@ momo!!!
Hallo momo... :-)
also, das problem mit den luftsackmilben hatte ich auch. ein weibchen (ich halte insgesamt vier goulds, wobei ich gern mehr hätte) hat plötzlich auch das verhalten gezeigt, dass du beschrieben hast.
dachte mir aber, dass es an den temperaturen gelegen hat, die damals etwas niedrig waren! jedenfalls habe ich eine rotlichtlampe angemacht, was aber auch nicht wirklich geholfen hat, denn nach zwei tagen, hat sie statt dem typischen fiepsen nur noch ein krächzen aus dem hals gebracht. also hab ich den tierarzt alamiert. (kleiner tip: hör dir die meinungen hier drin an, dann hast du mal ne ausgangsbasis... manche der züchter hier drin sind besser als jeder tierarzt, siehe sigg, sirius123 und so weiter... dann zum tierarzt gehen, AUßER ES IST SEHR AKTU!!!! dann sofort..........)
er hat sie untersucht und mir ein mittel nach hause gegeben, dass ich ihr per pipette in den rachen spritzen sollte (ein tropfen pro tag), der vogel muss von den anderen getrennt werden, war zumindest bei mir so. generell muss es nicht sein, dass die anderen schon das selbe phänomen zeigen.
wichtig ist... jeden tag (am besten zwei bis drei mal) frisches trinkwasser anbieten. wenn sie wirklich luftsackmilben hat, dann verbreiten diese sich durch die zugabe von futter, das ja im kropf sitzt und durch die aufnahme von wasser! kannst die gefahr zum kleinen teil unterbinden indem du wasser häufiger wechselst!
wie das mit der brut ist, weiß ich nicht genau, habe aber schon gehört, dass ein fleißiger mann die brut allein hoch gezogen hat, was man aber nicht zulassen sollte, da dies für ihn absoluten stress bedeutet!
luftsackmilben entstehen durch stresssituationen und eine brut mit 6 jungvögeln ist eben stress pur.
ruf vorsorglich mal den tierarzt an, schildere das problem, frag was man machen kann und hör dir die beiträge hier an!
viel erfolg bei deiner zucht weiterhin... (hoffe es klappt bei mir auch noch dieses jahr)..
liebe grüße,
wraith