Alexandros
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Hallo,
Wie Köbes schreibt war es vor 50 Jahren sicherlich üblich, das man die Vögel aus der Natur entnommen hat. Aber letztendlich hat sich in den letzten 50 Jahren doch einiges verändert. Daher dürften doch eigentlich die Zeiten vorbei sein, in denen einige wenige Leute der Meinung sind die Natur sei ein Selbstbedienungsladen. Denn heute ist es meiner Meinung nach nicht mehr zeitgerecht wenn jemand der Meinung ist er möchte Vögel züchten, mal eben am Sonntagmorgen aufs Land zu fährt um hier seinen „Stamm“ zusammenzufangen. Das sind meiner Meinung nach auch keine Züchter sondern eben Leute die den Reibach machen wollen, umsonst eingedeckt – Einnahmen gleich Gewinn, oder eben Leute wie oben schon geschrieben, die sich 2-3 Vögel halten weil es schön ist die zu hören oder anzuschauen und nach max. 1-2 Jahren werden die eben ausgetauscht.
Wobei ich hoffe das das mit dem Gesang keine Schule macht, denn sonst ziehen die Leute los und fangen sich einen Dieter Bohlen, damit er zukünftig nur noch für Sie singt.
Die ganze Problematik ist doch eigentlich wie bei den Vögeln in der Zoohandlung, wenn keiner die Vögel kaufen würde, würde doch keiner auf die Idee kommen Vögel in Massen zu fangen. Demnach sind doch die Leute schuld, ob Sie das nun verstehen oder nicht, die sich solche Vögel in die gute Stube holen, und genau hier müsste doch angesetzt werden. Denn das Ende vom Lied wird sein das irgendwann jemand kommt und sagt „ Da man das Problem Wildfang nicht in den Griff bekommt, wird die Haltung der einheimischen Vögel eben grundsätzlich untersagt.“ Und sicherlich werden dann die „ Fänger und Händler“ eben ein neues Betätigungsfeld finden, nur der Züchter und Vogelliebhaber bleibt auf der Strecke.
Übrigens ist die meistgebrauchte Rechtfertigung, die ich bis jetzt gehört habe. „ Alle machen das, warum sollte ich das nicht machen ?? „
Tschuldigung ist jetzt etwas lang geworden.
Alexandros
Wie Köbes schreibt war es vor 50 Jahren sicherlich üblich, das man die Vögel aus der Natur entnommen hat. Aber letztendlich hat sich in den letzten 50 Jahren doch einiges verändert. Daher dürften doch eigentlich die Zeiten vorbei sein, in denen einige wenige Leute der Meinung sind die Natur sei ein Selbstbedienungsladen. Denn heute ist es meiner Meinung nach nicht mehr zeitgerecht wenn jemand der Meinung ist er möchte Vögel züchten, mal eben am Sonntagmorgen aufs Land zu fährt um hier seinen „Stamm“ zusammenzufangen. Das sind meiner Meinung nach auch keine Züchter sondern eben Leute die den Reibach machen wollen, umsonst eingedeckt – Einnahmen gleich Gewinn, oder eben Leute wie oben schon geschrieben, die sich 2-3 Vögel halten weil es schön ist die zu hören oder anzuschauen und nach max. 1-2 Jahren werden die eben ausgetauscht.
Wobei ich hoffe das das mit dem Gesang keine Schule macht, denn sonst ziehen die Leute los und fangen sich einen Dieter Bohlen, damit er zukünftig nur noch für Sie singt.
Die ganze Problematik ist doch eigentlich wie bei den Vögeln in der Zoohandlung, wenn keiner die Vögel kaufen würde, würde doch keiner auf die Idee kommen Vögel in Massen zu fangen. Demnach sind doch die Leute schuld, ob Sie das nun verstehen oder nicht, die sich solche Vögel in die gute Stube holen, und genau hier müsste doch angesetzt werden. Denn das Ende vom Lied wird sein das irgendwann jemand kommt und sagt „ Da man das Problem Wildfang nicht in den Griff bekommt, wird die Haltung der einheimischen Vögel eben grundsätzlich untersagt.“ Und sicherlich werden dann die „ Fänger und Händler“ eben ein neues Betätigungsfeld finden, nur der Züchter und Vogelliebhaber bleibt auf der Strecke.
Übrigens ist die meistgebrauchte Rechtfertigung, die ich bis jetzt gehört habe. „ Alle machen das, warum sollte ich das nicht machen ?? „
Tschuldigung ist jetzt etwas lang geworden.
Alexandros