L
Lilly1234
Guest
Hallo Kanarienvogelfreunde!
Ich möchte mich heute als Mutter der Rabatzbande vorstellen. Ich werde euch so nach und nach meine Rabatzbande mit Anekdoten aus Ihrem Vogelleben vorstellen. Den Anfang mach ich mit unserem Flecki:
Mama und Papa gingen im November 2004 in eine Zoohandlung, wo ich im Käfig mit mehreren anderen saß und auf ein neues zu Hause hoffte. Beide standen vor meinem Käfig und ich hüpfte von Stange zu Stange und flog durch den Käfig, denn ich wollte unbedingt ein neues zu Hause. Mama und Papa konnten nicht widerstehen und nahmen mich mit. Aufgrund meiner Flecken bekam ich den Namen Flecki. Bis heute hat sich in meinem zu Hause sehr viel getan. Angefangen hat alles mit einem kleinen Käfig und ein paar Stunden Freiflug durch die Wohnung. Inzwischen haben wir eine Voliere und dürfen uns den ganzen Tag frei in 2 Zimmern bewegen. Im Moment stehen wir morgens um ca. 7 Uhr auf. Wir wecken Mama oder Papa mit gepiepse, damit Sie uns Badewasser und Frischfutter hinstellen. Erst dann geben wir etwas Ruhe. Abends gehen wir zwischen 19.30 und 20 Uhr schlafen.
Aber nun zu meinen Anfängen. Während meiner ersten Freiflüge konnte ich ohne Pause 8 Runden durch's Wohnzimmer fliegen. Heute mache ich das kaum noch. Meine Eltern hatten jedoch sehr schnell Mitleid und so bekam ich 5 Tage später einen Kumpel. Doch wider besseren Wissens, kein Mädchen sondern einen Jungen. Dieser Kerl war komplett rot und bekam dadurch den Namen Rossi. Zwischen uns entstand eine Art Haß-Liebe, die bis heute mehr oder weniger anhält. Da Rossi aber flugfauler ist wie ich, überlies ich Ihm die Fensterseite im Wohnzimmer wo der Käfig steht. Ich nahm das Fenster auf der gegenüberliegenden Seite als mein Revier und ging nur zum schlafen in den Käfig.
Mein Leiblingsplatz zum Singen war und ist bis heute die Rückenlehne vom Sofa. Ich singe sehr gerne und dabei auch sehr laut und ausdauernd. Mein Papa konnte früher nach einem Nachtdienst nicht schlafen, wenn draußen die Vögel gesungen haben. Heute hat er nichts mehr dagegen, denn seit wir da sind, kann er sehr gut bei gezwitschere schlafen. Ich jage auch sehr gern singend meine anderen Mitbewohner durch das Wohnzimmer. Doch nach 2 - 3 Runden geht mir die Luft aus und ich muß landen. Ich esse gerne Salat, Kartoffeln, Apfel, Weintrauben und Nudeln sowie natürlich alle angebotenen Körner und Bisquit Kekse.
Baden und Sonnenbaden sind neben singen meine Lieblingsbeschäftigungen.
So, für heute reicht das erst mal von mir. Die nächsten Anekdoten stammen dann von Rossi. Aber, damit Ihr nicht enttäuscht seit, möchte ich nur sagen, daß neben uns 2 noch 17 andere Kanaris darauf warten Ihre Anekdoten aus Ihrem Vogelleben zu erzählen.
Mama wird sich bald wieder bei euch melden. Bis dahin, viel Spaß beim Lesen meiner Anekdoten wünscht euch,
Flecki
Ich möchte mich heute als Mutter der Rabatzbande vorstellen. Ich werde euch so nach und nach meine Rabatzbande mit Anekdoten aus Ihrem Vogelleben vorstellen. Den Anfang mach ich mit unserem Flecki:
Mama und Papa gingen im November 2004 in eine Zoohandlung, wo ich im Käfig mit mehreren anderen saß und auf ein neues zu Hause hoffte. Beide standen vor meinem Käfig und ich hüpfte von Stange zu Stange und flog durch den Käfig, denn ich wollte unbedingt ein neues zu Hause. Mama und Papa konnten nicht widerstehen und nahmen mich mit. Aufgrund meiner Flecken bekam ich den Namen Flecki. Bis heute hat sich in meinem zu Hause sehr viel getan. Angefangen hat alles mit einem kleinen Käfig und ein paar Stunden Freiflug durch die Wohnung. Inzwischen haben wir eine Voliere und dürfen uns den ganzen Tag frei in 2 Zimmern bewegen. Im Moment stehen wir morgens um ca. 7 Uhr auf. Wir wecken Mama oder Papa mit gepiepse, damit Sie uns Badewasser und Frischfutter hinstellen. Erst dann geben wir etwas Ruhe. Abends gehen wir zwischen 19.30 und 20 Uhr schlafen.
Aber nun zu meinen Anfängen. Während meiner ersten Freiflüge konnte ich ohne Pause 8 Runden durch's Wohnzimmer fliegen. Heute mache ich das kaum noch. Meine Eltern hatten jedoch sehr schnell Mitleid und so bekam ich 5 Tage später einen Kumpel. Doch wider besseren Wissens, kein Mädchen sondern einen Jungen. Dieser Kerl war komplett rot und bekam dadurch den Namen Rossi. Zwischen uns entstand eine Art Haß-Liebe, die bis heute mehr oder weniger anhält. Da Rossi aber flugfauler ist wie ich, überlies ich Ihm die Fensterseite im Wohnzimmer wo der Käfig steht. Ich nahm das Fenster auf der gegenüberliegenden Seite als mein Revier und ging nur zum schlafen in den Käfig.
Mein Leiblingsplatz zum Singen war und ist bis heute die Rückenlehne vom Sofa. Ich singe sehr gerne und dabei auch sehr laut und ausdauernd. Mein Papa konnte früher nach einem Nachtdienst nicht schlafen, wenn draußen die Vögel gesungen haben. Heute hat er nichts mehr dagegen, denn seit wir da sind, kann er sehr gut bei gezwitschere schlafen. Ich jage auch sehr gern singend meine anderen Mitbewohner durch das Wohnzimmer. Doch nach 2 - 3 Runden geht mir die Luft aus und ich muß landen. Ich esse gerne Salat, Kartoffeln, Apfel, Weintrauben und Nudeln sowie natürlich alle angebotenen Körner und Bisquit Kekse.
Baden und Sonnenbaden sind neben singen meine Lieblingsbeschäftigungen.
So, für heute reicht das erst mal von mir. Die nächsten Anekdoten stammen dann von Rossi. Aber, damit Ihr nicht enttäuscht seit, möchte ich nur sagen, daß neben uns 2 noch 17 andere Kanaris darauf warten Ihre Anekdoten aus Ihrem Vogelleben zu erzählen.
Mama wird sich bald wieder bei euch melden. Bis dahin, viel Spaß beim Lesen meiner Anekdoten wünscht euch,
Flecki