U
Utena
Guest
Hallöchen alle!
Wer hat eine Idee was ich noch probiern kann um meinen überängstlichen Graupapageienbub Bonnie in die Gruppe intigrien kann.
Er ist nun 5 Jahre alt und lebte bis vor 2 Jahren mit seinen Bruder Clyde in einer Zimmmervolier zusammmen.
Anfangst war er ganz normal ,leider durch ein sehr schlechtes Erlebnis beim TA wurde er total verunsichert und ängstlich.
Muß dort ein zimlich schlimmmmes Erlebnis gehabt haben,den seit diesem Vorfall begann er sich alle Schwungfedern abzubeisen damit er nicht mehr fliegen kann.
Fremde Menschen ,größere Dinge oder fremde Geräusche (z.B.Traktor) versetzen ihn in regelrechte Panik.
Vor zwei Jahren bekam er dan plötzlich panische Angst vor seinen Bruder und klatschte so lange auf den Boden des Voliers bis seine Brust blutig war danach verkroch er sich wimmernd in eine Ecke.
Ich mußte die Beiden trennen und Bonnie kam ins Wohnzimmmer ,anfangs noch freisitzend.
Clyde wanderte mit Eberhart ins Vogelzimmer das wir nun völlig für die Tiere umgestallteten.
Danach bekammen wir 4 Graupapageien dazu und das wurde eine nette Gruppe die sich gut verstehen und es keine agressiven Auseinandersetzungen gibt.
Bonnie sitzt nun seit 2 Jahen in einen sehr gr0ßen Käfig im Wohnzimmer und hat sich mit der Zeit auch sie Federn wieder nachwachsen lassen,allerdings wird ihm natürlich etwas langweilig und ist besonders anhänglich wenn er dan rausdarf.
Ich versuchte schon durch langsames nähern des Vogelzimmers ihn dazu zu bewegen das er mal zu den anderen schaut ,allerdings liegt er meistens vorher schon auf dem Boden und lauft davon.
Inzwischen habe ich es schon geschaft das ich mit ihm ins Vogelzimmer gehen kann ohne das er von der Schulter purzelt.
Die anderen reagieren sehr nett und wollen ein wenig Schnabelziehen ,was ihn total aus der Bahn wirft und sich benimmmmt als stünde ein Raubtier vor ihm.
Da Clyde nun ja operriert wurde und wahrscheinlich durch seine Schnabelbehinderung für längere Zeit nicht mehr in die Gruppe zurückkan würde ich gerne versuchen Bonnie entlich zu intigrieren nur weiß ich nicht wie ich diese fürchterliche Angst des Vogels vor seinen Artgenossen beseitigen kann.
Er hatte mit noch keinen dieser Tiere ein schlechtes Erlebnis ,keiner hat ihm bisher auch nur ein Federchen gkrümmt.
Vielleicht habt ihr noch ein paar Tips für mich !
Viele Grüße Sandra
Wer hat eine Idee was ich noch probiern kann um meinen überängstlichen Graupapageienbub Bonnie in die Gruppe intigrien kann.
Er ist nun 5 Jahre alt und lebte bis vor 2 Jahren mit seinen Bruder Clyde in einer Zimmmervolier zusammmen.
Anfangst war er ganz normal ,leider durch ein sehr schlechtes Erlebnis beim TA wurde er total verunsichert und ängstlich.
Muß dort ein zimlich schlimmmmes Erlebnis gehabt haben,den seit diesem Vorfall begann er sich alle Schwungfedern abzubeisen damit er nicht mehr fliegen kann.
Fremde Menschen ,größere Dinge oder fremde Geräusche (z.B.Traktor) versetzen ihn in regelrechte Panik.
Vor zwei Jahren bekam er dan plötzlich panische Angst vor seinen Bruder und klatschte so lange auf den Boden des Voliers bis seine Brust blutig war danach verkroch er sich wimmernd in eine Ecke.
Ich mußte die Beiden trennen und Bonnie kam ins Wohnzimmmer ,anfangs noch freisitzend.
Clyde wanderte mit Eberhart ins Vogelzimmer das wir nun völlig für die Tiere umgestallteten.
Danach bekammen wir 4 Graupapageien dazu und das wurde eine nette Gruppe die sich gut verstehen und es keine agressiven Auseinandersetzungen gibt.
Bonnie sitzt nun seit 2 Jahen in einen sehr gr0ßen Käfig im Wohnzimmer und hat sich mit der Zeit auch sie Federn wieder nachwachsen lassen,allerdings wird ihm natürlich etwas langweilig und ist besonders anhänglich wenn er dan rausdarf.
Ich versuchte schon durch langsames nähern des Vogelzimmers ihn dazu zu bewegen das er mal zu den anderen schaut ,allerdings liegt er meistens vorher schon auf dem Boden und lauft davon.
Inzwischen habe ich es schon geschaft das ich mit ihm ins Vogelzimmer gehen kann ohne das er von der Schulter purzelt.
Die anderen reagieren sehr nett und wollen ein wenig Schnabelziehen ,was ihn total aus der Bahn wirft und sich benimmmmt als stünde ein Raubtier vor ihm.
Da Clyde nun ja operriert wurde und wahrscheinlich durch seine Schnabelbehinderung für längere Zeit nicht mehr in die Gruppe zurückkan würde ich gerne versuchen Bonnie entlich zu intigrieren nur weiß ich nicht wie ich diese fürchterliche Angst des Vogels vor seinen Artgenossen beseitigen kann.
Er hatte mit noch keinen dieser Tiere ein schlechtes Erlebnis ,keiner hat ihm bisher auch nur ein Federchen gkrümmt.
Vielleicht habt ihr noch ein paar Tips für mich !
Viele Grüße Sandra