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KleineNymphFamilie
Neuling
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Hallo!
Wir waren im Februar mit einem unserer Nymphensittiche in der Vogelklinik, da er ein Füßchen entlastet hat. Wir gingen da von einer Verletzung aus, bzw. er hat auch leichte Arthrose im Röntgenbild sichtbar. Die Symptome verschwanden danach zeitweise. Weil es jetzt aber wieder aufgetreten ist, waren wir jetzt erneut bei der Vogelklinik. Zur Sicherheit wurde dort nun auch noch Blut abgenommen und wir haben heute das Ergebnis erfahren: deutlich erhöhte Harnsäure im Blut.
Wir sind jetzt etwas ratlos, was die Ursache dafür sein könnte und wie die weitere Verfahrensweise ist. Unsere Nymphensittiche erhalten kein übermäßig protein- oder fettreiches Futter, sie trinken genug und auch sonst sind die ganzen "Risikofaktoren" für Harnsäureanstieg bei uns nicht gegeben. Beim Röntgenbild im Februar war auch an der Niere nichts zu sehen, sondern wirklich lediglich leichte Verdickung an den Kniegelenken.
Er soll jetzt erst einmal eine Infusionstherapie bekommen. Entweder bei unserem Tierarzt vor Ort (20 Minuten Fahrt) oder in der Spezial-Vogelklinik (1 1/2 Stunden Fahrt). Alternativ wurde uns empfohlen, dass er möglichst viel Flüssigkeit aufnehmen soll, aber dann sei die ausreichende Spülwirkung möglicherweise nicht gegeben. D.h. viel Gemüse mit Wasser (Gurke, Apfel), Fruchtsaft (z.B. Apfel) oder auch Tees.
Hattet ihr solch einen Fall auch schon mal und könnt Erfahrungen dazu berichten?
Wir waren im Februar mit einem unserer Nymphensittiche in der Vogelklinik, da er ein Füßchen entlastet hat. Wir gingen da von einer Verletzung aus, bzw. er hat auch leichte Arthrose im Röntgenbild sichtbar. Die Symptome verschwanden danach zeitweise. Weil es jetzt aber wieder aufgetreten ist, waren wir jetzt erneut bei der Vogelklinik. Zur Sicherheit wurde dort nun auch noch Blut abgenommen und wir haben heute das Ergebnis erfahren: deutlich erhöhte Harnsäure im Blut.
Wir sind jetzt etwas ratlos, was die Ursache dafür sein könnte und wie die weitere Verfahrensweise ist. Unsere Nymphensittiche erhalten kein übermäßig protein- oder fettreiches Futter, sie trinken genug und auch sonst sind die ganzen "Risikofaktoren" für Harnsäureanstieg bei uns nicht gegeben. Beim Röntgenbild im Februar war auch an der Niere nichts zu sehen, sondern wirklich lediglich leichte Verdickung an den Kniegelenken.
Er soll jetzt erst einmal eine Infusionstherapie bekommen. Entweder bei unserem Tierarzt vor Ort (20 Minuten Fahrt) oder in der Spezial-Vogelklinik (1 1/2 Stunden Fahrt). Alternativ wurde uns empfohlen, dass er möglichst viel Flüssigkeit aufnehmen soll, aber dann sei die ausreichende Spülwirkung möglicherweise nicht gegeben. D.h. viel Gemüse mit Wasser (Gurke, Apfel), Fruchtsaft (z.B. Apfel) oder auch Tees.
Hattet ihr solch einen Fall auch schon mal und könnt Erfahrungen dazu berichten?