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LaPalma
Guest
Hallo zusammen,
ich bin zum ersten Mal auf dieser Seite und bin total begeistert von Eurer Hilfsbereitschaft und Fachkenntnis. Nun zu meinem Problem. Wir haben ein ca. 4 Jahre altes Männchen, das mit der Zeit immer zutraulicher geworden ist. Wir haben den kleinen Kerl so liebgewonnen, daß wir es nicht übers Herz bringen konnten ihn noch länger als bisher alleine zu lassen (da wir beide nun beruflich sehr lange unterwegs sind). Also haben wir ihm ein Weibchen 'geschenkt', nach anfänglichen Streitereien (seitens des Weibchens) verstehen sie sich nun sehr gut und 'schnäbeln' des öfteren. Sie sind jetz seit ca. 2 Monaten in einem Käfig. Nun zum Problem : Das vormals zutrauliche Männchen wird immer verschlossener, unsicherer und 'fremdelt' mittlerweile auch richtig. Es sitzt meistens auf einer Stange, aufgeplustert und läßt sich auch von dem Weibchen nicht sonderlich begeistern. Selbst das Stangenwechseln wird zum Problem für ihn. Wenn er mal auf dem Boden ist, wirk er eher desorientiert und hat manchmal Probleme wieder auf die Stange zu kommen. Er putzt sich weiter und badet sporadisch. Wenn er schläft, sitzt er meistens auf einem Bein. Also keine direkten Krankheitszeichen (ausgenommen das Aufplustern) Kann es trotzdem ein Infekt sein ? Wenn nicht, fragen wir uns, ob es vielleicht am aufgeweckten, etwas dominanten Weibchen liegt, da diese Entwicklung erst mit dem neuen Käfigbewohner begann. Wäre toll, wenn uns jemand einen Rat geben könnte. Liebe Grüße !
ich bin zum ersten Mal auf dieser Seite und bin total begeistert von Eurer Hilfsbereitschaft und Fachkenntnis. Nun zu meinem Problem. Wir haben ein ca. 4 Jahre altes Männchen, das mit der Zeit immer zutraulicher geworden ist. Wir haben den kleinen Kerl so liebgewonnen, daß wir es nicht übers Herz bringen konnten ihn noch länger als bisher alleine zu lassen (da wir beide nun beruflich sehr lange unterwegs sind). Also haben wir ihm ein Weibchen 'geschenkt', nach anfänglichen Streitereien (seitens des Weibchens) verstehen sie sich nun sehr gut und 'schnäbeln' des öfteren. Sie sind jetz seit ca. 2 Monaten in einem Käfig. Nun zum Problem : Das vormals zutrauliche Männchen wird immer verschlossener, unsicherer und 'fremdelt' mittlerweile auch richtig. Es sitzt meistens auf einer Stange, aufgeplustert und läßt sich auch von dem Weibchen nicht sonderlich begeistern. Selbst das Stangenwechseln wird zum Problem für ihn. Wenn er mal auf dem Boden ist, wirk er eher desorientiert und hat manchmal Probleme wieder auf die Stange zu kommen. Er putzt sich weiter und badet sporadisch. Wenn er schläft, sitzt er meistens auf einem Bein. Also keine direkten Krankheitszeichen (ausgenommen das Aufplustern) Kann es trotzdem ein Infekt sein ? Wenn nicht, fragen wir uns, ob es vielleicht am aufgeweckten, etwas dominanten Weibchen liegt, da diese Entwicklung erst mit dem neuen Käfigbewohner begann. Wäre toll, wenn uns jemand einen Rat geben könnte. Liebe Grüße !