frank2507
Neuling
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Hallo!
Die Mehlwurm-Futterstelle auf der Terrasse ist bei unseren Gartenvögeln äußerst beliebt. Der Kälteeinbruch Anfang April hat dazu geführt, dass es regelrechte "Schlägereien" um das knappe Lebendfutter gibt.
Eine Amsel ist dabei zu Schaden gekommen, der Unterschnabel abgebrochen.
Wir konnten sie mit einem Zophoba als Köder einfangen, sie war offensichtlich total ausgehungert. In den vergangenen Tagen haben wir sie mit Zophobas per Hand gefüttert, was jedesmal anstrengend für alle Beteiligten ist :-/
Daneben haben wir zwei prall gefüllte Schüsseln mit Mischfutter (gehackte Erdnüsse, geschälte Sonnenblumenkerne, Rosinen, ölgetränkte Haferflocken usw.) zur Verfügung gestellt, damit sie das "hineinschaufeln" kann. Picken wird mit diesem Schnabelzustand kaum möglich sein. Die Amsel nimmt diese Futterschüsseln auch an, wühlt darin herum und scheint auch - teilweise - erfolgreich zu sein.
Wir haben erhebliche Zweifel, ob sie mit diesem Schnabelzustand in Freiheit eine Überlebenschance hat.
Jetzt stellt sich die Frage, ob das Schnabelproblem von einem Spezialisten behandelt werden kann und ob es eine Auffangstation für solche "Invaliden" gibt, damit sie ihren "Gnadenwurm" bekommt und weiter leben kann.
Wir sind in der Nähe von Aschaffenburg wohnhaft, würden aber auch eine Fahrtstrecke für wirklich kompetente tierärztliche Hilfe akzeptieren.
Beste Grüße und schöne Osterfeiertage!
Die Mehlwurm-Futterstelle auf der Terrasse ist bei unseren Gartenvögeln äußerst beliebt. Der Kälteeinbruch Anfang April hat dazu geführt, dass es regelrechte "Schlägereien" um das knappe Lebendfutter gibt.
Eine Amsel ist dabei zu Schaden gekommen, der Unterschnabel abgebrochen.
Wir konnten sie mit einem Zophoba als Köder einfangen, sie war offensichtlich total ausgehungert. In den vergangenen Tagen haben wir sie mit Zophobas per Hand gefüttert, was jedesmal anstrengend für alle Beteiligten ist :-/
Daneben haben wir zwei prall gefüllte Schüsseln mit Mischfutter (gehackte Erdnüsse, geschälte Sonnenblumenkerne, Rosinen, ölgetränkte Haferflocken usw.) zur Verfügung gestellt, damit sie das "hineinschaufeln" kann. Picken wird mit diesem Schnabelzustand kaum möglich sein. Die Amsel nimmt diese Futterschüsseln auch an, wühlt darin herum und scheint auch - teilweise - erfolgreich zu sein.
Wir haben erhebliche Zweifel, ob sie mit diesem Schnabelzustand in Freiheit eine Überlebenschance hat.
Jetzt stellt sich die Frage, ob das Schnabelproblem von einem Spezialisten behandelt werden kann und ob es eine Auffangstation für solche "Invaliden" gibt, damit sie ihren "Gnadenwurm" bekommt und weiter leben kann.
Wir sind in der Nähe von Aschaffenburg wohnhaft, würden aber auch eine Fahrtstrecke für wirklich kompetente tierärztliche Hilfe akzeptieren.
Beste Grüße und schöne Osterfeiertage!