das ist haber nicht das Problem. Das Problem ist das sie sich durch ihr schon eingelebtes langweiliges verhalten vom Vorbesitzer total versaut ist und sich bei uns nicht gut fühlt u deshalb möchte ich das beste für sie dort wo es passt, .... aber was mich ankotzt ist das ich schon komplet mit bisswunden gekenzeichnet bin, die kinder auch u die Frau seit heute auch mal wieder u irgendwann hat man kein bock mehr.Hätte ich das gewusst, hätte ich mir gleich von klein an einen geholt u ihn dan aufgezogen.
hallo mr. venucuela,
leider zeigen viele handaufzuchten die auch noch alleine aufgezogen wurden, das von dir beschriebene verhalten
!
mag sein, das sie anfangs noch von allen familienmitgliedern zu händeln sind - aber oftmals suchen sie sie wenn sie geschlechtsreif werden dann ein familienmitglied als "partner" aus - dieser wird dann gegen den rest des "schwarms" verteidigt...
solltest du nochmals papageien als haustier halten wollen, so suche doch lieber direkt nach einem paar, auch diese werden vielleicht so vertraut mit euch das sie leckerlies von euch nehmen.
wenn großpapageien zu zutraulich werden besteht mit so einem großem schnabel sicherlich immer die gefahr von bissverletzungen - bei meinen rosenköpfchen kein problem - obwohl auch die fest zubeissen können
!
was ich nicht verstehe, ist das du ihn nicht an züchter abgeben möchtest - an vermehrer mit zuchtgenehmigung kann ich allerdings verstehen!
nicht alle züchter züchten mit all ihren paaren auf teufel komm raus
! wenn dir ein züchter aus deiner gegend einen platz für ihn mit möglichem partner ein angebot macht, würde ich mit zumindest die volierenanlage ansehen und mit ihm sprechen
.
ansonsten finde ich das angebot von alfred toll!
es ist natürlich sehr schade für papageien - generell tiere - wenn sie "wandern". allerdings finde ich es unterstützens wert, wenn ein halter ein sieht, das er dem tier nicht gerecht wird und eine neue unterbringung sucht!
sollte sich keine nähere stelle finden, so werden alfred und der jetzige halter sich sicherlich um die behörden kümmern.
viele grüße andrea