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Susa
Neuling
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Ich weiß mir keinen Rat mehr.
Meine Mutter besitzt seit ca. 20 Jahren einen Graupapagei namens Jacko, der auch genau so lange in seinem Käfig sitzt und nie herausgelassen wird.
Vor zwei Jahren begann meine Mutter im Herbst für längere Zeit in den Urlaub zu fahren, so daß Jacko während dieser Zeit bei mir war (wir wohnen in einem Haus in getrennten Wohnungen). Ich habe mich sehr um ihn bemüht, ihn auch rausgelassen und mit ihm gespielt.
Das Gleiche auch letztes Jahr im Herbst. Kaum war der Vogel wieder unten bei meiner Mutter blieb er unbeachtet und eingesperrt. Hinzu kommt noch, daß Jacko anfing, sein Recht einzufordern, d.h. er schreit viel um Beachtung.
Nach vielen Diskussionen konnte ich meine Mutter dazu bewegen, Kontakt zu einem Verein für Vogelfreunde zu suchen. Sie wollte sich eventuell Tips holen, wie man Jacko doch noch zahm kriegt oder vergesellschaftet. Ich hatte leider keine Zeit sie zu begleiten.
Leider hat einer dieser Vogelfreunde meiner Mutter erzählt, daß er seinen Papagei auch nicht jeden Tag rausläßt und daß das Schreien Paarungsrufe sind. Das hat meine Mutter gleich in ihrer Annahme bestätigt, daß sie ja nichts falsch macht. Nun sitzt dieser arme Vogel den ganzen Tag unbeachtet in einem halb abgedeckten Käfig, damit er niemanden sieht und er nicht wieder anfängt zu schreien. Von Rauslassen kann überhaupt gar keine Rede mehr sein.
An Futter fehlt es ihm übrigens nicht: er bekommt einfaches Körnerfutter (nichts anderes, außer ab und zu mal ein Stück Obst) in großen Mengen.
Jegliche Versuche an diesem Zustand etwas zu ändern sind gescheitert. Meine Mutter stellt auf stur. Sie meint, solange Jacko sich nicht die Federn rupft, ist alles in Ordnung.
Ich möchte meine eigene Mutter nicht anzeigen, weiß mir aber keinen Rat mehr, zumal wir auch noch in einem Haus wohnen.
Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben, wie ich dieses Problem lösen kann.
Meine Mutter besitzt seit ca. 20 Jahren einen Graupapagei namens Jacko, der auch genau so lange in seinem Käfig sitzt und nie herausgelassen wird.
Vor zwei Jahren begann meine Mutter im Herbst für längere Zeit in den Urlaub zu fahren, so daß Jacko während dieser Zeit bei mir war (wir wohnen in einem Haus in getrennten Wohnungen). Ich habe mich sehr um ihn bemüht, ihn auch rausgelassen und mit ihm gespielt.
Das Gleiche auch letztes Jahr im Herbst. Kaum war der Vogel wieder unten bei meiner Mutter blieb er unbeachtet und eingesperrt. Hinzu kommt noch, daß Jacko anfing, sein Recht einzufordern, d.h. er schreit viel um Beachtung.
Nach vielen Diskussionen konnte ich meine Mutter dazu bewegen, Kontakt zu einem Verein für Vogelfreunde zu suchen. Sie wollte sich eventuell Tips holen, wie man Jacko doch noch zahm kriegt oder vergesellschaftet. Ich hatte leider keine Zeit sie zu begleiten.
Leider hat einer dieser Vogelfreunde meiner Mutter erzählt, daß er seinen Papagei auch nicht jeden Tag rausläßt und daß das Schreien Paarungsrufe sind. Das hat meine Mutter gleich in ihrer Annahme bestätigt, daß sie ja nichts falsch macht. Nun sitzt dieser arme Vogel den ganzen Tag unbeachtet in einem halb abgedeckten Käfig, damit er niemanden sieht und er nicht wieder anfängt zu schreien. Von Rauslassen kann überhaupt gar keine Rede mehr sein.
An Futter fehlt es ihm übrigens nicht: er bekommt einfaches Körnerfutter (nichts anderes, außer ab und zu mal ein Stück Obst) in großen Mengen.
Jegliche Versuche an diesem Zustand etwas zu ändern sind gescheitert. Meine Mutter stellt auf stur. Sie meint, solange Jacko sich nicht die Federn rupft, ist alles in Ordnung.
Ich möchte meine eigene Mutter nicht anzeigen, weiß mir aber keinen Rat mehr, zumal wir auch noch in einem Haus wohnen.
Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben, wie ich dieses Problem lösen kann.