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Gabrielle
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Hallo Margaret
Hacken heisst, du hast die Grenze ueberschritten, den Vogel so sehr in die Enge gedraengt, dass er sich nicht mehr anders zu helfen weiss.
Die Loesung ist fuer mich eine andere: Ihn lehren, dass "Hand im Kaefig" was Tolles ist, sich fuer ihn lohnt.
Das waere dann positive Strafe - wenn du das "nein" vorher als solche konditioniert hast. Wenn nicht, bringt's hoechstens dir was.
Positive Strafe funktioniert in der Theorie sehr gut, in der Praxis sehr schlecht, da die erfolgreiche Anwendung das Befolgen mehrerer Bedingungen erfordert, die die wenigsten hinbekommen.
Auch die Verknuepfung mit der vorangegangenen Handlung wird nicht zwingend hergestellt. Vorallem aber lernt der Vogel nicht, WAS er denn tun soll.
Also lieber die Situation gleich so arrangieren, dass ich ihm zeigen kann, WAS er denn tun soll. Das geht viel schneller und sicherer.
LG
Gabrielle
Hacken,ist eine art verteidigung...wenns im Käfig ist..kein Futter aus der Hand dort anbieten.
Hacken heisst, du hast die Grenze ueberschritten, den Vogel so sehr in die Enge gedraengt, dass er sich nicht mehr anders zu helfen weiss.
Die Loesung ist fuer mich eine andere: Ihn lehren, dass "Hand im Kaefig" was Tolles ist, sich fuer ihn lohnt.
so habe ich es auch gemeint.
Aber immer mit ein deutliches nein und weg damit der/die kleine wusste warum er/sie abgewiesen wurde.
Das waere dann positive Strafe - wenn du das "nein" vorher als solche konditioniert hast. Wenn nicht, bringt's hoechstens dir was.
Positive Strafe funktioniert in der Theorie sehr gut, in der Praxis sehr schlecht, da die erfolgreiche Anwendung das Befolgen mehrerer Bedingungen erfordert, die die wenigsten hinbekommen.
Auch die Verknuepfung mit der vorangegangenen Handlung wird nicht zwingend hergestellt. Vorallem aber lernt der Vogel nicht, WAS er denn tun soll.
Also lieber die Situation gleich so arrangieren, dass ich ihm zeigen kann, WAS er denn tun soll. Das geht viel schneller und sicherer.
LG
Gabrielle