Protestmailaktion-Vogelarten im Norden unter Beschuss

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von Karin: Willst Du etwa behaupten, daß man eher einen Hundeschädel von einem Wolfschädel unterscheiden kann, wie einen lebendigen oder toten Hund von einem lebendigen oder toten Wolf ?
Dazu muss ich mich nicht weiter auslassen, du hast sehr genau verstanden, was ich geschrieben habe.

von Karin: Was sollte ich wissen ? Das derartige Behauptungen Unsinn sind ? Jou, das weiß ich, aber nicht weil ich angeblich ein Tierschützer bin *gg*
Hatte ich bereits geschrieben.

von Karin: Einen Hund kann man nicht als Wolf erkennen und umgekehrt ebensowenig. Es ist und bleibt ein Irrtum, kein Erkennen !
Erkennen und Irrtum sind ja auch zwei verschiedene Worte mit unterschiedlicher Erklärung. Beides ist in diesem Fall richtig. Ansonsten können wir uns ja darüber weiter unterhalten, wenn du mal in so einer Situation steckst.

von Karin: Was tun wir da ?
Ganz einfach, du zweifelst meine Aussagen an in Bezug auf Wissenschaftler. Aber bei den Raben sind keine Zweifel an Wissenschaftlern zugelassen. Ist schon komisch.

von Karin: Ja und ? Deswegen darf er D.E. einfach drauf schießen, oder was soll uns das sagen ?
Nein, aber eine Verwechslung ist da schon möglich.

von Karin: Was soll dann dieser Einwand :
Und was soll dieser Einwand. Ich hatte nur auf deine Aussage geantwortet.

von Karin: Deine Interpratationen sind ebenso unsinnig, wie der Rest
Wenn du meinst, dass mein Rest unsinnig ist. Du merkst hoffentlich, dass du wieder mal sehr unter die Gürtellinie gehst.

von Karin: Woher weißt Du, was ich meine, wenn Du noch nicht mal in der Lage bist, zu verstehen, was ich schreibe ?
Deine Behauptung, dass ich es nicht verstehe. Auf deine Frage antworte ich nicht, sonst gebe ich dir noch einen Tip und nehme mir die Freude.

von Karin: Doch ein Jäger geht in den meisten Fällen los, um ein Tier zu töten,
Wer´s glaubt - wird selig.

Viele Grüße Meggy
 
von st68: schadet ein generelles abschußverbot von wildernden hunden nicht der heimischen tierwelt (rehe, hirsche, hasen, dachse, bodenbrüter, u.s.w.) mehr, als die wild lebenden wölfe in deutschland, dadurch gestiegene übelebenschancen haben?

Zu der eigentlichen Frage:
Sicher ist das in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich und somit auch unterschiedlich mit dem Abschußverbot zu handhaben.
Erst einmal haben Hunde mit ihren Spaziergängern im Wald und Feld nichts zu suchen.
Da Wölfe nicht in allen Regionen von Deutschland vorkommen und in ihren Beständen noch nicht sehr viele sind, schaden diese im Moment noch nicht wirklich. Da der Lebensraum für Wölfe hier sehr eingeschränkt ist und nur für eine geringe Anzahl von Wölfen momentan ausreichend ist und keine massive Überpopulation ist, kommen kaum Schäden auf. Sollten sie sich zunehmend vermehren, werden auch die Schäden größer werden. Wölfe sind Wandertiere. Sie durchstreifen große Gebiete. So könnte man wahrscheinlich nicht richtig feststellen, ob vermehrt Schäden lokal auf treten.
Ein wildernder Hund richtet auch Schaden an. Wer nun von beiden den größeren Schaden anrichtet, bleibt bei einem generellen Abschußverbot abzuwarten. Allerding habe ich da meine Bedenken. Ein Wolf nähert sich nicht dem Menschen. Ein wildernder Hund kennt meist Menschen. Geht auf sie zu und könnte zur Bedrohung werden. Hinzu kommt die Tollwutgefahr.

So viel. Meine Meinung.

Viele Grüße Meggy
 
Meggy schrieb:
Dazu muss ich mich nicht weiter auslassen, du hast sehr genau verstanden, was ich geschrieben habe.

Ja, Du hast geschrieben, daß selbst Wissenschaftler Schwierigkeiten haben einen Wolfsschädel zweifelsfrei zu bestimmen.
Was das allerdings mit der Unterscheidung eines lebenden Hundes von einem lebenden Wolf zu tun hat wird wohl ein Rätsel bleiben :D

meggy schrieb:
Meinst du der Jäger nimmt seine Brille ab, so bald er den Wald betritt?
Es gibt Hunde, die sehen einem Wolf sehr ähnlich. Für einen Laie kaum zu unterscheiden. Nun stellen wir den Wolf neben solch einen Hund und du südwind entscheidest jetzt auf 100 m in der Dämmerung wer der Wolf und wer der Hund ist. Wenn du das 100 % schaffst, dann kannst du weiter über wildernde Hunde diskutieren. Ich garantiere dir aber, du schaffst es nicht, denn wenn mehrere Wissenschaftler in verschiedenen Instituten über 2 Jahre gebraucht haben anhand eines Schädels festzustellen, dass dieser Schädel von einem Wolf ist, zeugt das davon, dass es sehr schwierig ist, einen Hund von einem Wolf zu unterscheiden. Wie du siehtst, ist manches nicht so einfach, wie du es gerne hättest.

Fettdruck von mir hervorgehoben.

Meggy schrieb:
Erkennen und Irrtum sind ja auch zwei verschiedene Worte mit unterschiedlicher Erklärung. Beides ist in diesem Fall richtig. Ansonsten können wir uns ja darüber weiter unterhalten, wenn du mal in so einer Situation steckst.

In was für einer Situation ? Ich werde ganz sicher niemals in die Verlegenheit kommen und mich entscheiden müssen, ob ich einen Hund oder einen Wolf erschiesse.
Aber wenigstens hast Du jetzt endlich kapiert, was der Unterschied zwischen Erkennen und Verwechseln ist ;)

Meggy schrieb:
Ganz einfach, du zweifelst meine Aussagen an in Bezug auf Wissenschaftler. Aber bei den Raben sind keine Zweifel an Wissenschaftlern zugelassen. Ist schon komisch.

Ja, ich bezweifle immer noch, daß ein Wissenschaftler einen lebenden Wolf nicht von einem Hund unterscheiden kann. Das ist nämlich nur eine an den Haaren herbeigezogene Behauptung Deinerseits und Du kannst sie nicht mal belegen.


Meggy schrieb:
Nein, aber eine Verwechslung ist da schon möglich.

Und deswegen darf er dann nicht schießen. Oder D.M. doch ?

Meggy schrieb:
Und was soll dieser Einwand. Ich hatte nur auf deine Aussage geantwortet.

Nein nein, Du hattest ursprünglich gesagt, daß die Frau, die im Maisfeld angeschossen wurde, dort ja auch nix zu suchen hatte und das es eben wegen der Möglichkeit mit einem Wildschwein verwechselt zu werden, verboten ist in Maisfelder zu gehen *gg*

Meggy schrieb:
Wenn du meinst, dass mein Rest unsinnig ist. Du merkst hoffentlich, dass du wieder mal sehr unter die Gürtellinie gehst.

Ich kann nichts dafür, daß Du scheinbar nach 2 Stunden vergißt, was Du selbst geschrieben hast.

Meggy schrieb:
Deine Behauptung, dass ich es nicht verstehe. Auf deine Frage antworte ich nicht, sonst gebe ich dir noch einen Tip und nehme mir die Freude.

Ich denke mal eher, Du hast einfach keine Antwort darauf ;)

Meggy schrieb:
Wer´s glaubt - wird selig.

[Ironiean]
Ach klar, die Jäger gehen meistens in den Wald um kranken und hungrigen Tieren zu helfen, den Füchsen den Pelz zu kämmen und aus den Nest gefallenen Krähen wieder in selbiges zu helfen :~ [Ironieaus]


*Prust* :D
 
Hoki schrieb:
Hi Raven,
manchmal kommt es sogar vor ,das Jagdhunde weglaufen. Passiert hier
auch.aber die scheuchen das Wild natürlich nicht auf ,sind ja gut
erzogen,
Gruss Hoki
Was willst du uns damit sagen?
 
Raven schrieb:
Was willst du uns damit sagen?


Bin zwar nicht Hoki, aber ich denke st68 hat uns schon die Antwort darauf gegeben, wenn auch unabsichtlich :

st68 schrieb:
ja so sind se... haupsache ich ich ich...! und mein mein mein tier! alles andere ist böse und schlecht und muß nieder und schlecht gemacht werden.


..........
 
Karin schrieb:
Im Gegensatz zu Deinem Kater hat mein Hund noch keiner Fliege was zu Leide getan und er wird auch nicht die Chance dazu bekommen rumzustreunen und zu wildern.
Soso. du behauptest also, mein Kater würde wildern? Extra für dich zum Nachlesen, wie Wildern definiert wird, und für alle, die da meinen, wildernde Hunde wären nicht so schlimm: pdf-Datei

und noch was zum Nachlesen, wie "böse" Jäger sind und natürlich gleich jeden Hund abknallen, den sie sehen und wie einsichtig manche Hundehalter sind: http://www.jagdrecht.de/formular.php?id=12
 
von Karin: Ja, Du hast geschrieben, daß selbst Wissenschaftler Schwierigkeiten haben einen Wolfsschädel zweifelsfrei zu bestimmen.
Was das allerdings mit der Unterscheidung eines lebenden Hundes von einem lebenden Wolf zu tun hat wird wohl ein Rätsel bleiben
Oh man Karin, das habe ich schon oft genug geschrieben, dass es bei einem lebenden Hund und einem lebenden Wolf dann noch schwieriger ist.
Wie sagst du doch dann immer - wer lesen kann, .... -.

von Karin: Fettdruck von mir hervorgehoben.
Genau.

In was für einer Situation ? Ich werde ganz sicher niemals in die Verlegenheit kommen und mich entscheiden müssen, ob ich einen Hund oder einen Wolf erschiesse.
Aber wenigstens hast Du jetzt endlich kapiert, was der Unterschied zwischen Erkennen und Verwechseln ist
Eben, weil du nicht in so eine Sitution kommen wirst, kannst du natürlich auch so gut beurteilen, wer Wolf und wer Hund ist. Ja, wenn da ein Yorki steht, erkenn ich auch den Unterschied. Den Unterschied zwischen Erkennen und Verwechseln muss ich nicht kapieren, den kenne ich. Hochmut kommt vor dem Fall.

von Karin: Und weil Kinder etwas Verbotenes tun, darf man sie erschiessen ?
mein Zitat: Das hat keiner gesagt und auch nicht geschrieben.
von Karin: Was soll dann dieser Einwand :
mein Zitat: Und was soll dieser Einwand. Ich hatte nur auf deine Aussage geantwortet.
Du hattest hier eine Frage gestellt. Und ich habe dir darauf geantwortet.
Deswegen, was soll das.

Ja, ich bezweifle immer noch, daß ein Wissenschaftler einen lebenden Wolf nicht von einem Hund unterscheiden kann. Das ist nämlich nur eine an den Haaren herbeigezogene Behauptung Deinerseits und Du kannst sie nicht mal belegen.
Ach ja, jetzt kommen wir wieder mit Belegen und Beweisen.
Du gibst doch auch keine Belege und Beweise für deine Meinungen, deine Erfahrungen, dein Gesehenes oder dein Gehörtes. Aber andere sollen. Daraus wird kein Schuh.

Ich kann nichts dafür, daß Du scheinbar nach 2 Stunden vergißt, was Du selbst geschrieben hast.
Was hat das mit vergessen zu tun, wenn du meine Beiträge als unsinnigen Rest empfindest.

Ich denke mal eher, Du hast einfach keine Antwort darauf
Hab ich, aber du meinst ja, meine Beiträge sind unsinnig. Also wofür dann alles. Außerdem kann man nicht wirklich hier wissen, ob ein Mensch etwas kapiert hat oder nicht. Es gibt ja auch welche, die stellen sich absichtlich dumm an.

von Karin: Ach klar, die Jäger gehen meistens in den Wald um kranken und hungrigen Tieren zu helfen, den Füchsen den Pelz zu kämmen und aus den Nest gefallenen Krähen wieder in selbiges zu helfen
Ja, na was denn sonst. Hast du etwa gedacht, die rennen den Tieren hinter her. Nee,nee die Tiere brauchen ja schließlich ihre Streicheleinheiten.

von Karin: Echt krass !
Darüber gabs schon in einem anderen Thread einige Ausführungen.
Aber noch mal. In einigen Bundesländern ist es verboten den Wald zu betreten. Wald ist in Länderhand oder Privathand. Die Länder entscheiden über die Betretungsbefugnis, in wie weit Hunde mit geführt werden dürfen, welche Wälder betreten werden dürfen usw.. Und der Privatmann entscheidet bei seinem Privatland über die Betretungsbefugnis. Ganz einfach.

Viele Grüße Meggy
 
Meggy, Du bist wirklich der Kracher des Tages :D
 
Raven schrieb:
Soso. du behauptest also, mein Kater würde wildern? Extra für dich zum Nachlesen, wie Wildern definiert wird, und für alle, die da meinen, wildernde Hunde wären nicht so schlimm: pdf-Datei


Prima Dagmar, dann hast Du es ja nun schwarz auf weiß, was Dein Kater so macht, wenn er rumstreunt. Allerdings bringt er Dir ja sicher oft genug, was er bei seinen Streifzügen so erbeutet.

Raven schrieb:
Francis ist ein kastrierter Kater - und deshalb wohl so ein Brummer geworden.
Er ist ein ganz lieber, aber ein Jäger, der alles bis zu Wildkaninchengröße "schafft" und durchaus auch mit nach Hause bringt

Oder ist es für Dich ein Unterschied, wo Dein Kater seine Beute macht ?

Raven schrieb:
und noch was zum Nachlesen, wie "böse" Jäger sind und natürlich gleich jeden Hund abknallen, den sie sehen und wie einsichtig manche Hundehalter sind

Raven schrieb:
Ich bin ein Freund ALLER Tiere!


ja, ich habe auch einen Kater und er ist ein Jäger, der alles fängt, was er tragen kann, Mäuse, Ratten, sogar junge Kaninchen, und auch Vögel. Trotzdem habe ich ihn lieb und kann nicht verstehen, wie jemand eine Katze abknallen kann, nur weil sie ihrem Instinkt folgt!

Das ist die Doppelmoral schlechthin
 
Hallo,

ihr seit krank, jeder hebt hier sein gerade aktuelles Haustier in den Himmel und beschreibt das dieses Tier natürlich auf keinen Fall wildert oder überhaupt sich an anderen Tieren vergreift!!!
Ich bin Jäger und habe im letzten Jahr zugesehen ( auch auf Video aufgenommen) wie ein Hauskatze ca. 3 Stunden vor einer Kaninchenröhre in einer Hecke gesessen hat und dabei 5 junge Kaninchen tötete und sie nach einander an den Rand legte und dann weiter gewartet hat, ich habe nichts unternommen, denn sonst heißt es ja wieder " meine Katze macht sowas nicht" usw, ich habe es auf Video aufgenommen und der Besitzerin gezeigt, sie glaubte trotzdem nicht das Ihre Katze das getan hatte obwohl sie sie erkannt hatte, also jeder nimmt sein Haustier in Schutz und keiner macht etwas, ist schon alles seltsam.
Gruß
Marco
 
Regalis schrieb:
Hallo,

ihr seit krank, jeder hebt hier sein gerade aktuelles Haustier in den Himmel und beschreibt das dieses Tier natürlich auf keinen Fall wildert oder überhaupt sich an anderen Tieren vergreift!!!

Ich denke jeder, der seinen Hund oder seine Katze nicht unbeaufsichtigt draußen rumlaufen läßt, kann das mit guten Gewissen behaupten.
Mehr kann man nicht tun
 
Karin schrieb:
Oder ist es für Dich ein Unterschied, wo Dein Kater seine Beute macht ?
Reden wir hier über die Rechte von Jägern, wildernde Tiere abzuschießen und in dem Zusammenhang mit der Definition von Wildern oder reden wir über Hauskatzen, die in der näheren Umgebung ihres Heims in erster Linie Mäuse fangen? Weiß ich, ob das Kaninchen nicht vorgeschädigt war, weil es doch recht unwahrscheinlich ist, dass eine Katze ein gesundes Kaninchen erbeutet.

Das ist die Doppelmoral schlechthin
Soso, dann hoffe ich mal, du betrittst nur gepflasterte Straßen und Wege und immer schön nach unten gucken, dass du keine Ameise tottrittst. Oder sind die weniger wert als Tiere mit Fell oder Federn, weil sie nicht so niedlich gucken können?
 
Ja wir reden über wildernde Haustiere und die Frage, ob es sinnvoll ist sie abzuschießen oder nicht.

Doch Du hast jegliches Recht verwirkt für den Abschuß wildernder Hunde zu plädieren, solange Du Deinen eigenen Kater auf Beutezug gehen läßt. Außerdem ist es für Dich unbegreiflich, wie man eine Katze abschießen kann. Ist ein Hund kein Haustier, um welches seine Menschen trauern würden, wenn man ihn abschießt ?

Ist Dein Kater mehr wert, weil er so lieb gucken kann und so ein flauschiges Fell hat ?

Ich gehe übrigens nicht los in der Absicht Ameisen zu zertreten
 
aday, was willst Du eigentlich, steht doch alles auch in Deinem Link:
Bei der Zulassung von Impfstoffen wird festgelegt, in welchen Abständen eine Impfung wiederholt werden soll. Außerdem sind in einigen Fällen rechtliche Vorschriften zu beachten.
Heißt genau das, was ich gesagt habe: keine Firma wartet 10 oder mehr Jahre auf eine Zulassung, nur um einen so lange währenden Impfschutz nachzuweisen. Wären sie ja auch schön blöd (netter gesagt: zu unwirtschaftlich). Des weiteren verlangen viele Länder aus genau diesem Grund jährliche Impfnachweise, weil der Schutz nicht länger überprüft wurde.
Weiter aus Deinem Link:
Wenn sie ihr Tier nicht pauschal impfen lassen wollen, dann kann der Tierarzt in regelmäßigen Abständen untersuchen, wie hoch der Impfschutz noch ist (Antikörper-Titer-Bestimmung an einer Blutprobe) und Sie können dann gezielt über eine Auffrischung entscheiden.
Gilt auch für den Menschen. Warum sollte der Impfschutz beim Tier so viel schneller ablaufen ? Mach' ein paar Titerbestimmungen, aday, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion dazu.
schadet ein generelles abschußverbot von wildernden hunden nicht der heimischen tierwelt (rehe, hirsche, hasen, dachse, bodenbrüter, u.s.w.) mehr, als die wild lebenden wölfe in deutschland, dadurch gestiegene übelebenschancen haben?
ich denke mal da würden regional verschärfte gesetze viel besser sein, als solche pauschalierungen.
Das ist eine berechtigte Frage, st68, aber beides abhängig von den absoluten Zahlen, die man vorfindet. Jedoch, wie will man bei der hier angeführten großen Verwechslungsgefahr überhaupt erheben, wo sich tatsächlich ein Wolf aufhält ?

Für mich war jedenfalls in Oskar Kloses Beitrag interessant, auf welcher Ebene bereits mit Verwechslungen argumentiert wird. Ein solches Ausmaß, daß es dafür gereicht hat, hätte ich mir nicht vorgestellt.
 
Hi,
und noch mal speziell für Raven,
ich sehe bei meinen täglichen Spaziergängen durch Wald und Flur mit meinen
Hunden OHNE Leinen (aber mit Stahlhelm) mehr streunende Katzen als Hunde.
Wie war das noch mit abschiessen?
 
Hallo Hoki,

was nennst du Wald und Flur? Wie weit weg von den letzten Häusern des Ortes?
Und woher weißt du, dass es streunende Katzen sind?
 
Es ist doch total egal, wie weit oder wie nah an irgendwelchen Häusern Katzen kleine Hasen oder Wildkaninchen, junge oder alte Singvögel, Mäuse oder Mauswiesel zur Strecke bringen. Tot ist die Beute so oder so.

Verwilderte Katzen bekommt man wohl nur selten oder besser garnicht zu Gesicht. Was also sollen es sonst sein, als Streuner oder wie man unter Katzenhaltern sagt "Freigänger" ?
 
Karin schrieb:
Ich gehe übrigens nicht los in der Absicht Ameisen zu zertreten
Wissen wir, wenn Du ab und an mal vor die Türe gehen würdest, "müsste" man hier nicht soviel von Dir lesen.
Tam
 
Karin schrieb:
Verwilderte Katzen bekommt man wohl nur selten oder besser garnicht zu Gesicht. Was also sollen es sonst sein, als Streuner oder wie man unter Katzenhaltern sagt "Freigänger" ?
Ist es wirklich zuviel verlangt, sich erst einmal wenigstens über ein paar Grundbegriffe zu informieren, bevor man hier solchen Schwachsinn vom Stapel läßt? Tja, Karin, alte postings ausgraben und kopieren ist natürlich einfacher.
 
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Thema: Protestmailaktion-Vogelarten im Norden unter Beschuss
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