Wenn deine Söhne nichts von den Vögel wissen wollen, dan lief was falsch
Ich denke so pauschal kann man das nicht sagen
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Jeder Mensch entwickelt halt im Laufe seines Lebens eigene Interessen und besser ist es doch, wenn jemand ehrlich sagt, das er die Tiere nicht übernehmen möchte oder das er nicht ganz so viel mit ihnen anfangen kann, als wenn zuerst zur Beruhigung der Anschein erweckt wird und man es dann letztendlich doch nicht zu tun, wenn es dann soweit ist.
Ich sehe es ja an meinen eigenen Geschwistern, wie unterschiedlich teils unsere Interessen sind, warum soll das bei den eigenen Kindern nicht so sein
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Dann bekommen die Kinder ja auch mit, wieviel Verantwortung man mit der Haltung übernimmt und wieviel Arbeit und Geld man in die Haltung stecken muss und wieviel Dreck die Süßen auch machen können.
Nicht jeder möchte dass dann auch für sich so letzendlich haben.
Unsere Tochter möchte zum Glück unsere Papageien gern übernehmen und hat ihren derzeitigen Freund schon daraufhin geimpft und es ihm schon mal vorsorglich offeriert. Er ist zum Glück auch tierlieb und mag die Krummschnäbel.
Aber wie schon geschrieben wurde, gibt es leider keine Garantien.
Was wenn so jemand mal einen anderen Partner für sich auswählt und dieser Vögel nicht mag oder gar allergisch gegen sie ist.
Oder wenn wie hier auch schon angedeutet die Arbeits- und Lebensumstände oder die Wohnsituation sich so entwickeln, dass die Übernahme der Grauen doch recht ungünstig wäre. Auch Krankheit des "künftigen Halters" kann einem einen Strich durch die Rechnung machen. Was wenn eine gewählte Auffangstation bis dahin doch nicht mehr existiert usw....
Man weiß halt nicht, was die Zukunft wirklich bringt, man kann nur hoffen, dass der Plan x auch auf geht
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