RSC
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Diese Wildtaube ist leider in unseren Breiten sehr selten geworden.
Hier in Hameln konnte ich leider noch keine Turteltauben erblicken.
Ich möchte diese wunderschöne Art entwas näher vorstellen.
Ihr wissenschaftlicher Name ist Streptopelia turtur, sie gehört zu den eigentlcihen Widltauben, Columbinae.
Diese 27cm große Art ist wunderschön gefärbt. Dies kann man garnicht so einfach ebschreiben, darum an bei ein Bild.
Nördlich der Alpen, also in unseren Breiten, sind sie nur in wärmeren Regionen zufinden, wobei sie oft sehr versteckt in Bäumen leben.
Der balzende Tauber gurrt unermüdlich, auch in den heißesten Mittagsstunden, wenn alle anderen Vögel schweigen. Auf dem Höhepunkt der Balz zeigt er zum Gurren auch einen Balzflug mit steilem Aufstieg und Flügelklatschen.
Die Turteltaube legt wie fast alle Tauben nur zwei Eier auf dürftiger Reisigunterlage. Zwei Bruten, die erste beginnt in der letzten Maihälfte. Beide Eltern brüten etwa 13 bis 14 Tage. Einmal von den Eiern gescheucht, kehrt die Turteltaube meist nicht mehr zurück, sondern baut ein neues Nest. Nestlingszeit etwa 18 Tage. Die Jungen sind anfangs mattbraun gefärbt und bekommen erst bei der Herbstmauser die hübsche Halszeichnung. Im Herbst sammeln sich die Turteltauben zu Trupps und Scharen, die gemeinsam auf den Stoppelfeldern Körner suchen. Den Winter verbringen sie in den Randgebieten der Wüsten Afrikas und Asiens, wo sie auf eine Reihe nahe verwandter Arten treffen.
Die Nahrung besteht aus Sämereien. Die Tauben verschlucken auch Steine und gelegentlich Schneckenhäuser mit und ohne Schnecke. Nach der Aussaat sind sie auf Getreidefeldern nicht gern gesehen.
In Südeuropa wird die Turteltaube als begehrtes Wildbret intensiv bejagt, selbst während ihrer Brutzeit. Leider hört das nciht auf, wohl erst dann, wen keien Taube mehr lebt!!
Hier in Hameln konnte ich leider noch keine Turteltauben erblicken.
Ich möchte diese wunderschöne Art entwas näher vorstellen.
Ihr wissenschaftlicher Name ist Streptopelia turtur, sie gehört zu den eigentlcihen Widltauben, Columbinae.
Diese 27cm große Art ist wunderschön gefärbt. Dies kann man garnicht so einfach ebschreiben, darum an bei ein Bild.
Nördlich der Alpen, also in unseren Breiten, sind sie nur in wärmeren Regionen zufinden, wobei sie oft sehr versteckt in Bäumen leben.
Der balzende Tauber gurrt unermüdlich, auch in den heißesten Mittagsstunden, wenn alle anderen Vögel schweigen. Auf dem Höhepunkt der Balz zeigt er zum Gurren auch einen Balzflug mit steilem Aufstieg und Flügelklatschen.
Die Turteltaube legt wie fast alle Tauben nur zwei Eier auf dürftiger Reisigunterlage. Zwei Bruten, die erste beginnt in der letzten Maihälfte. Beide Eltern brüten etwa 13 bis 14 Tage. Einmal von den Eiern gescheucht, kehrt die Turteltaube meist nicht mehr zurück, sondern baut ein neues Nest. Nestlingszeit etwa 18 Tage. Die Jungen sind anfangs mattbraun gefärbt und bekommen erst bei der Herbstmauser die hübsche Halszeichnung. Im Herbst sammeln sich die Turteltauben zu Trupps und Scharen, die gemeinsam auf den Stoppelfeldern Körner suchen. Den Winter verbringen sie in den Randgebieten der Wüsten Afrikas und Asiens, wo sie auf eine Reihe nahe verwandter Arten treffen.
Die Nahrung besteht aus Sämereien. Die Tauben verschlucken auch Steine und gelegentlich Schneckenhäuser mit und ohne Schnecke. Nach der Aussaat sind sie auf Getreidefeldern nicht gern gesehen.
In Südeuropa wird die Turteltaube als begehrtes Wildbret intensiv bejagt, selbst während ihrer Brutzeit. Leider hört das nciht auf, wohl erst dann, wen keien Taube mehr lebt!!