Hallo
Doch da die ganze Knallerei ja schon ein paar Tage vorher anfängt...
Als ich noch keine Papageien hatte, fand ich das immer das Allerletzte. Jetzt ist es mir aber so auch lieber
Die Papageien können sich dann tatsächlich schon vorher etwas dran gewöhnen.
Wichtig finde ich es (so wie es auch den Hundehaltern immer wieder gepredigt wird, und was mir auch durchaus einleuchtend erscheint) dass man selbst nicht in die "Tröster-Rolle" verfällt, wenn sich ein Papagei dann erschreckt. Ich denke, es ist wirklich das beste, wenn man selbst so tut, als wäre überhaupt nichts, und das Geknalle doch das normalste der Welt ist
Was ich natürlich dennoch mache: Alles abdunkeln, so dass von draussen wirklich kein Blitz und kein Licht ins Vogelzimmer kommt. Wenn keine Rolläden vorhanden sind, dann würde ich (und das möglichst schon einige Nächte vorher, wg. dran gewöhnen) das Fenster mittels Decken oder sowas abdunkeln.
Alle Fenster verschliessen, so dass auch möglichst viel "Knall" draussen bleibt.
Vielleicht im Zimmer nebenan etwas ruhigere Musik anmachen.
Und ein kleines Nachtlicht anlassen (falls nicht immer vorhanden, dann auch das schon ein paar Nächte vorher brennen lassen).
Wenn man zu Hause bleibt, dann würde ich auf Mitternacht lediglich die Tür zum Vogelzimmer offen lassen, ohne groß Licht oder sonstigen "Aufwand".
Die ersten Silvester blieb ich zu Haus, bzw. bin kurz vor Mitternacht für eine halbe Stunde nach Haus gegangen. Es war wie bei Naschkatzl, viel ruhiger als ich dachte.
Inzwischen kann ich (mit
kleinem schlechten Gewissen *lach*) aber auch wegbleiben
Guten Rutsch
LG
Alpha