N
Ninchen2
Guest
Hallo zusammen,
eine witzige Geschichte:
Seit einigen Wochen leben meine beiden Nymphies Laura und Goethe wieder bei mir (waren vorher bei meinen Eltern zusammen mit Wellis, aber kein intensiver Menschenkontakt).
Die waren nie wirklich zahm, Laura nimmt immerhin Sonnenblumenkerne, die man hinhält. Aber Goethe hat immer einen Mindestabstand von 1m gehalten. Zu Hause bin ich ja auch fast nur abends und am Wochenende; dann sind sie allein.
Aber irgendwie haba ich schon seit Tagen das Gefühl, daß die zutraulicher werden. Sie pfeifen jedenfalls die Melodiefolgen nach, die ich ihnen vorpfeife (okay, nicht immer, aber immer öfter rima: ).
Gestern habe ich sie angequatscht, als sie auf der Voliere saßen und ich eine Orange nebenbei gegessen habe. Diese Gier in den Augen! Die haben mit den Schnäbeln gewetzt.
Habe ihnen ein Stück gegebn, aben sie gegen ihre sonstige Gewohnheit auch gleich gekostet, hat sie aber nicht überzeugt.
Dann habe ich mir einen Teller mit einem Stück Kuchen geholt. Kennt Ihr diese Angewohnheit, daß sie so komisch mit dem Kopf wackeln, wenn sie wo hinfliegen wollen, aber sich nicht sicher sind, ob sie sich trauen sollen?
Laura guckt - und schwupps, saß er auf meinem Teller. Sowas habe die noch nie gemacht! Ist zwar dann auch gleich wieder weg, weil er wohl Angst vor der eigenen Courage bekommen hat.
Mal sehen, offenbar werden die auch noch nach Jahren zahmer, wenn sie sich an einen gewöhnen.
eine witzige Geschichte:
Seit einigen Wochen leben meine beiden Nymphies Laura und Goethe wieder bei mir (waren vorher bei meinen Eltern zusammen mit Wellis, aber kein intensiver Menschenkontakt).
Die waren nie wirklich zahm, Laura nimmt immerhin Sonnenblumenkerne, die man hinhält. Aber Goethe hat immer einen Mindestabstand von 1m gehalten. Zu Hause bin ich ja auch fast nur abends und am Wochenende; dann sind sie allein.
Aber irgendwie haba ich schon seit Tagen das Gefühl, daß die zutraulicher werden. Sie pfeifen jedenfalls die Melodiefolgen nach, die ich ihnen vorpfeife (okay, nicht immer, aber immer öfter rima: ).
Gestern habe ich sie angequatscht, als sie auf der Voliere saßen und ich eine Orange nebenbei gegessen habe. Diese Gier in den Augen! Die haben mit den Schnäbeln gewetzt.
Habe ihnen ein Stück gegebn, aben sie gegen ihre sonstige Gewohnheit auch gleich gekostet, hat sie aber nicht überzeugt.
Dann habe ich mir einen Teller mit einem Stück Kuchen geholt. Kennt Ihr diese Angewohnheit, daß sie so komisch mit dem Kopf wackeln, wenn sie wo hinfliegen wollen, aber sich nicht sicher sind, ob sie sich trauen sollen?
Laura guckt - und schwupps, saß er auf meinem Teller. Sowas habe die noch nie gemacht! Ist zwar dann auch gleich wieder weg, weil er wohl Angst vor der eigenen Courage bekommen hat.
Mal sehen, offenbar werden die auch noch nach Jahren zahmer, wenn sie sich an einen gewöhnen.