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Randolph
Guest
Ich bin durchaus der Ansicht, dass Tiere eine Art Lebensfreude haben, keine Frage.
Dann habe ich Dich oben definitiv falsch verstanden!
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Ich bin durchaus der Ansicht, dass Tiere eine Art Lebensfreude haben, keine Frage.
Da spielen in Europa wohl auch Dünger eine erhebliche Rolle bei zu starker Stickstoffanreicherung in Gewässern als auch Boden- und damit Vegetations- und Faunaveränderungen.Stickoxide und als Folge davon Nitrateinträge entstehen durch jedwede Verbrennung.
Das bestreite ich. Aber selbst wenn es so wäre, „1000 Fliegen können nicht irren, fresst Sch…“ ? Könntest Du mir nach dieser Lektüre (ggf. nur der Zusammenfassung ab Seite 23) http://www.schmanck.de/gerlich/Gummersbach-III.pdfAber 99 % der Wissenschaftler entsprechender Fachbereiche sind dieser Überzeugung…
Glazial ist eine Kaltzeit und Interglazial eine Warmzeit innerhalb einer Eiszeit (= vereiste Pole). Aktuell nach Prof. Lesch, der auch dazu sagt, dass in 80 % der Erdgeschichte die Pole eisfrei waren. Umgangssprachlich wird oft Glazial als Eiszeit bezeichnet.Nach dem allgemeinen Sprachgebrauch leben wir in einem Postglazial, was besser gesagt eher als Interglazial zu bezeichnen ist.
Für zahlreiche Fliegenarten die adäquate Nahrungsgrundlage ... und wer weiß, was der Herr Prof. mit seiner einmaligen Position bezweckt ....„1000 Fliegen können nicht irren, fresst Sch…“ ? ...
fakt ist, wir können kein tier interviewen, ob es sich so oder so entscheiden würde.
...., also bevor das hier falsch verstanden wird: Ich bin durchaus der Ansicht, dass Tiere eine Art Lebensfreude haben, keine Frage.
...., es gibt tatsächlich alte Menschen, die das Essen verweigern, weil sie nicht als Pflegefall leben wollen. Wir hatten so einen Fall gerade in der Verwandtschaft. .....
... und die Apparatemedizin blieb aussen vor ....
In der öffentlichen Wahrnehmung wird Eiszeit eben so verstanden, daß es bei uns tierisch kalt ist und ein Großteil unseres Landes vereist ist. Man spricht denn auch von der Würmeiszeit als letzter großer Vereisung in Süddeutschland (tschuldige bitte, wenn ich das norddeutsche Pendant nicht weiß). Man spricht auch davon, daß wir uns nun ca. 10-12.000 Jahre nach der letzten Eiszeit befinden. Aber per definitionem hast Du völlig Recht.Glazial ist eine Kaltzeit und Interglazial eine Warmzeit innerhalb einer Eiszeit (= vereiste Pole). Aktuell nach Prof. Lesch, der auch dazu sagt, dass in 80 % der Erdgeschichte die Pole eisfrei waren. Umgangssprachlich wird oft Glazial als Eiszeit bezeichnet.
Ich denke, meine Aussage hierzu war unmissverständlich: Dem Stickstoff ist es völlig Wurscht, ob er bei der Verbrennung fossiler oder bei derjeniger regenerativer Energieträger oxidiert. Wenn wir alle fossilen Energieträger ab sofort durch regenerative ersetzen würden, dann würden wir nicht ein einziges Stickoxid-Molekül einsparen!Gerne, aber Du hast es selber festgestellt: Nitrateinträge (und Salpetersäure-) als Folge jeder Form von Verbrennung, damit auch derjenigen fossiler Brennstoffe. Deine Aussage "Null und Nichts" ist allein damit ad absurdum geführt. Letztere, die fossilen Brennstoffe, werden vor allem in den Industrieländern als Energiequelle genutzt und sind hinsichtlich der Nitrateinträge quantitativ weltweit in hohem Maße umweltrelevant, ja!!!
Du scheinst Dir einen Spaß daraus zu machen, meine Aussagen zu verdrehen. Das halte ich für nicht ganz die feine Art! Ich habe nicht bestritten, dass das menschliche Wirken Einfluß auf den Treibhauseffekt hat, ich habe lediglich gesagt, dass dieser Einfluß nicht quantifizierbar ist. Mag sein, dass der Mensch fast allein verantwortlich ist, genauso ist es möglich, dass der menschliche Einfluß nur minimal ist und natürliche Vorgänge die Hauptursache darstellen. Sicherlich haben schob viele Wissenschaftler genau berechnet, wie hoch der menschliche Einfluß ist. Ich bezweifle aber, dass Einigkeit besteht. Aufgrund der Komplexität des Klimas halte ich es schlicht für unmöglich, dies auch nur annähernd zu quantifizieren.Aber 99 % der Wissenschaftler entsprechender Fachbereiche sind dieser Überzeugung, und die wenigen übrigen bekanntermaßen meist Lobbyisten, Peregrinus ... Das sollte zu denken geben; unterscheidet sich im Übrigen kaum von der damaligen „Sauren Regen“-Diskussion. Auch heute gibt es noch wenige Wissenschaftler, die die Zusammenhänge zwischen der Verbrennung fossiler (!) Brennstoffe (Industrie/Auto) und "Waldsterben", besser anthropogen bedingter Baumschädigung, nicht akzeptieren wollen (der Anteil in der Bevölkerung ist übrigens höher). Natürlich konnten sich auch beim "Waldsterben" die lokalen Wirkketten z.B. von Hang zu Hang oder Wald zu Wald in Abhängigkeit von Baumart, Niederschlagsmengen, Windexposition, anliegende Gesteine usw. unterscheiden, aber die Prinzipien sind einfach faktum!
Die Sonnenaktivität ist nur ein winziger Bruchteil innerhalb des weltklimatischen Wirkungsgefüges. Im übrigen besteht ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Piraten auf den Weltmeeren und der Klimaerwärmung, haben Wissenschaftler herausgefunden. Dieser nicht ganz ernst gemeinte Zusammenhang zeigt, wie leicht man Zusammenhänge „beweisen“ kann.Und bezogen auf die aktuelle Klimaentwicklung, die erstaunlicher Weise losgelöst von Sonnenaktivitäten ist (!), findet sich nun einmal eine perfekte Korrelation zwischen (anthropogen bedingter!) CO2 Konzentrationszunahme, usw. ... und der Konzentration an Aerosolen,
Das hatten wir doch schon. Wenn’s inhaltlich nicht reicht, greift man die Person an ?Vielleicht hat er einfach nur ein Persönlichkeitsproblem ...
Nichts anderes sagt Lesch, und eben auch, daß übergreifend betrachtet egal ist, ob die Beteiligung des Menschen am CO2 hoch oder niedrig ist, aber den meisten fehlt eben der Horizont, bestimmte Vorgänge in Relation zur gesamten Erdgeschichte zu setzen. Plausibel ist zumindest, dass allgemeingültige Modellrechnungen nicht stimmen können. Das sieht man an Klimaweltkarten wie in der Wetterforschungsstation in Boulder, CO, wo es aktuell gleichzeitig überall kälter wird.Mag sein, dass der Mensch fast allein verantwortlich ist, genauso ist es möglich, dass der menschliche Einfluß nur minimal ist und natürliche Vorgänge die Hauptursache darstellen. Sicherlich haben schob viele Wissenschaftler genau berechnet, wie hoch der menschliche Einfluß ist. Ich bezweifle aber, dass Einigkeit besteht.
Eine Korrelation war bereits Anfang des 20. Jahrhunderts zwischen der Anzahl der Storchennester in einem Dorf und der dortigen Geburtenrate erwiesen.Im übrigen besteht ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Piraten auf den Weltmeeren und der Klimaerwärmung, haben Wissenschaftler herausgefunden.
Und auch mit sog. „Patiententestament“ sind sie es nicht, weil es den eigenen Willen bekundet, dem man in der tatsächlichen Situation Änderung unterstellen kann. Aus diesem Grund ist die einzige – amtsgerichtlich kurzfristig auch durchsetzbare Absicherung – eine Vorsorgevollmacht, d.h. die Willensübertragung an eine andere Person, der auch von am Willen des Patienten zweifelnden Ärzten Folge zu leisten ist. Und auch das heißt leider immer noch nicht, dass man bei bekundetem Todeswunsch aktiv etwas tun darf. Eine Magensonde ist natürlich bequemer als jemanden füttern zu müssen, der gar nicht will.Entscheidend ist, um Apparatemedizin zu vermeiden, eine sogenannte Patientenverfügung zu unterschreiben! Im anderen Falle sind die Mediziner zu entsprechenden lebenserhaltenden Maßnahmen verpflichtet.
Nein, Durst ist für die meisten zu unerträglich, um ihn bis zum Nierenversagen durchzuhalten.sondern an Nierenversagen als Folge einer zu geringen Flüssigkeitsaufnahme - ein schmerzfreier und sehr friedlicher Tod (und eine der häufigsten direkten Todesursachen, bitte mich ggf. zu korrigieren).
Welcher Eichelhäher ? Der besagte hier wurde eingeschläfert. Kranke Vögel sterben oft an Kreislaufversagen, bei dem die Organe der Reihe nach beteiligt sind; die Nieren meist zum Schluss, denn selbst wenn ein Vogel nicht frisst, nimmt er fast immer noch Flüssigkeit an..... und vielleicht auch dem Eichelhäher (?)
Das kann nur eine Krücke für die Beschränktheit im eigenen Kopf sein. Sonst hätten wir die „Sprache“ von Tieren längst besser erlernt.Dabei neigt der Homo sapiens dazu, die ermittelte Intelligenz/Emotionen in`s Verhältnis zur eigenen Intelligenz/Emotionen zu setzen. Ob das 1. richtig und 2. notwendig ist, sei dahingestellt .....
Als Beweis dafür, dass Klimamodelle nicht realistisch sind??? Natürlich kann es lokal zunächst auch zu einer Minderung der mittleren Temperaturen kommen! Das ist doch kein Geheimnis, und schon gar nicht für die Klimaforscher, und nichts anderes habe ich doch deutlich gemacht: Wenn der Golfstrom abknickt, wird es in Mitteleuropa zunächst kälter ... Ansonsten kann ich nur sagen, dass die aktuellen Klimamodelle gefüttert mit ehemals erhobenen Daten die derzeitige Entwicklung sehr wohl und hochauflösend wiedergeben, und somit realistische Prognosen über mögliche Entwicklungen natürlich möglich sind ...... wo es aktuell gleichzeitig überall kälter wird
... eine sogenannte Patientenverfügung zu unterschreiben!
Und auch das heißt leider immer noch nicht, dass man bei bekundetem Todeswunsch aktiv etwas tun darf.
... denn selbst wenn ein Vogel nicht frisst, nimmt er fast immer noch Flüssigkeit an.
Ich denke, meine Aussage hierzu war unmissverständlich:
... genauso ist es möglich, dass der menschliche Einfluß nur minimal ist und natürliche Vorgänge die Hauptursache darstellen.
Ich bezweifle aber, dass Einigkeit besteht.
Ja, offensichtlich Atomlobby! Genauso vertrittst Du ja hier die Anti-Atom-Lobby, welche man genauso als „absurdes Theater“ bezeichnen könnte. Im Gegensatz zum Luftschlösschen „ausschließlich regenerative Energien“ ist die mittel- und langfristige Energieversorgung mittels Kernspaltung und –fusion wenigstens operational.Wo lebt dieser Mann eigentlich, ... @vogelklappe? Die Atomlobby also ..., war doch gar nicht so schwer ... absurdes Theater!
Entweder Du willst mich nicht verstehen oder Du verstehst mich tatsächlich nicht. Mein Kommentar war nicht nur völlig korrekt, sondern überdies mehr als angemessen. Ob ich fossile Kohle oder regeneratives Holz verbrenne, Stickoxide entstehen bei beidem gleichermaßen. Insofern ist Deine Forderung nach regenerativen Energien zur Reduktion der Nitratbelastung Nonsens.Ich denke meine auch: Dem Kalkmagerrasen im Kaiserstuhl ist es völlig wurscht, ob der Stickstoff aus der Verbrennung fossiler oder anderer Brennstoffe kommt, aber in den Industrienationen sind es nun einmal zum überwiegenden Teil fossile Brennstoffe, die als Quelle fungieren. Insofern war Dein Kommentar "Null und Nichts" sicherlich dynamisch-kraftvoll, aber einfach unangemessen!
Es gab mal eine Zeit, da haben alle Wissenschaftler bewiesen, dass die Erde eine Scheibe ist, dass die Sterne an einer Himmelsdecke hängen und sich die Sonne jeden Tag über diesen bewegt. Es gab nur wenige Ausnahmen. Nein, so viele Wissenschaftler konnten nicht irren, schließlich war nur ein einziger anderer Ansicht …Diese herrscht im Großen und Ganzen, ja, mit wenigen Ausnahmen - siehe oben! Das heißt natürlich nicht, dass es nicht gewisse Unterschiede und auch Konkurrenzen bezüglich der Ergebnissen unterschiedlicher Modelle der (Groß-)Forschungseinrichtungen gibt - und das ist auch gut so!
Genauso vertrittst Du ja hier die Anti-Atom-Lobby ...,
Und ich bin sicher, Du verstehst sehr wohl ...! Kein "regeneratives" Holz, mehr Wind und Sonne ... bedenke den Flächenverbrauch bei "regenerativem" Holz, "regenerativem" Brennstoff etc.... regeneratives Holz...
Es gab mal eine Zeit ...
Sämtliche Vorhersagen beruhen auf Modellrechnungen, die sich von verschiedensten Entwicklungen der Vergangenheit ableiten.
Und in diese Modellrechnungen können nur ganz wenige Parameter eingehen, verglichen mit einer schier unendlichen Zahl unwägbarer möglicher Einflussgrößen.
Falsch, zunehmend extrem erscheinen sie nur, wenn ein Zeitraum von mehreren hundert Jahren modelliert wird. Der Zeitraum der nächsten 50 bis 100 Jahren erscheint in den Modellen erschreckend vergleichbar (erschreckend speziell die erwarteten Minimumswerte)!Und so zeigen auch die extremen Abweichungen der einzelnen Modellrechnungen, dass es keine sichere Prognose geben kann.
Wind und Sonne benötigen genauso Fläche. Ich wage mal zu behaupten, dass ein Hektar Energieholz ein höheres Energiedelta bringt als ein Hektar Solaranlage.Und ich bin sicher, Du verstehst sehr wohl ...! Kein "regeneratives" Holz, mehr Wind und Sonne ... bedenke den Flächenverbrauch bei "regenerativem" Holz, "regenerativem" Brennstoff etc.
Klar, aber wer sagt denn, dass man alle wichtigen und entscheidenden Parameter berücksichtigt? Das ist für mich in etwa eine Aussage wie: „Wir kennen alle potentiell bewohnbaren Planeten in dieser Galaxie“. Wir berücksichtigen unter den bekannten Parametern jene, die uns als relevant erscheinen. Ob nicht auch andere vielleicht doch einflussreicher sind, als bislang angenommen und ob wir vielleicht ganz entscheidende Größen noch gar nicht kennen, steht auf einem ganz anderen Blatt.Richtig, entscheidend ist aber nicht alle möglichen Einflussgrößen einfließen zu lassen, sondern die wirklich relevanten zu erfassen! Und die aktuell relevanten sind zu einem guten Teil bekannt und führen zu den ebenfalls bekannten Prognosen.
Vergleichbar zwischen den Modellen, vielleicht realistisch, vielleicht aber fernab jeglicher Zukunftsrealität! Wir wissen es de facto nicht, und 50 Jahre sind für meinen Geschmack eine viel zu lange Zeit. Wir können noch nichtmal sagen, ob wir nächstes Jahr ein warmes oder ein kaltes Jahr bekommen.Falsch, zunehmend extrem erscheinen sie nur, wenn ein Zeitraum von mehreren hundert Jahren modelliert wird. Der Zeitraum der nächsten 50 bis 100 Jahren erscheint in den Modellen erschreckend vergleichbar (erschreckend speziell die erwarteten Minimumswerte)!
Müsste man prüfen ... ich denke nicht.Ich wage mal zu behaupten, dass ein Hektar Energieholz ein höheres Energiedelta bringt als ein Hektar Solaranlage.
... ganz entscheidende Größen noch gar nicht kennen
Beispiel Golfstrom
Modelle[], ... vielleicht realistisch, vielleicht aber fernab jeglicher Zukunftsrealität! Wir wissen es de facto nicht
Wir können noch nichtmal sagen, ob wir nächstes Jahr ein warmes oder ein kaltes Jahr bekommen.
Auch so, bis die Tage!PS.: Peregrinus, Vogelklappe, ich bin einige Tage unterwegs ... noch ein schönes WE
Was rechtlich nicht bindend ist (vor allem die Unterlassung), weil der Patient im konkreten Fall nicht gefragt werden kann. Deshalb habe ich „ergänzt“, dass man ohne Vorsorgevollmacht keine Handhabe hat, dass entsprechend dem eigenen Willen gehandelt wird.Mit der Patientenverfügung weist der Patient im Falle seiner Entscheidungsunfähigkeit den Arzt an, bestimmte medizinische Behandlungen nach seinen persönlichen Vorstellungen vorzunehmen oder zu unterlassen.
Nein, „operational“ wird sein, dass wir billigen Atomstrom aus Russland & Co. beziehen, natürlich ohne deutsche Sicherheitsstandards. Aber es ist ja so modern, nach anderen Energiequellen zu schreien, aber keinesfalls selbst einen Stromausfall zu riskieren, indem man auf den Strom aus der verteufelten Kernenergie bereits jetzt verzichtet.Aber wenn der Herr, in der ihm eigenen Art, mehr Atomkraftwerke fordert, ist dass eben kein bisschen operational!
Das ist wohl ein Teil des Problems, dass der Mensch wenig über seinen aktuellen Tellerrand hinausschaut. Sonst würden sich viele Fehler nicht wiederholen.Und die aktuell relevanten sind zu einem guten Teil bekannt und führen zu den ebenfalls bekannten Prognosen.
Alles eine Frage der Lage. Es lohnt sich aber, genau hinzuschauen, welche Methode sich wirklich rechnet, als subventionierte Zuschussbetriebe in die Landschaft zu stellen.Ich wage mal zu behaupten, dass ein Hektar Energieholz ein höheres Energiedelta bringt als ein Hektar Solaranlage.
Da die Pole wie gesagt in der Erdgeschichte überwiegend eisfrei waren, wäre das auch nicht verwunderlich. Egal aus welchem Grund. Es fehlt ja nur noch, dass der Mensch noch das Wetter „machen“ kann.Es geht auch zukünftig aufwärts mit der mittleren Temperatur…
Nein, „operational“ wird sein, dass wir billigen Atomstrom aus Russland & Co. beziehen, natürlich ohne deutsche Sicherheitsstandards. Aber es ist ja so modern, nach anderen Energiequellen zu schreien, aber keinesfalls selbst einen Stromausfall zu riskieren, indem man auf den Strom aus der verteufelten Kernenergie bereits jetzt verzichtet.
Alles eine Frage der Lage. Es lohnt sich aber, genau hinzuschauen, welche Methode sich wirklich rechnet, als subventionierte Zuschussbetriebe in die Landschaft zu stellen.
Nun gut, nach den derzeitigen Prognosen ist es freilich zu erwarten, dass die Temperaturen weiter steigen. Wie es jedoch tatsächlich sein wird, weiß niemand. Lassen wir uns also überraschen.Da die Pole wie gesagt in der Erdgeschichte überwiegend eisfrei waren, wäre das auch nicht verwunderlich. Egal aus welchem Grund. Es fehlt ja nur noch, dass der Mensch noch das Wetter „machen“ kann.
Nanu, Pere, was (hier) genau ? Nicht daß Du glaubst, ich sei gegen regenerative (oder alternative) Energien, inklusive die von Nikola Tesla, allerdings nicht als "Luftschloss", bei dem man die konventionelle Stromerzeugung zusätzlich vorhalten muß.Kaum zu glauben, dass wir manchmal auch unterschiedlicher Meinung sind!
Und, hat es der Menschheit in der Vergangenheit geschadet ? Schlimmer für die meisten werden Wassermangel und destruktive Stürme sein....nach den derzeitigen Prognosen ist es freilich zu erwarten, dass die Temperaturen weiter steigen.