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Masterfloh
Guest
Hallo
Nun, wenn ein Brot schimmelt dann kann ich das erkennen. Aber wie ist das bei Vogelfutter? Wir haben im Februar bei der Eröffnung eines Zoofachgeschäftes 3 Kartons Hirse (je 15kg) zu 26€ pro Karton gekauft da es so günstig war. Ebenso haben wir da auch gleich einen 22kg Sack mit Sittichfutter gekauft, dass es günstiger kommt als kiloweise zu kaufen. Die Hirse packen wir immer zu grösseren Bündeln in eine Plastikbox mit Deckel die an den Seiten an den Griffen offen ist. Ebenso haben wir das Futter aus dem Sack immer so bei Bedarf in 5kg-Mengen eingefroren um die Tierchen die sich da gerne im Sommer drin entwickeln und zu krabbeln anfangen abzutöten, dann aufgetaut indem wir es in kleinen Mengen auf ein Kuchenblech kurz und leicht im Herd angewärmt aber nicht erhitzt haben zum auftauen daß es auch trocken ist und das Kondenswasser verschwindet. Das haben wir dann wie auch alles andere Futter in Plastikdosen gepackt und mit Deckel verschlossen daß nichts dran kann.
Nun bin ich aber vorsichtig geworden, da bei uns irgendwie in letzter Zeit immer wieder viele Häufchen von unseren 21 Nymphis fallen gelassen werden die sehr wässrig sind. Unsere Candy hat dann nur noch Wasser gekackt und zeigte auch daß sie krank ist. Ergebnis war Staphylo- und Enterokokken. Wir haben sie auf anraten des TA mit Baytril behandelt. Nun haben wir nochmal eine Kotprobe von ihr in ein Labor schicken lassen und das Ergebnis war einwandfrei bis auf den Punkt ´Geringer Gehalt Mucor sp.´ Nun habe ich heute mit dem vogelkundigen TA telefoniert und er meinte dass dies von der Baytril-Behandlung her kommen kann und ein Pilz sei, den ich nun für 10 bis 14 Tage mit Nystatin behandeln solle und nichts mit Aspergillose zu tun habe.
Kann es sein daß ich mit dem Futter einfrieren, auftauen und erwärmen und dann in Plastikdosen abpacken mehr kaputt als gut gemacht habe und sich da jetzt Pilze entwickelt haben? In einem Beitrag mit der Suche habe ich eben gelesen daß da angeblich sehr schnell sich Pilze bilden.
Das Futter das eingefroren wurde werde ich in die Biotonne wohl entsorgen, aber wie kann ich feststellen ob in dem Futtesack und den Kartons mit Hirse alles ok ist oder sich da von Haus aus schon Pilze befinden? Wie würde ich verschimmeltes Futter erkennen? Sieht das dann so aus wie verschimmeltes Brot wo sich dann so ein Pelz drauf entwickelt?
Da ich nun bei Candy nicht weis ob der Pilz von der Baytrilbehandlung her kommt oder gar vom Futter weis ich auch nicht ob ich das Futter im Sack und die Hirse noch verfüttern kann, darf oder soll oder ob es vielleicht besser wäre alles wegzuwerfen und neues zu kaufen - aber da könnte ja auch wieder was nicht in Ordnung sein.
Kann mich da mal jemand aufklären?
Danke für die Hilfe und sorry daß ich in letzter Zeit so viel frag...
Nun, wenn ein Brot schimmelt dann kann ich das erkennen. Aber wie ist das bei Vogelfutter? Wir haben im Februar bei der Eröffnung eines Zoofachgeschäftes 3 Kartons Hirse (je 15kg) zu 26€ pro Karton gekauft da es so günstig war. Ebenso haben wir da auch gleich einen 22kg Sack mit Sittichfutter gekauft, dass es günstiger kommt als kiloweise zu kaufen. Die Hirse packen wir immer zu grösseren Bündeln in eine Plastikbox mit Deckel die an den Seiten an den Griffen offen ist. Ebenso haben wir das Futter aus dem Sack immer so bei Bedarf in 5kg-Mengen eingefroren um die Tierchen die sich da gerne im Sommer drin entwickeln und zu krabbeln anfangen abzutöten, dann aufgetaut indem wir es in kleinen Mengen auf ein Kuchenblech kurz und leicht im Herd angewärmt aber nicht erhitzt haben zum auftauen daß es auch trocken ist und das Kondenswasser verschwindet. Das haben wir dann wie auch alles andere Futter in Plastikdosen gepackt und mit Deckel verschlossen daß nichts dran kann.
Nun bin ich aber vorsichtig geworden, da bei uns irgendwie in letzter Zeit immer wieder viele Häufchen von unseren 21 Nymphis fallen gelassen werden die sehr wässrig sind. Unsere Candy hat dann nur noch Wasser gekackt und zeigte auch daß sie krank ist. Ergebnis war Staphylo- und Enterokokken. Wir haben sie auf anraten des TA mit Baytril behandelt. Nun haben wir nochmal eine Kotprobe von ihr in ein Labor schicken lassen und das Ergebnis war einwandfrei bis auf den Punkt ´Geringer Gehalt Mucor sp.´ Nun habe ich heute mit dem vogelkundigen TA telefoniert und er meinte dass dies von der Baytril-Behandlung her kommen kann und ein Pilz sei, den ich nun für 10 bis 14 Tage mit Nystatin behandeln solle und nichts mit Aspergillose zu tun habe.
Kann es sein daß ich mit dem Futter einfrieren, auftauen und erwärmen und dann in Plastikdosen abpacken mehr kaputt als gut gemacht habe und sich da jetzt Pilze entwickelt haben? In einem Beitrag mit der Suche habe ich eben gelesen daß da angeblich sehr schnell sich Pilze bilden.
Das Futter das eingefroren wurde werde ich in die Biotonne wohl entsorgen, aber wie kann ich feststellen ob in dem Futtesack und den Kartons mit Hirse alles ok ist oder sich da von Haus aus schon Pilze befinden? Wie würde ich verschimmeltes Futter erkennen? Sieht das dann so aus wie verschimmeltes Brot wo sich dann so ein Pelz drauf entwickelt?
Da ich nun bei Candy nicht weis ob der Pilz von der Baytrilbehandlung her kommt oder gar vom Futter weis ich auch nicht ob ich das Futter im Sack und die Hirse noch verfüttern kann, darf oder soll oder ob es vielleicht besser wäre alles wegzuwerfen und neues zu kaufen - aber da könnte ja auch wieder was nicht in Ordnung sein.
Kann mich da mal jemand aufklären?
Danke für die Hilfe und sorry daß ich in letzter Zeit so viel frag...