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tounes
Guest
Hallo zusammen
Leider musste ich meiner Kanariendame nochmals Baytril verabreichern. Nachdem die anfängliche Kur recht gut angeschlagen hatte, verschlechterte sich ihr Zustand wieder. Da fand ich einen vogelkundigen TA der verschrieb ihr nochmals eine Kur mit Baytril jedoch während 3 Wochen (jeweils einen Tropfen zweimal täglich). Die erste Kur dauerte 7 Tage, doch mein "normaler" TA ist leider kein Vogelkenner und war deshalb eher zurückhaltend mit der Diagnose und den Medikamenten. Nun ist meine Süsse sehr geschwächt und der vogelkundige TA meinte auch, ich müsse allenfalls zufüttern. Dies tat ich heute das erstemal und es ging eigentlich ganz gut.
Nun wollte ich Euch fragen:
1. Waren Eure kranken Kanaris nach den ersten Kurtagen mit Baytril auch so geschwächt?
2. Wie oft soll ich zufüttern damit sie wieder zu Kräften kommt?
Ich habe ihr eine Mixtur aus Quark, Honig, Vitamine, einwenig Aufzuchtfutter und Wasser gemacht, was ich nun mit Hilfe einer Aufziehspritze vorsichtig seitlich des Schnabels eintröpfeln lasse.
Ich wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir Eure Erfahrungen mitteilen könntet. Mir tut die Kleine einfach nur leid und ich möchte ihr die bestmögliche Hilfe geben.
LG
Kira
Leider musste ich meiner Kanariendame nochmals Baytril verabreichern. Nachdem die anfängliche Kur recht gut angeschlagen hatte, verschlechterte sich ihr Zustand wieder. Da fand ich einen vogelkundigen TA der verschrieb ihr nochmals eine Kur mit Baytril jedoch während 3 Wochen (jeweils einen Tropfen zweimal täglich). Die erste Kur dauerte 7 Tage, doch mein "normaler" TA ist leider kein Vogelkenner und war deshalb eher zurückhaltend mit der Diagnose und den Medikamenten. Nun ist meine Süsse sehr geschwächt und der vogelkundige TA meinte auch, ich müsse allenfalls zufüttern. Dies tat ich heute das erstemal und es ging eigentlich ganz gut.
Nun wollte ich Euch fragen:
1. Waren Eure kranken Kanaris nach den ersten Kurtagen mit Baytril auch so geschwächt?
2. Wie oft soll ich zufüttern damit sie wieder zu Kräften kommt?
Ich habe ihr eine Mixtur aus Quark, Honig, Vitamine, einwenig Aufzuchtfutter und Wasser gemacht, was ich nun mit Hilfe einer Aufziehspritze vorsichtig seitlich des Schnabels eintröpfeln lasse.
Ich wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir Eure Erfahrungen mitteilen könntet. Mir tut die Kleine einfach nur leid und ich möchte ihr die bestmögliche Hilfe geben.
LG
Kira