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majaro-3
Neuling
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Hallo
Wie ich schon vor paar Tagen geschrieben habe, habe ich einen Sperling zu Hause. Seit 10.7, also seit 10 Tagen.
Ich habe ihn zum Tierarzt gebracht,das gebrochene Bein versorgt, habe ihn gefüttert, nach allen Anweisungen und so gut versorgt wie ich nur konnte und meine Zeit es zugelassen hat. (Und auch sehr an ihn gewöhnt, er an mich leider auch). Ich weiß, dass ich ihn nicht einfach freilassen kann aber für die Auswilderung fehlt mir die Zeit, Kenntnisse und Möglichkeit. Käfig habe ich schon organisiert. Ich arbeite im Schichtdienst und bin einfach nicht da. Ich versuche schon seit Tagen zu telefonieren und den kleinen irgendwo unterzubringen so wie man mir am Anfang sagte. Aber KEINER INTERESSIERT SICH FÜR EINEN KLEINEN SPERLING.
Es müssen schon edlere und größere Vogelarten sein damit die Auffangstationen sie nehmen. Ich höre nur: wir haben keine Kapazitäten für Sperlinge.Aber es ist doch auch ein Lebewesen und verdient zu leben. Oder? Ich habe gemacht was für mich möglich war, mit dem Gedanken dem kleinen das Leben gerettet zu haben. Und nun, fülle ich mich irgendwie schuldig. Ich konnte ihn nicht einfach liegen und sterben lassen oder???
Ich kann ihn auch nicht behalten, wenn sein Bein nicht gut genug für die Auswilderung ist. Weil ich einfach nicht die Bedienungen erfühle, damit dem kleinen Lebewesen auch gut geht. Und einfach so in ein Käfig im Wohnzimmer zu stecken finde ich grausam. Da muss man schon mehr investieren. ( und ich meine nicht Geld)
Ich weiß, es klingt etwas traurig aber ich mache mir wirklich sorgen. Ab morgen geht es in den Spätdienst und nächste Woche fahren wir weg.
Kann mir jemand helfen und raten was ich jetzt machen soll?
Liebe Grüße aus Berlin Spandau
Marta
PS: Er hat eben die Heimchen ganz alleine aufgefressen. Vom Boden! Bin stolz auf ihn.
Wie ich schon vor paar Tagen geschrieben habe, habe ich einen Sperling zu Hause. Seit 10.7, also seit 10 Tagen.
Ich habe ihn zum Tierarzt gebracht,das gebrochene Bein versorgt, habe ihn gefüttert, nach allen Anweisungen und so gut versorgt wie ich nur konnte und meine Zeit es zugelassen hat. (Und auch sehr an ihn gewöhnt, er an mich leider auch). Ich weiß, dass ich ihn nicht einfach freilassen kann aber für die Auswilderung fehlt mir die Zeit, Kenntnisse und Möglichkeit. Käfig habe ich schon organisiert. Ich arbeite im Schichtdienst und bin einfach nicht da. Ich versuche schon seit Tagen zu telefonieren und den kleinen irgendwo unterzubringen so wie man mir am Anfang sagte. Aber KEINER INTERESSIERT SICH FÜR EINEN KLEINEN SPERLING.
Es müssen schon edlere und größere Vogelarten sein damit die Auffangstationen sie nehmen. Ich höre nur: wir haben keine Kapazitäten für Sperlinge.Aber es ist doch auch ein Lebewesen und verdient zu leben. Oder? Ich habe gemacht was für mich möglich war, mit dem Gedanken dem kleinen das Leben gerettet zu haben. Und nun, fülle ich mich irgendwie schuldig. Ich konnte ihn nicht einfach liegen und sterben lassen oder???
Ich kann ihn auch nicht behalten, wenn sein Bein nicht gut genug für die Auswilderung ist. Weil ich einfach nicht die Bedienungen erfühle, damit dem kleinen Lebewesen auch gut geht. Und einfach so in ein Käfig im Wohnzimmer zu stecken finde ich grausam. Da muss man schon mehr investieren. ( und ich meine nicht Geld)
Ich weiß, es klingt etwas traurig aber ich mache mir wirklich sorgen. Ab morgen geht es in den Spätdienst und nächste Woche fahren wir weg.
Kann mir jemand helfen und raten was ich jetzt machen soll?
Liebe Grüße aus Berlin Spandau
Marta
PS: Er hat eben die Heimchen ganz alleine aufgefressen. Vom Boden! Bin stolz auf ihn.