owl
Foren-Guru
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Hallo
Mein Nymphenhahn Rudi mausert diesen Herbst nun zum 2. mal. Dass die Mauser an sich keine Krankheit ist, schon klar. Was mir wirklich Sorgen bereitet, ist, dass Rudi unglaublich viel schläft, und seine Unternehmungslust ganz krass dabei nachgelassen hat. Ich muss dazu sagen, dass Rudi – im Gegensatz zu seiner Rosi, die nun auch nochmal mausert – wesentlich mehr Federchen verliert. Sein Kot sieht normal aus, er futtert auch, allerdings nicht ganz so gierig wie sonst. Diverse Mineralien, PRIME, Feldsalat, Äpfel, sowie Echinacea und Propolis bekommen sie angeboten.
Was mir am allermeisten Angst bereitet, ist die Tatsache, dass bei meinen Nymphen im Juli „Pseudomona aeruginosa“ nachgewiesen wurde. Anschliessend wurden meine Lieblinge beim TA eine Woche lang stationär mit Baytril behandelt. Momentan werden meine Nymphen homöopathisch weiterbetreut. Diese Pseudomonas lassen mir keine Ruhe, und ich unternehme in der Tat sehr viel, damit ihre Umgebung sauber und hygienisch ist. Sie gehen nur zum Schlafen in ihren Käfig, und jeden Abend mache ich alles frisch, Einstreu, Kot von den Ästen entfernen, Apfelessigreinigung vom Zubehör etc. Käfig ist tadellos sauber, wenn sie abends schlafen gehen.
Ach ja, Schwanzwippen o.ä. kann ich bei Rudi nicht feststellen, es ist eben „nur“ seine Schläfrigkeit die mir Angst macht. Zum TA möchte ich meine Nymphen nun nicht unbedingt schon wieder nehmen, denn wie gesagt, die fiesen und hartnäckigen Erreger ja bereits nachgewiesen und auch behandelt wurden.
Nun meine Frage: kann diese Schläfrigkeit durch die Mauser bedingt sein? Ist ja immerhin die 2. heftige Mauser binnen weniger Monate. Oder bereiten die Pseudomonas - was ich nicht hoffe - wieder mal Probleme?
Wer kann mir helfen? Danke im voraus.
Mein Nymphenhahn Rudi mausert diesen Herbst nun zum 2. mal. Dass die Mauser an sich keine Krankheit ist, schon klar. Was mir wirklich Sorgen bereitet, ist, dass Rudi unglaublich viel schläft, und seine Unternehmungslust ganz krass dabei nachgelassen hat. Ich muss dazu sagen, dass Rudi – im Gegensatz zu seiner Rosi, die nun auch nochmal mausert – wesentlich mehr Federchen verliert. Sein Kot sieht normal aus, er futtert auch, allerdings nicht ganz so gierig wie sonst. Diverse Mineralien, PRIME, Feldsalat, Äpfel, sowie Echinacea und Propolis bekommen sie angeboten.
Was mir am allermeisten Angst bereitet, ist die Tatsache, dass bei meinen Nymphen im Juli „Pseudomona aeruginosa“ nachgewiesen wurde. Anschliessend wurden meine Lieblinge beim TA eine Woche lang stationär mit Baytril behandelt. Momentan werden meine Nymphen homöopathisch weiterbetreut. Diese Pseudomonas lassen mir keine Ruhe, und ich unternehme in der Tat sehr viel, damit ihre Umgebung sauber und hygienisch ist. Sie gehen nur zum Schlafen in ihren Käfig, und jeden Abend mache ich alles frisch, Einstreu, Kot von den Ästen entfernen, Apfelessigreinigung vom Zubehör etc. Käfig ist tadellos sauber, wenn sie abends schlafen gehen.
Ach ja, Schwanzwippen o.ä. kann ich bei Rudi nicht feststellen, es ist eben „nur“ seine Schläfrigkeit die mir Angst macht. Zum TA möchte ich meine Nymphen nun nicht unbedingt schon wieder nehmen, denn wie gesagt, die fiesen und hartnäckigen Erreger ja bereits nachgewiesen und auch behandelt wurden.
Nun meine Frage: kann diese Schläfrigkeit durch die Mauser bedingt sein? Ist ja immerhin die 2. heftige Mauser binnen weniger Monate. Oder bereiten die Pseudomonas - was ich nicht hoffe - wieder mal Probleme?
Wer kann mir helfen? Danke im voraus.