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Ohropax
Guest
Erst mal Hallo zusammen.
Ich bin neu hier und wollte einmal alle begrüßen hier im Forum. Außerdem wollte ich mich bedanken für die vielen sehr informativen Beiträge die mir schon so sehr weitergeholfen haben.
Ich habe seit kurzem einen Goldbugpapagei und diesen auf recht ungewöhnliche weise bekommen. Er ist von einem Bekannten der sich den kleinen eigentlich für seinen schon bestehenden Goldbug als Gesellschaft gekauft hat. Der kleine namens Woody ist eine Handaufzucht aus dem Jahr 05 und wurde von dem schon vorhandenen so drangsaliert und gezwickt ( es ist eine Naturbrut ) das eine Vergesellschaftung einfach nicht gegangen ist. Laut DNA-analyse, die der Züchter angeblich hat machen lassen, ist es ein Männchen. Ich bin mir da nicht so sicher und werde bevor ich mich nach einem Partner/in für ihn umschaue auf alle Fälle nochmal eine machen lassen. Dem kleinen fehlen jetzt einige Schwungfedern und bevor noch mehr passiert wäre, habe ich mich bereit erklährt ihn aufzunehmen.
Er ist total auf mich fixiert, ging mir vom ersten Tag an auf die Hand, schmußt mit mir und sitzt am liebsten auf meiner Schulter. Ich muß dazu sagen, dass ich ein Geschäft habe in dem die Volliere von dem Kleinen jetzt auch steht. Das erschien mir das Sinnvollste zu sein, da ich sowieso jeden Tag von morgens bis spätabends im Laden bin und nachts schläft der Kleine und hat so seine Ruhe. Wenn ich morgens dann ins Geschäft komm, schläft er meistens noch und wird dann liebevoll von mir geweckt. Er darf dann gleich raus auf meine Schulter und wir machen erstmal gemeinsam Frühstück. Für Ihn schneide ich dann Obst und Gemüse klein und packe das dann in sein Schälchen. Das kommt natürlich in den Käfig und wenn er dann Hunger hat geht er selbständig rein und isst sich erstmal satt. Meistens braucht er dann erstmal ein bisschen Ruhe bevor er wieder zu mir kommt zum Kuscheln.
Nun zu meiner Frage:
Wenn ich dem kleinen einen Partner besorge ist es dann besser auch eine Handaufzucht zu nehmen da es ja mit einer Naturbrut schon mal nicht geklappt hat oder kann das nur an dieser speziellen Konstellation gescheitert sein? Gibt es das bei Vögeln auch, dass sie einen anderen einfach von Anfang an nicht leiden können? Der Versuch der Vergesellschaftung hat über ein halbes Jahr gedauert und hatte einfach keinen Erfolg. Woody wurde immer gejagt, bedrängt und gezwickt und das bei jeder Gelegenheit egal ob beim Freiflug oder durch die Stäbe des Käfigs. Für mich schaut das allerdings danach aus als ob beides Hennen wären und die, die zuerst da war Ihr revier verteidigen wollte. Weder mein Bekannter noch ich haben einen schriftlichen Beweis für die DNA-analyse nur das was der Züchter auf den Kaufvertrag geschrieben hat. Kann es sein das der Züchter sowas macht nur um den Vogel verkaufen zu können und tatsächlich gar keine DNA-analyse machen hat lassen?
Ich bin schon über Eure Meinungen gespannt und verbleibe mit den besten Grüßen von mir und Woody,
Claudius
Ich bin neu hier und wollte einmal alle begrüßen hier im Forum. Außerdem wollte ich mich bedanken für die vielen sehr informativen Beiträge die mir schon so sehr weitergeholfen haben.
Ich habe seit kurzem einen Goldbugpapagei und diesen auf recht ungewöhnliche weise bekommen. Er ist von einem Bekannten der sich den kleinen eigentlich für seinen schon bestehenden Goldbug als Gesellschaft gekauft hat. Der kleine namens Woody ist eine Handaufzucht aus dem Jahr 05 und wurde von dem schon vorhandenen so drangsaliert und gezwickt ( es ist eine Naturbrut ) das eine Vergesellschaftung einfach nicht gegangen ist. Laut DNA-analyse, die der Züchter angeblich hat machen lassen, ist es ein Männchen. Ich bin mir da nicht so sicher und werde bevor ich mich nach einem Partner/in für ihn umschaue auf alle Fälle nochmal eine machen lassen. Dem kleinen fehlen jetzt einige Schwungfedern und bevor noch mehr passiert wäre, habe ich mich bereit erklährt ihn aufzunehmen.
Er ist total auf mich fixiert, ging mir vom ersten Tag an auf die Hand, schmußt mit mir und sitzt am liebsten auf meiner Schulter. Ich muß dazu sagen, dass ich ein Geschäft habe in dem die Volliere von dem Kleinen jetzt auch steht. Das erschien mir das Sinnvollste zu sein, da ich sowieso jeden Tag von morgens bis spätabends im Laden bin und nachts schläft der Kleine und hat so seine Ruhe. Wenn ich morgens dann ins Geschäft komm, schläft er meistens noch und wird dann liebevoll von mir geweckt. Er darf dann gleich raus auf meine Schulter und wir machen erstmal gemeinsam Frühstück. Für Ihn schneide ich dann Obst und Gemüse klein und packe das dann in sein Schälchen. Das kommt natürlich in den Käfig und wenn er dann Hunger hat geht er selbständig rein und isst sich erstmal satt. Meistens braucht er dann erstmal ein bisschen Ruhe bevor er wieder zu mir kommt zum Kuscheln.
Nun zu meiner Frage:
Wenn ich dem kleinen einen Partner besorge ist es dann besser auch eine Handaufzucht zu nehmen da es ja mit einer Naturbrut schon mal nicht geklappt hat oder kann das nur an dieser speziellen Konstellation gescheitert sein? Gibt es das bei Vögeln auch, dass sie einen anderen einfach von Anfang an nicht leiden können? Der Versuch der Vergesellschaftung hat über ein halbes Jahr gedauert und hatte einfach keinen Erfolg. Woody wurde immer gejagt, bedrängt und gezwickt und das bei jeder Gelegenheit egal ob beim Freiflug oder durch die Stäbe des Käfigs. Für mich schaut das allerdings danach aus als ob beides Hennen wären und die, die zuerst da war Ihr revier verteidigen wollte. Weder mein Bekannter noch ich haben einen schriftlichen Beweis für die DNA-analyse nur das was der Züchter auf den Kaufvertrag geschrieben hat. Kann es sein das der Züchter sowas macht nur um den Vogel verkaufen zu können und tatsächlich gar keine DNA-analyse machen hat lassen?
Ich bin schon über Eure Meinungen gespannt und verbleibe mit den besten Grüßen von mir und Woody,
Claudius