen wohnt ein Roskakadu Hahn bei mir, sein Name ist Trico und er ist jetzt fast ein Jahr alt. Er ist eine Naturbrut und sehr schüchtern, wenn ich an seinem Käfig vorbei laufe, springt er an das Gitter das am weitesten von mir weg ist und beim Freiflug kann ich ihm nur in Zeitlupe nähern sonst fliegt er weg. Er isst Kolbenhirse und Sonnenblumenkerne aus meiner Hand, aber anfassen lässt er sich nicht und er will auch sonst nichts von mir wissen. Mein Hund (sheltie) akzeptiert ihn, aber sobald ich anfange mit Trico zu sprechen rastet er aus und kläfft oder winselt.
Ich bin momentan auf der Suche nach einer Partnerin für Trico, habe aber Angst dass er gar nicht mehr zahm wird, sobald er in Gesellschaft ist. Hat jemand Tipps für mich wie ich ihn an mich gewöhnen kann und mit ihm trainieren kann auf die Hand zu gehen, bzw sich anfassen zu lassen?
Er hat am tag 3-4 Stunden Freiflug und einen eigenen Vogelbaum, den er bisher jedoch nicht allzu oft besucht hat

Ich danke euch und wünsche schöne Grüße.
 

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Zuerst einmal willkommen hier im Forum
Also, wenn er erst zwei Wochen bei dir ist, kannst du nicht viel erwarten. Er muss erstmal ankommen und sich überhaupt an dich gewöhnen.
Das zahm werden (wenn überhaupt) bei Naturbruten deutlich länger dauert ist dir sicherlich klar. Wobei ich die Entscheidung zur Naturbrut sehr gut finde.
Ihn zu zähmen wird dadurch allerdings schwieriger, da er sich nicht für einen Menschen hält und so nicht weiß, was er eigentlich mit dir anfangen soll. Für ihn ganz nüchtern betrachtet bildet es keinen großen Vorteil bei dir zu sein. Das erreicht man nur mit viel Geduld und Futter.
Kleines Beispiel: Unsere beiden Aras sind seit fast 20 Jahren bei uns und auch beide Naturbruten. Sie fressen aus der Hand an guten Tagen. An schlechten hat man Löcher im Finger dabei.
Die Tatsache, dass er alleine ist, trägt nicht zu seiner Sicherheit im Umgang mit dir bei. Handaufzuchten sind es nicht anders gewohnt, Naturbruten brauchen keinen Menschen. Um einen Partner wirst du nicht drumrum kommen, da er mit dir noch weniger anfangen kann als eine Handaufzucht und selbst die brauchen einen.
Beschränke dich die nächsten Wochen erstmal drauf ihn zu füttern, dass er die Scheu vor der Hand verliert. Setz dich zu ihm an den Käfig, so merkt er, dass du keine Gefahr darstellst, rede leise und beruhigend mit ihm und lass den Hund bloß draußen, wenn der Terror macht! Damit versetzt man ihn nur nochmehr in Panik. Bewege dich langsam und mit Vorankündigung. Beispiel: Du musst niesen. Sag vorher Achtung und nies dann.
Vor jedem Leckerli seinen Namen sagen und wenn er guckt Leckerli. So lernt er seinen Namen.
Nächster Schritt ist es ihm zwischen Futter und ihm die zweite Hand zu halten. Er wird irgendwann anfangen einen Fuß drauf zu setzen. Lob ihn viel und Leckerli. Immer und immer wieder. Irgendwann steigt er auf die Hand. Trag ihn nicht weg, lass ihn sofort absteigen wenn er das will.
Wenn du schonmal so weit bist kann man immer weiter gehen und einen Schritt vor und zurück mit ihm auf der Hand machen. Dann anfangen zu laufen mit ihm etc.
Evtl klappt das mit der Hand auch garnicht oder er knapst rein vor Unsicherheit, dann versucht man es mit einem Transportstock.
Das kann Monate dauern oder vielleicht auch nie was werden. Du brauchst Engelsgeduld und einen Partner, der ihm Sicherheit und Rückhalt vermittelt.
 
Hallo Sammyspapa,

Vielen Dank für die schnelle Antwort! Einen Partner bekommt er auf jeden Fall, nur haben alle züchter die ich gefunden habe momentan keine Roskakadus. Wäre es denn ein problem ihm mit einer jungen handaufzucht zu verpaaren? Ich habe es heute mal versucht meine rechte Hand zwischen ihn und die Kolbenhirse zu halten. Er war erst sehr misstrauisch und als sein Schnabel meiner Hand immer näher kam bin ich ganz schön nervös geworden :+screams:. Aber dann hat er die Hirse weiter gegessen und meine Hand ignoriert. Als ich ihn dann ganz vorsichtig an der Brust berührt habe hat er mich gezwickt :D aber nicht feste, also es hat nicht wehgetan. Leider geht er immernoch nicht auf seinen Baum sondern fängt an die tapeten abzunagen :heul:...
 
Mit der Hand ist es noch viel zu früh, das braucht Zeit. Erstmal entspannt in deiner Gegenwart fressen und verweilen ist das Ziel momentan. Und auf seinen Namen reagieren.
Du kannst ihn sicherlich mit einer HZ verpaaren, wobei das etwas Fingerspitzengefühl vorraussetzt, da die Handaufzucht wahrscheinlich nicht sonderlich geschickt im innervögligen Umgang ist und etwas dappig evtl.
Wobei du der HZ einen Gefallen tust, indem sie sich an ihm orientieren kann und lernt Vogel zu sein und nicht Mensch und er lernt durch die HZ Zutrauen zum Menschen zu kriegen.
Schau dich mal um im Vogelnetzwerk.de unter den Kleinanzeigen oder einfach bei ebayKleinanzeigen. Muss ja nicht zwingend von einem Züchter direkt kommen, so kannst du einem Abgabevogel auf den niemand mehr Lust hat eine Chance geben, die er verdient hat.
Wenn er die Tapete anfrisst, sag laut und deutlich Nein und wenn er aufhört sofort loben und Leckerli geben.
Meiner findet seinen Kletterbaum auch nicht so dolle, man muss versuchen es ihm schmackhaft zu machen mit Futter, Spielzeug etc. Warum sollte er ohne Anreiz seinen momentan einzig sicheren Platz verlassen und zu was neuem aufbrechen, was ihm Angst macht und was er nicht kennt? Biete ihm Anreize dazu es zu tun. Wobei das wahrscheinlich auch was ist, was von selbst kommt im Laufe der Zeit.
Gib ihm Zeit. Das ist das A und O
Ich würde ihn momentan auch nicht berühren. Er kommt zu dir und lässt es zu wenn es soweit ist. So bedrängt man ihn damit und ruft eben solche Abwehrreaktionen hervor. Und sei froh, dass er dich noch freundlich weg geschoben hat, das kann auch ganz ganz anders aussehen. Wenn er die Hand als etwas bedrängendes einsortiert und etwas, was man misstrauisch beäugen muss, ist das deinem Ziel nicht zuträglich.
Lg
 
Es wurde schon viel wichtiges gesagt. Für einennt wurden Anfänger wäre eine Verpaarung mit einer Handaufzucht evtl der einfachere Weg. Die Handaufzucht lernt von der Naturbrut ein wenig normales Vogelverhalten (obwohl die Naturbrut hier natürlich auch viel zu früh von den Eltern getrennt wurde, um mehr als ein Minimum vom zu erlernenden papageienverhalten mitbekommen zu haben) und die Naturbrut wird so leichter zahm (eine ältere NB GPHenne wurde bei mir rein vom abgucken beim zahmen Partner innerhalb von drei Wochen völlig zahm, ohne zutun meinerseits. Aber das ist individuel unterschiedlich. Eine bei mir verbliebene Tochter der beiden ist nur "halbzahm") Nur eine Frage noch: Das Ding, auf dem er sitzt. ist das sein Käfig? Wenn dem so ist, musst Du da noch etwas ändern., denn unter 2 x 1 x 2m macht es keinen Sinn, überhaupt etwas auszuprobieren. Das führt nur zu Problemen udnist für das Tier eine Quälerei.
 
Hallo, die Voliere die ich für meine Wohnung kaufen möchte ist die von Fressnapf Darwin. Etwas größeres passt leider nicht in meine Wohnung aber ich finde die schon echt groß genug. Momentan habe ich eine kleinere Voliere. Die Vögel haben sehr viel Freiflug also denke ich dass ich das damit ausgleich kann.
 
Das ist immer so eine Sache mit der Erklärung ...sie haben genug Freiflug... das ist ja gut und schön,aber die meiste Zeit ist ein Vogel doch in seiner Voliere. Das ist sein sicherer Rückzugsort in dem er sich zu 100% wohlfühlen soll. wenn du auf Arbeit bist oder Einkaufen oder mit Freunden mal ausgehst oder oder oder ....die Vögel hocken in ihrem KÄFIG. Eine Voliere ist es erst , wenn sie begehbar ist und die Vögel auch ein bisschen fliegen können. Es ist ja jeden selber überlassen was er macht aber man sollte sich nicht alles schönreden. Ist nicht böse gemeint aber denk mal so drüber nach. Der ganze Schrott der in den Geschäften für ne Menge Geld angeboten wird , ist eh alles Mist. Für das Geld kannst du dir bei einem ordendlichen Volierenbauer was gescheites kaufen. Ohne blöde schnörkel und Schmutzfang und all solchen Pi Pa Po was keiner braucht und nur Geld kostet. LG Carola
 
Die solltest du dir mal wirklich genau anschauen. Ich denke eher, dass das ein Kleinpapageien-Käfig ist. Wahrscheinlich halten die typischen Schnapp-Klack-Verschlüsse einem neugierigen Rosa nicht stand.
Schau mal ruhig bei ebayKleinanzeigen nach Volieren, da ist viel schönes für wenig Geld drin.
Von der größe ist das Teil nicht ausreichend für zwei. Für einen vielleicht akzeptabel.
Ist nicht böse aber:
Das Argument das passt sonst nicht in die Wohnung zieht nicht. Darüber macht man sich vorher Gedanken und informiert sich. Wenn ich keine adäquate Haltungsmöglichkeit hab lass ich es sein. Grade deine Naturbrut wird wahrscheinlich aus einer Freivoliere kommen und schneller nackig sein in so einem Ding als dir lieb ist.
Wenn man von der Villa in ein Zwei-Zimmer-Appartement umgesiedelt wird, ist man als Mensch auch nicht sonderlich erbaut darüber.
Das Teil ist zu klein.
Sorry das so deutlich sagen zu müssen und ist auch kein Angriff, ist einfach nur meine ehrliche Meinung dazu, die hier sicherlich von den anderen auch geteilt werden wird.
 
Hallo,

die Darwin ist zum Einen zu klein und zum anderen Anderen vom Gitter absolut ungeeignet für Rosakakadus. Minimum müßtest Du 2 x 2 x1 m (L x H xT) haben, das wäre die entsprechende Mindestgröße einer Voliere für 2 Rosakakadus mit Freiflug. Und innen würde ich immer Edelstahl empfehlen.
 
Ich will Dich ja nicht desillusionieren...na ja, eigentlich ja doch. Aber das Innenvolumen der "Darwin" liegt bei knapp über 800 Liter und macht somit grade mal gut 20% (!) des Volumens der Mindest(!)Anforderungen aus. Also fünf davon miteinander verbunden wären zusammen grade mal groß genug! Zudem kann bei 59 cm Breite der Vogel grad mal richtig die Flügel ausbreiten und das ganze ist eher für Hubschrauber als für Vögel, da hoch und eng. Nebenbei bemerkt ist das Ding von einem Paar Rosakakdus problemlos zerlegbar. Braucht etwas Zeit, aber sie schaffen das.
Die Mindestanforderungen heißen ja nicht umsonst so und sind selber nur bei viel Freiflug vertretbar.
Und Dauerfreiflug...das ist immer ein gerne vorgebrachtes Argument, vor allem von Neulingen. Oft auch gut und ernst gemeint. Aber die Praxis sieht anders aus...eigentlich immer. Es sei denn, der Käfig steht in einem Vogelzimmer, das keinem anderen Zweck dient und entsprechend gestaltet ist.. Ein Kakadu darf nie unbeaufsichtigt in einem Wohnraum freifliegen, das Risiko für die Einrichtung aber auch für das Leben des Vogels wäre viel zu groß.
Und auch, wenn es sich anders anfühlt...ein berufstätiger Mensch verbringt im Schnitt selten mehr als 5 Stunden am Tag in seinem Wohnzimmer (Arbeit, Haushalt, Freunde, Hobbies, schönes Wetter...) und das meiste davon auch noch zu Tageszeiten, wo ein Vogel eher ruhen möchte.
Da bleibt im realen Leben eher verdammt wenig sinnvolle Freiflugzeit und es wird auch immer wieder Tage ganz ohne geben!
Und nicht zu vergessen: Hund und Papagei unbeaufsichtigt...brandgefährlich. So viele nette Bilder und Videos es davon im Internet gibt, so viele schlimme und grausame Vorfälle. Die beiden dürfen sich bestenfalls unter allerstrengster Aufsicht (d.h, Du tust nichts anderes nebenbei) begegnen, besser gar nicht.
Egal...zu klein bleibt zu klein. Möchtest Du Jahrzehntelang im Gästeklo leben?
Also ganz ehrlich...wenn du im Internet nur genug rumfragst, wirst Du trotzdem genug Leute finden, die Dir sagen, das ist prima, das geht, ja die ganz begeistert sind ...und der Zoohandel sowieso.
Aber JEDER erfahrene und/oder kenntnisreiche Papageienhalter wird Dir die Wahrheit sagen: Das geht so nicht! Gar nicht, auf keinen Fall und niemals! Ganz ehrlich!
Und es wäre nicht nur für den Vogel (oder die Vögel) eine Quälerei, sondern bald auch für Dich, weil die bei solcher Haltung unweigerlich (!) auftretenden Verhaltensstörungen auch für den Halter - und die weitere Umwelt - extrem nervend und belastend werden.Auch lassen die sich dann nur schwer oder gar nicht wieder umkehren.
Neuhalter glauben immer wieder, das wäre Geunke und würde doch bei ihnen nicht eintreten. 100% davon täuschen sich!
Meist werden aus solchen Tieren dann Wandervögel, die immer weiter verkauft werden.
Tu das Deinem Tier nicht an.
Entweder sorg für eine artgemäße Unterbringung für ein Paar Rosakakdus oder gibt den vorhandenen Vogel so rasch wie irgend möglich wieder ab.
Andere Optionen gibt es nicht.
Sorry, aber das muss man so deutlich sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich ein gerupfter Wanderpokal.
Die junge Dame scheint ja augenscheinlich eingeschnappt zu sein nach dem kleinen Shitstorm und sich nicht zu melden.
 
Hallo,
Tut mir leid habe das jetzt erst gelesen. Also ihm gehts gut, er rupft sich nicht. Ich weiß nicht was ihr alle für Aggressionen hier habt aber es gibt auch deutlich schlimmere Verhältnisse als ich sie habe. Naja er hüpft fröhlich in der wohnung herum, bekommt bald eine Partnerin und einen größeren Käfig, aber mehr als 1,2 m breite an Platz habe ich nicht.
 
Salyria,

klar, schlimmer geht immer. Aber glaub uns. Das ist schlimm genug. Super zumindest, dass ein Partner kommt. Aber der Platz muss einfach auch stimmen.
Das psychologisch schwierige an der Sache, gerade für Einsteiger: 2-4 Jahre lang werden sehr wahrscheinlich keine merklichen Probleme auftreten und Du wirst viel Freude an und mit den Vögeln haben.
Aber wenn die beiden dann erwachsen werden, wechseln ihre Ansprüche geradezu über Nacht und Du wirst Di Vögel nicht wiedererkennen. In beengten Verhältnissen klappt dann meist gar nichts mehr.
Diese Erfahrung haben tausende vor Dir gemacht. reicht das nicht? Musst Du sie unbedingt selber auch machen? Oder möchtest du zu denen gehören, die die ersten netten Jahre mit den Vögeln geniessen, sie abgeben, sobald die Probleme losgehen und dann neue holen. Ja, es gibt Leute, die so etwas machen.
Es ist einfach so...genauso wenig, wie es gut geht, wenn man sich ein Springpferd dauerhaft im Vorgarten halten kann, geht es mit Papageien auf zu engem Raum dauerhaft gut. 1,2 m Käfigbreite ist völlig inakzeptabel.
Wenn Du nicht mal den Platz für die schon sehr minimalistischen Mindestanforderungen (Du erinnerst Dich: 2 x 1 x 2m) hast, kannst Du nunmal leider keine Kakadus halten.
Alles andere heisst, sich etwas vorzumachen.
Und niemand hat Aggressionen, nur weil er Wahrheiten nennt, die man nicht hören will....das ist zu einfach, das argumentativ so abzutun.
Aggressionen kommen aber schon irgendwann auf, wenn der angesprochene völlig ignorant ist und am Ende Tilrleid entsteht....und wenn man das schon vielfach so erlebt hat.
Genau so sieht es hier derzeit aus....du planst für zukünftiges Tierleid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dich gerne mal einladen. Innenanlage 4x4m und Außenanlage 5x4m und, es ist eigentlich immer noch ZU KLEIN. Rosakakadus benötigen enorm viel Platz. Sie sind permanent in Bewegung und auf Entdeckungstour. Haben sie diese Möglichkeit nicht, werden sie agressiv und Verhaltensauffällig. Warte nur, bis die Hormone arbeiten und du hast an deinem Kakadu keine Freude mehr. Es ist absehbar, dass dein Tier leiden wird. Ich halte überhaupt nichts davon Rosis in der Wohnung zu halten. Wenn du meine einmal beobachten würdest... sie graben sich durch bis auf die andere Erdhalbkugel. Sie schreddern, wie ein Abrisskommando und, sie sind dabei enorm glücklich und zufrieden. Sie machen Dreck und enorm viel Arbeit, man kann täglich alles umgestalten und mit neuen Ästen versehen. Und meine sind allesamt handzahm, verschmust und liebenswert, obwohl sie eine großen Außenanlage mit eigenem Haus haben. Sie gehören nicht in ein Mini-Kabuff ins Wohnzimmer.
 
Thema: Rosakakadu zähmen

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