J
joergpauly
Guest
Hallo, liebe Leute.
Dies ist die Geschichte von Lucky, unserem ca. 5-jährigen Nymphie.
Meine damals allein lebende bessere Hälfte nahm ihn und seine Partnerin Putzi vor ca. 3 Jahren zu sich, nachdem die zwei ihrem damaligen Halter zuviel wurden. Warum auch immer. Egal!
Lucky's Leben war perfekt, bis zum August diesen Jahres. Da lag eines Tages plötzlich Putzi tot im Käfig.
Seit diesem Tag ist Lucky wie ausgewechselt. Kam er früher zwar nie auf den Finger, aber auf ein ganz bestimmtes Stöckchen, so ist er heute extrem aggressiv. Freiflug ist in letzter Zeit undenkbar, füttern gehört zu den letzten Abenteuern unserer Zeit. Er hackt alles, was ihm zu nahe kommt.
Wir denken, er darf nicht alleine sein, scheuen uns aber davor, ihm wieder ein Weibchen zu zu geben. Er könnte sie ja auch angehen.
Nun haben wir diese Lösung in Betracht gezogen:
Wir möchten ihm ein Weibchen beistellen, in einem eigenen Käfig, damit sie sich zurückziehen kann, wenn er sie angeht.
Nun zwei Fragen an die Fachkundigen:
1. Ist unsere Denkweise richtig?
2. Kann jemand uns dabei helfen, falls dies der richtige Weg ist, an ein Weibchen etwa in Lucky's Alter zu kommen?
Wir sind hier in der Umgebung für unsere Tierliebe bekannt. Ein jedes Tier in Not findet hier Zuflucht. Mit ca. 6000 qm Wald-Grundstück ist das ja auch nicht das Problem.
Selbst Rehe gehen hier ein und aus.
Freue mich über jede Antwort.
Grüsse aus Meissen
Jörg Pauly
Dies ist die Geschichte von Lucky, unserem ca. 5-jährigen Nymphie.
Meine damals allein lebende bessere Hälfte nahm ihn und seine Partnerin Putzi vor ca. 3 Jahren zu sich, nachdem die zwei ihrem damaligen Halter zuviel wurden. Warum auch immer. Egal!
Lucky's Leben war perfekt, bis zum August diesen Jahres. Da lag eines Tages plötzlich Putzi tot im Käfig.
Seit diesem Tag ist Lucky wie ausgewechselt. Kam er früher zwar nie auf den Finger, aber auf ein ganz bestimmtes Stöckchen, so ist er heute extrem aggressiv. Freiflug ist in letzter Zeit undenkbar, füttern gehört zu den letzten Abenteuern unserer Zeit. Er hackt alles, was ihm zu nahe kommt.
Wir denken, er darf nicht alleine sein, scheuen uns aber davor, ihm wieder ein Weibchen zu zu geben. Er könnte sie ja auch angehen.
Nun haben wir diese Lösung in Betracht gezogen:
Wir möchten ihm ein Weibchen beistellen, in einem eigenen Käfig, damit sie sich zurückziehen kann, wenn er sie angeht.
Nun zwei Fragen an die Fachkundigen:
1. Ist unsere Denkweise richtig?
2. Kann jemand uns dabei helfen, falls dies der richtige Weg ist, an ein Weibchen etwa in Lucky's Alter zu kommen?
Wir sind hier in der Umgebung für unsere Tierliebe bekannt. Ein jedes Tier in Not findet hier Zuflucht. Mit ca. 6000 qm Wald-Grundstück ist das ja auch nicht das Problem.
Selbst Rehe gehen hier ein und aus.
Freue mich über jede Antwort.
Grüsse aus Meissen
Jörg Pauly