Ungeheuerliches Gerichtsurteil!

Diskutiere Ungeheuerliches Gerichtsurteil! im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - Bitte lest Euch den im Link angeführten Artikel mal durch. Es ist ungeheuerlich, was da für ein Urteil gesprochen wurde. Bitte schreibt auf dem...
sag mal Vogelklappe hast du noch andere Hobbys als dieses Forum????
Jau, danke der Nachfrage. Habe gerade nach einer Podiumsdiskussion über Hartz IV, zu der ich eine Hartz IVlerin im Rollstuhl mitgenommen habe, die gerne arbeiten würde, eine halbe Stunde mit einem Gesundheitsstadtrat diskutiert, nachdem ich als einzige der vielen Fragesteller für meine Einlassungen vom Publikum Applaus bekam (soviel auch zu „24 Stunden Stadttauben“).
… ob ein Komma mehr oder weniger oder ob mal ein Buchstabe irgendwo fehlt ist doch völlig Wurscht...
Äh - Du hast doch in Beitrag # 19 die Keule mit der Ausbildung geschwungen und Dich zweier staatlicher Prüfungen gerühmt – und dann kapierst Du nicht 'mal, warum ich nur bei Dir die Kommasetzung rüge ? Früher hätte man gesagt: laß Dir Dein Lehrgeld wieder auszahlen.

Also bleiben von 200 Eiern höchstens 50 JV übrig, von denen wiederum viele nicht die Geschlechtsreife erreichen.
Und es erreichen keine 25% die Geschlechtsreife.
Demnach „reguliert“ es sich doch ganz von alleine ? Wovon reden wir dann eigentlich ?

Ivan: Bitte immer alles lesen (Beitrag # 82)
Na, weißt Du’s noch ?

Darum geht es doch auch nur: Zugang zur Reproduktion steuert die Vermehrung nach unten, reine Entnahmen nach egal welcher Methode nach oben.
Wer kommt denn nun für Kosten des erhöhten „Nachschubs“ auf ?

Wenn man mitreden will, sollte man zumindest die Bedingungen im freien Umland kennen.
Keine Angst, die kenne ich, denn da bewege ich mich hauptsächlich, was Tauben angeht. Wenn man mitreden will, sollte man die allerdings die Folgen seiner Vorschläge kennen.

Ich habe übrigens nichts gegen Taubenschläge, sofern diese vernünftig unterhalten werden…
Dann ist ja gut – was willst Du dann hier ?
… und dabei nicht immer die Tierrechtler-Keule gegen Andersdenkende geschwungen wird.
In welchem Taubenschlag hat man denn Zeit für so was ? Scheint, Du warst auch noch in keinem.
 
Kleiner Exkurs zu den WURZELN der Taubenproblematik:

Man muss sich mal bewußt machen, dass der MENSCH diese Tierart domestiziert und sie weiter gezüchtet hat als Haus- und Brieftauben.
Einige haben sich dann verflogen und haben sich in den Städten niedergelassen,
da sie auf den Menschen ANGEWIESEN sind als HAUSTIERE!!!
Hallo Jutta
Kleine Exkurserweiterung...
zu Haus- und Brieftauben(letztere erzüchtest um 1800) wurden sie erst einige Jahrtausende später..
es gab auch schon zu Zeit der Domestizierung (vor fast 7.000 Jahren) die "Stadttauben"....als sich domestizierte mit den wilden vermischten..die Nachkommen daraus überwiegend in den menschlichen Ansiedlungen verblieben!

Das spätere Gros der Stadttauben führe ich eher auf die Weltkriegen zurück,als Schläge zerbommt wurden,
und zudem die Züchter nicht mehr aus dem Kriege zurück kamen!
Michael
 
Wenn du also Äpfel mit Birnen vergleichst..fehlen selbst mir als Taubenzüchter(nicht Halter) glatt die Argumente!
Aber nein, Michi. Ivan hat sich gerade selbst erklärt, warum Entnahmen selbst in vergleichbarer Höhe wie "im freien Umland" (durch Abschüsse, Wegfangen, etc.) nichts bringen würden, und in dem Moment ein Eigentor geschossen, als er galubte, "die anderen" hätten es getan. Einfach genial ...
 
@raven: Mach doch mal was VERNÜNFTIGES, wie Vogelklappe, die sich für Tiere einsetzt! DU stänkerst nur rum!! Ist doch EGAL wieviel Zeit jemand für was aufbringt!! Scheinbar hast du keine Leidenschaft, die Zeit fordert-ausser hier die Taubenprojekte und-freunde runterzumachen!!! ÄTZEND! Nervt total! Versuchs mal mit Stricken oder Töpfern!

Ausserdem solltest du lieber deiner Signatur folgen!
 
Hallo!

War 3 Tage nicht da und wußte gar nicht, was sich für Leute bei den "Vogelforen" tummeln.

Vielleicht sollten wir demnächst leckere Vogelrezepte nach Art der südländischen Küche austauschen.

Und da wir bei Rezepten sind: Hunde sollen super schmecken. 1 Milliarde Chinesen können nicht irren. Hat nicht jeder einen nervtötenden Kläffer in seinem Haus oder ist schon mal in - platsch - Hundescheiße gestiegen? Tun wir was dagegen! Von den zahlreichen schweren körperlichen Verletzungen durch Hundebißwunden ganz zu schweigen...

Ansonsten erstaunt mich, daß hier kaum von den 2,5 Millionen Brieftaubenzüchtern (lt.PETA) die Rede ist, die ihre Tauben auf bis zu 1300-Km-Flüge schicken und dabei Jahr für Jahr Hunderttausende Tiere "verlieren":k.
Auch ein Riesengeschäft übrigens. Und diese Herrschaften müssen meines Wissens nicht mal Steuer für ihr "sportliches" Hobby zahlen. Warum wird dieser Wahnsinn vom Gesetzgeber nicht eingedämmt0l?
Noch was würd mich interessieren: Wozu betreibt man Falknerei, also das Abrichten von Wildtieren? Genügt ein Kampfhündchen nicht:D?

Ach ja, wer will kann hier drüber abstimmen, ob er Tauben für Schädlinge hält oder nicht:
http://www.welt.de/vermischtes/welt...sollen-als-Ungeziefer-verfuettert-werden.html

Fridolin:)
 
Wer Tauben für Schädlinge hält, muss ehrlicherweise zugeben, dass Menschen in die gleiche Kategorie fallen.
Oder??

Nun, diese Wahrheit ist für die meisten Menschen zuviel. Durch den Nationalsozialismus ist es natürlich auch schwer geworden, über die destruktive Natur des Menschen an sich nachzudenken.
Was mich aber wirklich stört, ist, wenn zwischen Tieren gravierende Unterschiede gemacht werden, je nachdem , ob ein Tier dem Menschen nutzt oder nicht.
Aber nicht mal diese Tiere werden gut behandelt, wie man an den Nutztieren sieht.
Tauben waren für den Menschen jahrtausendelang nützlich als Brieftauben, Dünger- oder Fleischlieferanten. Entsprechend hoch war ihr Ansehen, was sich sogar in mehreren Religionen niederschlägt.
Heute werden Tauben - außer als Sportgeräte oder Ausstellungsstücke - nicht mehr benötigt, also spricht man ihnen die Lebensberechtigung ab.
Übrigens: Wären Hunde oder Katzen plötzlich Überträger einer bestimmten Seuche, die auf den Menschen übertragbar ist, so wären auch sie bald der Vernichtung preisgegeben.
Menschen sehen sich als göttliche Instanz, die nur eines nicht schafft (und daher verdrängt): dem Tod zu entgehen.
Sorry für diese wiedermal philosophischen Gedanken. Mir ist im Moment sehr schwermütig zumute.
Fridolin
 
...Vielleicht sollten wir demnächst leckere Vogelrezepte nach Art der südländischen Küche austauschen.
Und da wir bei Rezepten sind: Hunde sollen super schmecken. 1 Milliarde Chinesen können nicht irren. Hat nicht jeder einen nervtötenden Kläffer in seinem Haus oder ist schon mal in - platsch - Hundescheiße gestiegen? Tun wir was dagegen! Von den zahlreichen schweren körperlichen Verletzungen durch Hundebißwunden ganz zu schweigen...

Völlig richtig, Tauben - die es in Massen gibt - schmecken klasse! Ob es Sinn macht deutlich seltenere Singvögel zu futtern, an denen sowieso kaum was dran ist, ist jedoch fraglich. Alle verwilderten Haustiere - die offenbar keiner mehr will - können ebenfalls gern weg, wenn sie zum Problem werden. Fangen wir mit den Katzen an, bei uns im Ort läuft auch wieder ne Katze mit 3 Kleinen wild durch die Gegend, weil irgend so ein :Drsch sie nicht sterilisiert hat. Mit verwilderten Hunden und Ziervögeln kann man es genauso handhaben, wäre mir egal. In Australien schießt man rosa Kakadus ab, weil sie zur Plage geworden sind, warum nicht. Des lieben Friedens willen können die auch alle bei Tierschützern wohnen, wenn sie sterilisiert worden sind und die Tierschützer noch genug Platz haben. Rehe werden ebenfalls bejagt, da sie keine natürlichen Feinde haben und sich ansonsten zu stark vermehren würden. Ein wirklich vernünftiger Vorschlag Fridolin! :D

Ansonsten erstaunt mich, daß hier kaum von den 2,5 Millionen Brieftaubenzüchtern (lt.PETA) die Rede ist, die ihre Tauben auf bis zu 1300-Km-Flüge schicken und dabei Jahr für Jahr Hunderttausende Tiere "verlieren":k. Ok, darüber kann man streiten, ob dies nun wirklich nötig ist...
Auch ein Riesengeschäft übrigens. Und diese Herrschaften müssen meines Wissens nicht mal Steuer für ihr "sportliches" Hobby zahlen. Warum wird dieser Wahnsinn vom Gesetzgeber nicht eingedämmt0l?
"Riesengeschäft"? Naja, nicht wirklich. Jeder der eine Vogel- oder Taubenzucht betreibt, wird feststellen, daß das Ganze ein hübscher Draufleger ist, wenn man mal alle Unkosten (Futter, Strom, Heizung, Zusatzfutter, Zubehör, Zuchtboxen, Volieren, Tierarztkosten, Benzingeld, Ankauf neuer Tiere,...) auflistet. Ich würde meine Vogelzucht gern mal als Gewerbe anmelden, dann könnte ich alle Unkosten absetzen. Allerdings würde mich das Finanzamt dann nach ein paar Jahren rauswerfen und mein Gewerbe zum Hobby/zur Liebhaberei herabstufen. Eine Katzensteuer würde jedoch durchaus Sinn machen, um eine gewisse Gerechtigkeit den Hunden gegenüber zu erzielen (die richten gewiss mehr Schaden an der Natur an, als ein angeleinter Hund, Singvogelfang, Katzenkacke im Blumenbeet oder auf dem Türvorleger, Autounfälle,...).

Das Thema lohnt sich einfach nicht mehr in meinen Augen. Die "Rentierpulli-Fraktion" will alles was noch irgendwie lebt am Leben erhalten und die "normalen" Menschen versuchen regulierend in das einzugreifen, was sie (bzw. Generationen zuvor verbockt) haben. Hier kann man gar nicht zu einem Konsens kommen.
Das Ganze dient nur noch meiner Belustigung, also macht hübsch weiter so :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten erstaunt mich, daß hier kaum von den 2,5 Millionen Brieftaubenzüchtern (lt.PETA) die Rede ist,
:)
Hallo Martina
wie du weist, gehöre ich nicht zu dieser Spezie,nur dürfte die Anzahl der BT-Züchter wohl weltweit gefast sein,
denn in Gesamtdeutschland gibt es allenfalls "nur" noch 35.000 dieser Züchter!

Das hier Verluste auftreten kann auch ich nicht gutheißen,schon ein Grund,warum ich nie ein BT-Züchter geworden bin!

Gruß
Michael
 
Mit der Zahl magst Du recht haben, Michi, aber darum gehts mir hier letztlich gar nicht.
Es geht darum, daß wir trotz besseren Wissens unverdrossen andere Lebewesen benutzen, sei es als lebende Fleischbank oder durch Preisflüge, bei denen gnadenlos ausselektiert wird und anderes.
Allein der Begriff "Schädling" für ein lebendes Wesen ist in meinen Augen ungeheuerlich, und es ist übrigens noch gar nicht solange her, daß dieser Begriff auch für Menschen ganz selbstverständlich benutzt wurde (z.B. für Juden, Homosexuelle, Behinderte, Sinti etc.) mit den entsprechenden Konsequenzen.
Vielleicht wird sich eine zukünftige Generation fragen, wie gebildete und scheinbar zivilisierte Menschen so mit ihren Mit-Lebewesen umgehen konnten, vielleicht wird man eines Tages auch wieder Mit-Menschen zu "Schädlingen" erklären.
Behaltet Eure Naivität und denkt nicht zuviel nach. Nachdenken macht nicht glücklicher!
Amen
Fridolin
 
*Völlig richtig, Tauben - die es in Massen gibt - schmecken klasse! Ob es Sinn macht deutlich seltenere Singvögel zu futtern, an denen sowieso kaum was dran ist, ist jedoch fraglich. Alle verwilderten Haustiere - die offenbar keiner mehr will - können ebenfalls gern weg, wenn sie zum Problem werden. Fangen wir mit den Katzen an, bei uns im Ort läuft auch wieder ne Katze mit 3 Kleinen wild durch die Gegend, weil irgend so ein rsch sie nicht sterilisiert hat. Mit verwilderten Hunden und Ziervögeln kann man es genauso handhaben, wäre mir egal. In Australien schießt man rosa Kakadus ab, weil sie zur Plage geworden sind, warum nicht. Des lieben Friedens willen können die auch alle bei Tierschützern wohnen, wenn sie sterilisiert worden sind und die Tierschützer noch genug Platz haben. Rehe werden ebenfalls bejagt, da sie keine natürlichen Feinde haben und sich ansonsten zu stark vermehren würden. Ein wirklich vernünftiger Vorschlag Fridolin!*

plassco, Dein Eintrag zeugt nicht gerade von Intellekt...,
Aber von etwas zeugt er, von beängstigender Gleichgültigkeit. Das ist das Schlimme daran...
 
Mich über deine Erbsenzählerei amüsieren!
Na, dann viel Spaß noch. Das fasse ich 'mal als Kompliment auf. Wenn ich damit noch so erfolgreich wie Baedeker werde, auf den dieser Begriff zurückgeht, kann man mir das gerne zuschreiben.

Da ist ja doch „Keine Antwort ist auch eine Antwort“ schon wieder, wo sich Wandterz offenbar sogar mit seinen Fehlbehauptungen einreihen will. Netter Versuch …

Ich dachte eben, daß solche Freizeit-Extremisten etwas mehr Spaß verstehen
Der Freizeit-Extremist bist wohl eher Du, plassco, da Du ja ständig auf die „Freizeit“ pochst.

Hier kann man gar nicht zu einem Konsens kommen.
Aber ja doch, ist alles nur eine Frage der Formulierung. Da hast Du tatsächlich eine zustande gebracht, der ich zustimmen kann:

… und die "normalen" Menschen versuchen regulierend in das einzugreifen, was sie (bzw. Generationen zuvor verbockt) haben.
Siehst Du, es geht doch ! Genau das beanspruche ich für mich auch. Und jetzt noch mal zu Leistungskurs Biologie 12 Punkte, Schätzchen:

"Ohne die ökologischen Zusammenhänge abzuklären wird meistens versucht, möglichst viele Tauben zu töten oder die Geburtenrate durch die „Taubenpille“ zu senken. Keine dieser Massnahmen konnten bisher eine dauerhafte Reduktion der Bestände bewirken. In Basel wurden zwischen 1961 und 1985 total 100’014 Strassentauben durch Abschuss und Fallenfänge getötet. Das Ziel war es, die zu hohe Taubenpopulation zu reduzieren. Wie auch in anderen Städten beobachtet werden konnte, bewirkten diese Massentötungen keine längerfristige Senkung der Populationsgrösse. Da Tauben unter guten Bedingungen durchschnittlich 10 Jungtiere pro Jahr erzeugen, können Lücken durch Bekämpfungsaktionen innerhalb kürzester Zeit durch die nachrückenden Jungtiere geschlossen werden. Die Tötung von Tauben erhöht deshalb nur die überlebenswahrscheinlichkeit der Jungtiere und führt damit zu einer Verjüngung der Bestände."
Artikel von H.-W. bitte selbst googlen, da dieser hier schon in etlichen Themen zitiert wurde (nicht wahr, Michi ?).

…was sie (bzw. Generationen zuvor verbockt) haben….
Dein Vorschlag zur Umsetzung, plassco, lautet also nach wie vor, wieder mit Abschüssen und Fallenfängen anzufangen, was an vielen betroffenen Orten schon vor mehr als einem Vierteljahrhundert (= mehr als einer Generation) als untauglich verworfen wurde, und dafür erwartest Du Konsensfähigkeit von „normalen Menschen“ ?
Darf ich denn noch erfahren, wie Deine Mathematiknote war ?

Guten Appetit bei den Popcorn noch.
 
.
Es geht darum, daß wir trotz besseren Wissens unverdrossen andere Lebewesen benutzen,
sei es als lebende Fleischbank oder durch Preisflüge, bei denen gnadenlos ausselektiert wird und anderes.
Fridolin
Aber das ist..liebe Martina
doch im Hunderenn-und Pferde-Sport überhaupt nicht anders,was glaubst du wohl,was dort alles "aussortiert wird"
Schaue dir mal nur die Haflinger-Gestüte an,alle Fohlen,die nicht dem Standard entsprechen,,gehen den Weg zum Pferdemetzger!
Michael
 
Was?
Kleine Fohlen werden getötet und aufgegessen?
Ist ja ungeheuerlich...
 
"Ohne die ökologischen Zusammenhänge abzuklären wird meistens versucht, möglichst viele Tauben zu töten oder die Geburtenrate durch die „Taubenpille“ zu senken. Keine dieser Massnahmen konnten bisher eine dauerhafte Reduktion der Bestände bewirken. In Basel wurden zwischen 1961 und 1985 total 100’014 Strassentauben durch Abschuss und Fallenfänge getötet. Das Ziel war es, die zu hohe Taubenpopulation zu reduzieren. Wie auch in anderen Städten beobachtet werden konnte, bewirkten diese Massentötungen keine längerfristige Senkung der Populationsgrösse. Da Tauben unter guten Bedingungen durchschnittlich 10 Jungtiere pro Jahr erzeugen, können Lücken durch Bekämpfungsaktionen innerhalb kürzester Zeit durch die nachrückenden Jungtiere geschlossen werden. Die Tötung von Tauben erhöht deshalb nur die überlebenswahrscheinlichkeit der Jungtiere und führt damit zu einer Verjüngung der Bestände."


Ah ja, Taubenküken sind also gegen alle Feinde gewappnet?
Wie ist es möglich das sie eine so hohe Vermehrungsrate (gleich Ratten) haben?

Tam
 
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