B
Barbarella
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Neulich saß bei einem Geburtstag eine kleine Gruppe an Haustierliebhabern zusammen und redete über ihre Haustiere.
Natürlich war jeder der Meinung, das beste Haustier von allem zu haben.
Die Hundehalter schätzten an ihren Hunden unter anderen, dass sie ihnen ihre Liebe bewiesen, indem sie mit ihnen tollten, ihnen weggeworfene Stöckchen wiederbrachten und sie ableckten.
Die Katzenhalter schätzten an ihren Katzen, dass diese viel zu stolz und unabhängig wären, um sich um weggeworfene Stöcken zu kümmern und selber entschieden, wann sie sich dazu herunterließen, von ihren Menschen Streicheleinheiten einzufordern.
Hundehalter und Katzenhalter waren sich in den entscheidenden Qualitäten ihrer Haustiere zwar uneins, konnten aber sich gegenseitig Respekt und Anerkennung für den jeweiligen anderen Standpunkt abringen.
Dann kam ich und wollte voller Stolz von meinen Vögeln prahlen: wie süss sie sind, wie sie sich gegenseitig zärtlich pflegen und und und...
Wiederum waren sich die Hunde- und Katzenfraktion einige, nämlich darin, dass sie mich "bemitleideten". Vögel wären ja nicht annähernd solche Individuen wie ein Hund oder eine Katze, man könne sie nicht so lieb haben und auch die Vögel würden einem nicht annähernd so viel Liebe entgegenbringen wie ein Vierbeiner. :(
Sei es der fortgeschrittene Abend, sei es die felsenfeste Überzeugung der Vierbeinliebhaber, keines meiner Gegenargumente überzeugte. :o
Mein Eindruck, nachdem ich die Foren hier eine Weile verfolgt habe ist, dass ihr dem nicht zustimmen würdet.
Darum bin ich neugierig: eure Vögel - alles nur austauschbare Klone oder Individuen für sich? Seit ihr nur die Wasser- und Futtergeber oder habt ihr für eure Federbälle darüber hinaus eine Bedeutung? Und woran macht ihr das fest?
Ich wär interessiert, eure Gedanken und Erfahrungen und vielleicht auch interessante Anektote dazu zu hören. rima:
Natürlich war jeder der Meinung, das beste Haustier von allem zu haben.
Die Hundehalter schätzten an ihren Hunden unter anderen, dass sie ihnen ihre Liebe bewiesen, indem sie mit ihnen tollten, ihnen weggeworfene Stöckchen wiederbrachten und sie ableckten.
Die Katzenhalter schätzten an ihren Katzen, dass diese viel zu stolz und unabhängig wären, um sich um weggeworfene Stöcken zu kümmern und selber entschieden, wann sie sich dazu herunterließen, von ihren Menschen Streicheleinheiten einzufordern.
Hundehalter und Katzenhalter waren sich in den entscheidenden Qualitäten ihrer Haustiere zwar uneins, konnten aber sich gegenseitig Respekt und Anerkennung für den jeweiligen anderen Standpunkt abringen.
Dann kam ich und wollte voller Stolz von meinen Vögeln prahlen: wie süss sie sind, wie sie sich gegenseitig zärtlich pflegen und und und...
Wiederum waren sich die Hunde- und Katzenfraktion einige, nämlich darin, dass sie mich "bemitleideten". Vögel wären ja nicht annähernd solche Individuen wie ein Hund oder eine Katze, man könne sie nicht so lieb haben und auch die Vögel würden einem nicht annähernd so viel Liebe entgegenbringen wie ein Vierbeiner. :(
Sei es der fortgeschrittene Abend, sei es die felsenfeste Überzeugung der Vierbeinliebhaber, keines meiner Gegenargumente überzeugte. :o
Mein Eindruck, nachdem ich die Foren hier eine Weile verfolgt habe ist, dass ihr dem nicht zustimmen würdet.
Darum bin ich neugierig: eure Vögel - alles nur austauschbare Klone oder Individuen für sich? Seit ihr nur die Wasser- und Futtergeber oder habt ihr für eure Federbälle darüber hinaus eine Bedeutung? Und woran macht ihr das fest?
Ich wär interessiert, eure Gedanken und Erfahrungen und vielleicht auch interessante Anektote dazu zu hören. rima: