Lotte
Neuling
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Hallo zusammen,
ich muss mir gerade mal was von der Seele schreiben.
Gestern waren wir mal wieder mit unserer Blue (von der wir inzwischen wissen, dass sie eine Henne ist) bei der Tierärztin, und es sieht nicht gut aus.
In den letzten Monaten waren wir unglaublich oft da, meistens zum Schnabelkürzen, aber auch weil sie eine stark veränderte Stelle am Unterschnabel hat, die nicht besser wird, im Gegenteil. Keiner weiß so genau, was es ist. Zwei verschiedene Ärzte meinten, es könnte ein Pilz sein, den wir seit Monaten ohne Erfolg behandeln, aber jetzt sieht es eher so aus, als wäre es ein Tumor.
Wir haben alles testen lassen, Blutbild (die Leberwerte sind erstaunlicherweise in Ordnung, also daher kommt das übermäßige Schnabelwachstum nicht), Pilzkultur, zwischendurch hatte sie auch mal einen Infekt und wurde mit einem Antibiotikum behandelt etc. pp.
Sie scheuert und kratzt sich sehr oft, was zur Folge hat, dass die Stelle einreißt und immer wieder leicht blutet. Mittlerweile ist fast die Hälfte des Unterschnabels betroffen, das Horn ist aufgeschwemmt und verdickt und in der Mitte auch leicht weggebrochen... Fressen kann sie zum Glück noch.
Ich warte jetzt auf einen Laborbericht, wo sie einen kleinen Teil des Schnabels auf Tumorzellen untersuchen, und muss sie diese Woche zweimal täglich behandeln, morgens einmal reinigen, desinfizieren und ein Schmerzmittel geben und abends nochmal Imaverol, falls es doch ein Pilz sein sollte. Wenn es ein Tumor ist, lässt sich wohl nichts mehr machen.
Frustrierend und traurig...
LG Lotte
Hab mal ein Foto von vor einem Monat angehängt, inzwischen sieht es noch fieser aus...
ich muss mir gerade mal was von der Seele schreiben.
Gestern waren wir mal wieder mit unserer Blue (von der wir inzwischen wissen, dass sie eine Henne ist) bei der Tierärztin, und es sieht nicht gut aus.
In den letzten Monaten waren wir unglaublich oft da, meistens zum Schnabelkürzen, aber auch weil sie eine stark veränderte Stelle am Unterschnabel hat, die nicht besser wird, im Gegenteil. Keiner weiß so genau, was es ist. Zwei verschiedene Ärzte meinten, es könnte ein Pilz sein, den wir seit Monaten ohne Erfolg behandeln, aber jetzt sieht es eher so aus, als wäre es ein Tumor.
Wir haben alles testen lassen, Blutbild (die Leberwerte sind erstaunlicherweise in Ordnung, also daher kommt das übermäßige Schnabelwachstum nicht), Pilzkultur, zwischendurch hatte sie auch mal einen Infekt und wurde mit einem Antibiotikum behandelt etc. pp.
Sie scheuert und kratzt sich sehr oft, was zur Folge hat, dass die Stelle einreißt und immer wieder leicht blutet. Mittlerweile ist fast die Hälfte des Unterschnabels betroffen, das Horn ist aufgeschwemmt und verdickt und in der Mitte auch leicht weggebrochen... Fressen kann sie zum Glück noch.
Ich warte jetzt auf einen Laborbericht, wo sie einen kleinen Teil des Schnabels auf Tumorzellen untersuchen, und muss sie diese Woche zweimal täglich behandeln, morgens einmal reinigen, desinfizieren und ein Schmerzmittel geben und abends nochmal Imaverol, falls es doch ein Pilz sein sollte. Wenn es ein Tumor ist, lässt sich wohl nichts mehr machen.
Frustrierend und traurig...
LG Lotte
Hab mal ein Foto von vor einem Monat angehängt, inzwischen sieht es noch fieser aus...