katjak78
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Hallo zusammen,
meine Kanarienhenne Peaches macht mir ein wenig Sorgen, weil sie sich zu einer Art Glucke entwickelt hat und ich befürchte, dass das auf Dauer nicht gesund ist. Ich habe sie und einen Hahn, Filou, vor ca. einem Jahr bei einem Züchter gekauft und halte sie seitdem zusammen in einem großen Käfig mit viel Platz für beide. Letztes Jahr im Februar hat Peaches ihr erstes Nest bei mir gebaut und 4 Jungvögel bekommen, die, leider bis auf einen, alle durchgekommen sind. Nachdem die Jungvögel ihr Nest verlassen haben, hat Peaches direkt mit dem nächsten Nestbau angefangen, was ja laut den Büchern und Infos im Internet normal sein soll. Ich habe sie auf dem zweiten Nest dann zwei Wochen lang auf Plastikeiern brüten lassen und ihr das Nest dann abgenommen. Seitdem hat sie rund um das ganze Jahr immer wieder Ambitionen gezeigt, ein Nest zu bauen, zwischendrin auch immer wieder Eier gelegt, einige Wochen gebrütet, immer bis ich ihr das Nest abgenommen habe. Von sich aus hat sie nie ein Gelege aufgegeben. Selbst jetzt im Winter hat sie schon wieder zwei mal gebrütet, bis ich ihr vor 3 Wochen wieder das Nest abgenommen habe. Danach hat sie auch ordentlich gefressen und wieder ein bisschen zugelegt, sodass sie jetzt wieder etwas kräftiger aussieht. Aber sie hüpft schon wieder seit Wochen durch den Käfig und sucht ihn nach allem ab, womit sie ein Nest bauen könnte. Und seit ca. 2 Wochen verliert sie (ich vermute, dass sie es ist) sehr viele Daunenfedern. Ich weiß nicht, ob sie sich die Federn rupft oder ob sie einfach so ausfallen. Es könnte auch sein, dass sie dem Hahn Federn ausrupft, weil der immer wieder ausrastet und gegen sie schimpft. Leider kriege ich dann oft nicht mit, was vor dem Schimpfen passiert ist.
Seit Wochen gebe ich beiden nur noch Körnerfutter, Kolbenhirse und ab und zu zuckerfreie Knabberstangen. Grünfutter und Eifutter habe ich schon länger abgesetzt. Allerdings hat das scheinbar überhaupt keinen Einfluss auf den Bruttrieb der Henne. Der Hahn singt zwar ab und zu mal, macht aber noch keine Anstalten die Henne zu begatten.
Wir hatten früher mal eine Zeit lang Kanarienvögel, zwei davon waren Hennen, die sich quasi zu Tode gebrütet haben. Das möchte ich meiner Peaches gerne ersparen. Habt Ihr eine Idee oder Ahnung, was ich evtl. falsch mache, anders machen könnte, bzw. wie ich diesen Trieb etwas eindämmen könnte.?
meine Kanarienhenne Peaches macht mir ein wenig Sorgen, weil sie sich zu einer Art Glucke entwickelt hat und ich befürchte, dass das auf Dauer nicht gesund ist. Ich habe sie und einen Hahn, Filou, vor ca. einem Jahr bei einem Züchter gekauft und halte sie seitdem zusammen in einem großen Käfig mit viel Platz für beide. Letztes Jahr im Februar hat Peaches ihr erstes Nest bei mir gebaut und 4 Jungvögel bekommen, die, leider bis auf einen, alle durchgekommen sind. Nachdem die Jungvögel ihr Nest verlassen haben, hat Peaches direkt mit dem nächsten Nestbau angefangen, was ja laut den Büchern und Infos im Internet normal sein soll. Ich habe sie auf dem zweiten Nest dann zwei Wochen lang auf Plastikeiern brüten lassen und ihr das Nest dann abgenommen. Seitdem hat sie rund um das ganze Jahr immer wieder Ambitionen gezeigt, ein Nest zu bauen, zwischendrin auch immer wieder Eier gelegt, einige Wochen gebrütet, immer bis ich ihr das Nest abgenommen habe. Von sich aus hat sie nie ein Gelege aufgegeben. Selbst jetzt im Winter hat sie schon wieder zwei mal gebrütet, bis ich ihr vor 3 Wochen wieder das Nest abgenommen habe. Danach hat sie auch ordentlich gefressen und wieder ein bisschen zugelegt, sodass sie jetzt wieder etwas kräftiger aussieht. Aber sie hüpft schon wieder seit Wochen durch den Käfig und sucht ihn nach allem ab, womit sie ein Nest bauen könnte. Und seit ca. 2 Wochen verliert sie (ich vermute, dass sie es ist) sehr viele Daunenfedern. Ich weiß nicht, ob sie sich die Federn rupft oder ob sie einfach so ausfallen. Es könnte auch sein, dass sie dem Hahn Federn ausrupft, weil der immer wieder ausrastet und gegen sie schimpft. Leider kriege ich dann oft nicht mit, was vor dem Schimpfen passiert ist.
Seit Wochen gebe ich beiden nur noch Körnerfutter, Kolbenhirse und ab und zu zuckerfreie Knabberstangen. Grünfutter und Eifutter habe ich schon länger abgesetzt. Allerdings hat das scheinbar überhaupt keinen Einfluss auf den Bruttrieb der Henne. Der Hahn singt zwar ab und zu mal, macht aber noch keine Anstalten die Henne zu begatten.
Wir hatten früher mal eine Zeit lang Kanarienvögel, zwei davon waren Hennen, die sich quasi zu Tode gebrütet haben. Das möchte ich meiner Peaches gerne ersparen. Habt Ihr eine Idee oder Ahnung, was ich evtl. falsch mache, anders machen könnte, bzw. wie ich diesen Trieb etwas eindämmen könnte.?