G
gerhardh
Foren-Guru
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Hi Siggi,
Meine dünnschnäbligen Prachtfinken wie Grüner Tropfen, Rotmasken, Gelbbauch Veilchen, Schönbürzel... bevorzugten meist ebenfalls die größeren Saaten, nur hat die Zucht seit ich die Fütterung auf kleine Saaten umgestellt habe weit besser funktioniert. Auch wenn du es nicht galuben magst es ist kein Problem 40 junge Grüne Tropfen oder 30 junge Veilchen im Jahr zu züchten dito Wellen Grau und Schönb...... (ohne Ammen ).
Ich hatte nach der Umstellung nur noch ganz selten das Problem, dass die kleinen nach 5-7 Tagen tot mit vollem Kropf im Nest liegen und glaub mir, wir haben genügend solcher Nestlinge untersucht um zu sehen dass nich selten zu große Saaten dafür verantwortlich waren. Kleine Saaten werden z.B. auch bei niederer Nesttemp. noch verdaut während die großen weitestgehend unverdaut bleiben; dazu gibt es ne ganze Reihe Daten die das sehr schön belegen.
Die größe des Korns spielt sogar bei halbreifen Saaten manchmal eine entscheidende Rolle, beim Keimfutter ganz sicher.
Keimst du denn die kleinen Hirsesorten ebenfalls sonst vergleichst du ja Äpfel mit Birnen Keimfutter gegen Trockensaaten.
Gruß Gerhard
Ich will hier auch keinen Weg als den richtigen postulieren sondern bin wie schon erwähnt der Meinung, dass "viel Wege nach Rom führen" ." Wenn einer funktioniert würde ich nicht wechseln, wenn nicht würde ich die Umleitung probieren.
Meine dünnschnäbligen Prachtfinken wie Grüner Tropfen, Rotmasken, Gelbbauch Veilchen, Schönbürzel... bevorzugten meist ebenfalls die größeren Saaten, nur hat die Zucht seit ich die Fütterung auf kleine Saaten umgestellt habe weit besser funktioniert. Auch wenn du es nicht galuben magst es ist kein Problem 40 junge Grüne Tropfen oder 30 junge Veilchen im Jahr zu züchten dito Wellen Grau und Schönb...... (ohne Ammen ).
Ich hatte nach der Umstellung nur noch ganz selten das Problem, dass die kleinen nach 5-7 Tagen tot mit vollem Kropf im Nest liegen und glaub mir, wir haben genügend solcher Nestlinge untersucht um zu sehen dass nich selten zu große Saaten dafür verantwortlich waren. Kleine Saaten werden z.B. auch bei niederer Nesttemp. noch verdaut während die großen weitestgehend unverdaut bleiben; dazu gibt es ne ganze Reihe Daten die das sehr schön belegen.
Die größe des Korns spielt sogar bei halbreifen Saaten manchmal eine entscheidende Rolle, beim Keimfutter ganz sicher.
Keimst du denn die kleinen Hirsesorten ebenfalls sonst vergleichst du ja Äpfel mit Birnen Keimfutter gegen Trockensaaten.
Gruß Gerhard
Ich will hier auch keinen Weg als den richtigen postulieren sondern bin wie schon erwähnt der Meinung, dass "viel Wege nach Rom führen" ." Wenn einer funktioniert würde ich nicht wechseln, wenn nicht würde ich die Umleitung probieren.