Hallo Sabrina,
bitte achte darauf, dass diese Blumenspritze immer gut ausgeleert werden sollte, da sich im abgestandenen Wasser schnell Bakterien bilden, die dann beim nächsten Sprühen auf dem Vogel landen...
Auch sollte die Blumenspritze nur für Wasser und nicht für irgendwelche Zusätze genutzt werden. Am besten, eine Spritze nur für den Vogel....
Zur Unterstützung der Mauser den Kleinen ruhig öfters mal nass spritzen, denn das Wasser weicht die Hülsen der nachwachsenden Federn auf und er kann so leichter mausern.
Auch die Erhöhung der Luftfeuchte wäre optimal. Graue sollten um die 60% Luftfeuchte haben.
Zusätzliche Minerale und Vitamine helfen auch. Hierzu kannst du dir bei jedem TA, auch bei den "normalen" Dorftierärzten, das Korvimin ZVT besorgen. Die haben dies i.d.R.
Wie lange eine Mauser anhält, kann man schlecht sagen... Vögel in Wohnungshaltung sind den normalen Witterungseinflüssen nicht ausgesetzt und mausern deshalb fast ganzjährig, mal heftiger, mal weniger heftig...
PS: Ich muss jetzt mal dein Thema nutzen, um Binie etwas zu fragen, da sie das nur hier schrieb. Bitte entschuldige das.
Hallo Binie,
du hast schon einen "neuen" Grauen?
Wie wurde die Untersuchung auf Aspergillose durchgeführt? Nur mittels Rachenabstrich? Es hätte eigentlich geröntgt werden müssen, denn ein Rachenabstrich gibt keine Auskunft über eine Aspergilloseerkrankung...
Wie alt ist denn dein Grauer? Und v.a. Glückwunsch zu deinem "Neuen"!