Gefahr durch Katzen - zum Abschuss freigegeben?

Diskutiere Gefahr durch Katzen - zum Abschuss freigegeben? im Forum Vogelgrippe / Geflügelpest im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, ich habe gestern abend - leider - zufällig Stefan Raab gesehen, und natürlich kam das Thema Vogelgrippe dran. Hier wurde ein...
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Paloma negra schrieb:
trotzdem - was Jäger allgemein angeht, so ist es nicht so, dass sich einige Spinner etwas aus den Fingern saugen, sondern es ist der Großteil der Jäger selbst, der sich stetig unbeliebter macht.
Was sollen die Spinner auch anderes sagen? :D

Und was die Katzen angeht, da werde ich den Eindruck nicht los, dass sich von Jägerseite da wieder etwas zurecht konstruiert wird, um Tiere abschießen zu können.
Und das finde ich echt widerlich! Solche Postings etwa wie die Hetze von Yellow Warbler, oder von DanielG.
Und aday, von wegen edle Rassekatzen werden nicht ausgesetzt, da kann ich dir genug Gegenbeispiele benennen.
...
Jäger gehören meiner Meinung nach ins Museum für besondere Grausamkeiten gegen unsere Mitttiere!
Da lebt wieder mal jemand sein von keinem Wissen getrübten Jägerhass aus.

Die verlinkte Seite lese ich mal, wenn ich große Langeweile haben sollte und mich köstlich amüsieren möchte. Scheint ein Sammelbecken für solche zu sein, die trotz Frauenquote nicht den heiß ersehnten Aufstieg schaffen.
 
Emily:-) schrieb:
@Paloma negra:

Ein super Beitrag hast du da geschrieben! :beifall:
Du hast es wirklich auf den Punkt gebracht. Vielen Dank!!

LG Julia
Ja und vor allen so fernab jeder Realität.
Als ob wir im Märchenwald leben....träumt weiter.

Tam
 
Akkas schrieb:
Ausgeräumte, monotone Felder und intensive Landwirtschaft fügen der Tierwelt einen ungleich höheren Schaden zu.
Vergleich mal die Artenvielfalt in den Feldern beispielsweise rund um Korbach (Hessen) mit der rund um Bönen am Kamener Kreuz.
Sorry ich kenn´ weder Korbach noch Bönen. Das muß ich als Österreicher auch nicht.
Ich möchte dich aber erinnern dass das Thema dieses Threads die umherstreunenden Katzen sind die abgeschossen werden sollen um eine Ausbreitung der Vogelgrippe zu verhindern und nicht die durch den Menschen hervorgerufenen Schäden.
Aber glaub mir auch diese Probleme sind mir bekannt! Dort wo die Generation meines Großvaters Entwässerungsgräben gezogen hat um daraus fruchtbares Land für den Feldbau zu gewinnen versucht man diesen ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. :zustimm:
Leider gibt es aber auch da Uneinsichtige :traurig:
YW
 
Paloma negra schrieb:
Wie viele heimatlose Katzen hast du denn schon erschossen, Yellow Warbler?
Heimatlose Katzen? Noch keine :p , bin ja kein Jäger. Und das ist auch die Wahrheit :bier:

Paloma negra schrieb:
Mit Waffen-GEWALT gegen wehrlose Tiere vorzugehen ist schlicht DAS LETZTE!
Du meinst das "letzte Mittel"!? Stimmt, wenn die anderen Möglichkeiten versagt haben wird eben auch dieses genutzt. Da hab ich absolut KEIN Problem damit.
Ich frage mich eher was die Katzenbesitzer dazu veranlasst nicht ihren Pflichten nachzukommen und sie so einen Abschuß ihres "ach so geliebten Haustiers" riskieren!
Kann sich nur um Bequemlichkeit handeln und um Ignoranz gegenüber dt. Recht! Solltet mal eure Katzenliebe aus dieser Sicht betrachten.

Paloma negra schrieb:
Schließlich gibt es auf diesem Planeten auch massenhaft kranke, vor sich hin vegetierende MENSCHEN. Da könnten die mit der "Abschussmentalität" sich ja auch mal betätigen -
Geht´ s dir noch gut? Hat dir die Vernichtungspolitik des Dritten Reichs nicht gereicht?
Erbärmlich was du hier von dir gibst!
Paloma negra schrieb:
Dass Katzen irgendeine Vogelart ausgerottet haben, ist mir nicht bekannt.
Ich gehe davon aus dass du weder Australien noch Neuseeland bereist hast und daher auch nicht weißt welche Vogelarten durch eingeschleppte Haustiere dort ausgerottet wurden. Aber trotzdem kannst du dich meiner Meinung nach informieren bevor du solchen Blödsinn hier ablädst.
Paloma negra schrieb:
Nicht umsonst gibt es mittlerweile in den Großstädten eine größere Artenvielfalt als auf dem Land. Und das bei massenhaft - frei laufenden - Katzen in den Städten!
In unserem Gebiet gibt es 280 Brutvogelarten in welcher Stadt hast du das noch? Und in welcher Stadt gibt es massenhaft heumlaufende Katzen?

Paloma negra schrieb:
Solche Postings etwa wie die Hetze von Yellow Warbler, oder von DanielG.
Welche Hetze? Wenn du Probleme damit hast das der Gesetzgeber eine Verfolgung von Katzen zuläßt um wildlebende Tiere vor ihnen zu schützen solltest du dich an ihn wenden :~ Vergiß aber nicht das dies im Jagdrecht festgehalten ist und vergiß auch nicht darauf hinzuweisen das die lieben Katzenbesitzer sich nicht um das Bundesnaturschutzgesetz scheren und ihren Pflichten nicht nachkommen! Das sollte man bei dieser Gelegenheit auch gleich mitändern :p

Paloma negra schrieb:
Im Park bei mir in der Nähe leben massenhaft Amseln. In der Dämmerung ist die große Wiese von dunklen Tupfern übersät. Was suchen sie? Regenwürmer.
Wer schützt endlich die Regenwürmer vor den Massen von Amseln?
So doofe Fragen gehören ja verboten. Wann kapiert ihr endlich das Haustiger nicht Teil der Natur sind - Amseln aber schon! Ist ja wie mit dem Argument "Der Habicht frisst aber auch Vögel" s-lol Da wundert mich das PISA - Ergebnis wirklich nicht.

Yellow Warbler
 
Die herumstreunenden Katzen in der Stadt fallen vermutlich zu einem ungleich höheren Prozentsatz Autos zum Opfer als dass Vögel ihnen zum Opfer fallen würden - logisch dass sie dort nicht so viele Vögel fangen. Aber ich nehme an, auch das wird in Kauf genommen, Hauptsache die Katze hat ihre Freiheit, egal ob sie jetzt ein Jahr lebt oder zehn...
 
@ Y.W. :
Ihr habt daraus das Thema gemacht,und verfolgt es, wie man an Deinem letzten Posting sehen kann, auch weiterhin, wie sehr umherstreunende Katzen die Natur schädigen. Das Argument ist hinfällig, sie können nur da wirklich schädigen, wo der Mensch schon alles ruiniert hat.
Übrigens sind wir hier weder in Australien noch in Neuseeland ;), und diesen neuseeländischen Riesenvogel haben übrigens die Menschen höchstpersönlich ausgerottet und nicht die Katzen.
Menschen waren übrigens auch nicht Teil der Natur in Neuseeland und auch nicht in Europa. ;) Die Wüste in Australien schufen die Aborigines durch die von ihnen ausgelösten Flächenbrände selber, und die unpassenden Tiere wie Kaninchen und Schafe schleppten die Weißen ein und nicht die Katzen.

Ich halte es für ausgemachten Blödsinn, herrenlose Katzen abzuschießen, denn diese ganze Panikmache ist wirklich nur noch lächerlich.
In Sichtweite von meinem Hof schwimmen die Wildgänse auf einer unter Wasser stehenden Ackerfläche herum. Direkt daneben "parkte" gestern ein Storch, wohl auf der Durchreise.
Viel wahrscheinlicher, daß meine halbwilden Katzen das Virus von dort in den Hof tragen, wäre, daß dies vielleicht Ratten oder Mäuse tun.
Oder gar ein Fuchs ? Die hier brütenden Turmfalken oder Mäusebussarde ?
Denn die können sich bekanntermaßen auch anstecken, genauso wie meine Robustpferde und Freilandschweine. Da müßte ich ja alle massakrieren.
Irgendwo hat's doch mal genug.
Eine "normale" menschliche Grippewelle, und ein großer Teil der Menschen in der entsprechenden Gegend sind sofort krank. Wäre dieser komische H5N1 Virus für Tiere nur halb so ansteckend,wie so ein menschlicher für Menschen, wäre er schon längst in ganz Deutschland verbreitet. Und zwar flächendeckend. Mit oder ohne streundende Katzen.
Alles Herumbekämpfe und die Suche nach "Schuldigen" ist doch nur Augenwischerei und sinnloser Aktionismus.
 
Akkas schrieb:
@ Y.W. :
Ihr habt daraus das Thema gemacht,und verfolgt es, wie man an Deinem letzten Posting sehen kann, auch weiterhin, wie sehr umherstreunende Katzen die Natur schädigen. Das Argument ist hinfällig, sie können nur da wirklich schädigen, wo der Mensch schon alles ruiniert hat.
Übrigens sind wir hier weder in Australien noch in Neuseeland ;), und diesen neuseeländischen Riesenvogel haben übrigens die Menschen höchstpersönlich ausgerottet und nicht die Katzen.
Menschen waren übrigens auch nicht Teil der Natur in Neuseeland und auch nicht in Europa. ;) Die Wüste in Australien schufen die Aborigines durch die von ihnen ausgelösten Flächenbrände selber, und die unpassenden Tiere wie Kaninchen und Schafe schleppten die Weißen ein und nicht die Katzen.

Ich halte es für ausgemachten Blödsinn, herrenlose Katzen abzuschießen, denn diese ganze Panikmache ist wirklich nur noch lächerlich.
In Sichtweite von meinem Hof schwimmen die Wildgänse auf einer unter Wasser stehenden Ackerfläche herum. Direkt daneben "parkte" gestern ein Storch, wohl auf der Durchreise.
Viel wahrscheinlicher, daß meine halbwilden Katzen das Virus von dort in den Hof tragen, wäre, daß dies vielleicht Ratten oder Mäuse tun.
Oder gar ein Fuchs ? Die hier brütenden Turmfalken oder Mäusebussarde ?
Denn die können sich bekanntermaßen auch anstecken, genauso wie meine Robustpferde und Freilandschweine. Da müßte ich ja alle massakrieren.
Irgendwo hat's doch mal genug.
Eine "normale" menschliche Grippewelle, und ein großer Teil der Menschen in der entsprechenden Gegend sind sofort krank. Wäre dieser komische H5N1 Virus für Tiere nur halb so ansteckend,wie so ein menschlicher für Menschen, wäre er schon längst in ganz Deutschland verbreitet. Und zwar flächendeckend. Mit oder ohne streundende Katzen.
Alles Herumbekämpfe und die Suche nach "Schuldigen" ist doch nur Augenwischerei und sinnloser Aktionismus.

Du triffst es auf den Punkt!:zustimm: :zustimm: Merci!
 
Dieser pathologische Haß auf alles, was anderer Meinung ist, erschreckt mich immer wieder.

Zuweilen erinnert mich das an das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte.

Wie gesagt, ich bein kein religiöser Mensch und kann deshalb mit diesen Sektierern schlecht umgehen.Wo Wissen durch Glauben ersetzt wird, versagt alle Vernunft und jedes Argument.

Um es ein für alle mal klarzustellen: mit keinem Wort habe ich gefordert, Katzen zu erschiessen. Ich habe die Eliminierung von Streunern gefordert, die Wahl der Mittel offen gelassen.

Und ob ich selbst jemals eine Katze erschossen habe oder nicht, geht einen pubertierenden Teenie nichts an. Hier ist nicht Gut Greußenheim, hier gilt das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, und hier darf man noch seine Meinung äußern.

idS Daniel
 
Moni schrieb:
Die herumstreunenden Katzen in der Stadt fallen vermutlich zu einem ungleich höheren Prozentsatz Autos zum Opfer als dass Vögel ihnen zum Opfer fallen würden - logisch dass sie dort nicht so viele Vögel fangen. Aber ich nehme an, auch das wird in Kauf genommen, Hauptsache die Katze hat ihre Freiheit, egal ob sie jetzt ein Jahr lebt oder zehn...


Risiken geht man bei Freigängern immer ein. Aber ja, ich meine besser ein kurzes Leben als Freigänger, als ein Leben lang in einer Bude eingepfercht.

Wer seine Katze jedoch bewusst in der Nähe eines Hege-Gebietes oder Naturschutzgebietes laufen lässt, muss damit rechnen das seine Katze nicht mehr Heim kommt. Da gibt es auch nichts zu jammern, selbst schuld. Der Beruf eines Jägers ist die Pflege und der Schutz der ihm "unterstellten" Flora und Fauna. Wenn eine oder mehrere Katzen dort natürliche Abläufe stören, ist es seine Aufgabe sie zu beseitigen.

Ein Naturschutzgebiet ist ein abgestecktzes Gebiet, indem Tiere und Natur so ungestört und natürlich wie möglich entwickeln sollen. So eine Art Insel also. Auch da hat eine Hauskatze nichts verloren. Sei ihre Anwesenheit auch von noch so geringem Ausmasses (oder eben nicht gering, das kann man asl normaler Katzenhalter meist kaum abschätzen), sie gehört dort nicht hin


Aber Freigänger generell als ausschlaggebendes Risiko für die Vogelwelt darzustellen, finde ich etwas überzogen
Wer wohnt in meiner Nähe und hat mal Lust sich einige Gärten anzuschauen und die darin befindliche Artenvielfalt an Vögeln? Ich rede hier nicht von gestutzter und vergewaltigter Natur (oder zumindest nur ein wenig ;) ), sondern von richtigen Gärten! Gärten die zu einem Haushalt mit zwei bis vier Freigängerkatzen gehören. Da wird genistest und Jungvögel werden aufgezogen. Wer leugnet das seine Katze je einen Vogel mit nach Hause gebracht hat, der schwindelt. Es ist nunmal nicht abzustreiten das Katzen auch gefiederte Beute machen. Weitaus belibeter sind zumindest in unserer Gegend Mäuse, junge Kaninchen und vorallem Ratten. Wer es nicht glaubt, soll es sich selbst anschauen kommen.

Vielleicht hängt dies alles aber von verschiedenen Faktoren ab, die ich nicht überblicken kann. Ich weiß nur was ich hier sehe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Akkas schrieb:
@ Y.W. :
Ihr habt daraus das Thema gemacht,und verfolgt es, wie man an Deinem letzten Posting sehen kann, auch weiterhin, wie sehr umherstreunende Katzen die Natur schädigen. Das Argument ist hinfällig, sie können nur da wirklich schädigen, wo der Mensch schon alles ruiniert hat.

Du machst es Dir (wie immer) zu einfach. Niemand streitet ab das die Natur und Lebensräume für Vögel durch den Menschen stark geschädigt wurden.

So könnte man sagen das die natürliche Tierwelt das Eindringen eines unnatürlichen Feindes (Katze) nur deshalb nicht mehr verkraften kann. Aber letztendlich spielt das keine Rolle, oder? Wenn meine Katze geschossen wird, weil sie in Schutzgebieten Nester plündert, oder einfach nur durch ihre Anwesenheit massiv stört, dann darf ich nicht jammern. Lass ich sie einfach laufen, und schimpfe dann wenn sie erschossen wurde, dann tue ich damit kund das mir mein Bedürfniss (Katzenhaltung inkl. Freilauf) wichtiger ist als das verbliebene Stück Natur. Und wer das so sieht, sollte nicht die Frechheit besitzen und noch von anderen verlangen das sie gefälligst gewaltfreie Lösungen finden sollen
 
hackt doch nicht immer auf den katzen rum..ich denke, es wäre besser, erst einmal beim menschen anzufangen...die leute werfen müll überall hin - der ist definitiv nicht immer biologisch abbaubar! es gibt so viele sinnlose straßen, zuviele abgase usw...ich glaube da sind die katzen das kleinere "übel"..übel: in euren augen:+schimpf
 
Motte schrieb:
Wer leugnet das seine Katze je einen Vogel mit nach Hause gebracht hat, der schwindelt.

Sorry, aber unser Katze hat noch nie einen Vogel mit nach Hause gebracht. Ich verstehe nicht, warum du mir unterstellst das, dass eine Lüge wäre? Außnahmen gibts schließlich immer!!

Ich würde eine Katze nie wieder als Freigänger halten! Aber die Einstellung kann man wohl nur haben, wenn einem zwei Katzen geklaut worden sind. Unsere Katzen leben im Haus und haben eine eingezäunte Terasse zur Verfügung. Ich weiß nicht, was daran Quälerei sein soll?

Die Katze ist wohl schnell als Sündenbock gefunden worden und muss das ausbaden, was wir Menschen verbockt haben.

LG Julia
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich wäre dafür eine Katzensteuer einzuführen wie es auch eine Hundesteuer gibt. Mit Plakette am Halsband, mit Nummer zur Identifikation.

Das hätte erhebliche Vorteile.
Erstens würde keiner mehr vier oder mehr Katzen halten.
Zweitens könnte man bei einer wildernden Katze den Halter ausfindig machen und zur Verantwortung, sprich Bußgeld, ziehen.
Drittens wäre es möglich festzustellen wessen Katze die Rabatten, Spielplätze und Gärten anderer Leute als Toilette gebraucht und könnte den Halter zur Schadensbeseitigung zur Kasse bitten.

Wetten daß es solche Diskussionen wie hier nicht mehr gäbe?
 
Super Idee von dir Alfred!!! :?

Dann würden ohne Ende Katzen im Tierheim laden. Eine Mackierung zur Identifikation finde ich ja nicht schlecht, aber eine Katzensteuer doch echt übertrieben.
Dann hätte ich bitte auch eine Vogelsteuer, denn die machen mindestens genauso viel Dreck und Schäden.

Außerdem verursachen wir Menschen ja wohl wesentlich mehr Dreck und Schäden als irgendwelche Tiere!!!

Ich finde eine Hundesteuer schon reichlich übertrieben. Zumal das Geld sowieso nicht den Hunden zugute kommt. Unsere Hunde machen nur aufs Grundstück oder dort hin, wo keine Häuser sind. Aber eine Hundesteuer müssen wir trotzdem zahlen! Was macht das für einen Sinn?
Hundewiesen gibt es leider nicht und auch sonst wird nichts für unsere Hunde getan!! Aber irgendwie muss der Staat ja zu Geld kommen. Schließlich müssen wir in unserer tollen Stadt sogar eine Regensteuer zahlen!!! Was würde wohl passieren, wenn wir die nicht zahlen würden? Hört es dann auf zu regnen?

LG Julia
 
Ich wäre für die Gardinensteuer, sollte man hier in D`Land einführen:dance:


Lieben Gruß Liane
 
Emily:-) schrieb:
Dann würden ohne Ende Katzen im Tierheim laden.
Ach ja? Da scheint die Liebe der Katzenhalter wohl nicht allzu groß zu sein.
Emily:-) schrieb:
Dann hätte ich bitte auch eine Vogelsteuer, denn die machen mindestens genauso viel Dreck und Schäden.
Also meine Vögel verursachen lediglich Schäden die ich selber in Ordnung bringen und bezahlen muß. Die streunen nicht, verrichten ihr Geschäft nicht auf fremden Grundstücken, fangen keine Wildtiere.
Kannst Du mir die Logik in Deinem Satz mal erklären? Verstehen kann ich die nämlich wirklich nicht.
Emily:-) schrieb:
Ich finde eine Hundesteuer schon reichlich übertrieben.
Hat aber den Vorteil daß ich niemand kenne der rein aus Hobby -zig Hunde hält.
Übrigens gilt die Hundesteuer nur für Hobbyhalter. Gebrauchshunde sind davon befreit.
 
@Alfred:
Ja, leider gibt es genügend Katzenhalter die ihre Katzen bei dem kleinsten Problem ihr Tier weggeben. Aber die Liebe der Vogelhalter ist auch nicht größer! Oder warum sitzen in den Tierheimen so viele Vögel?

Ich meine ja auch nicht, dass deine Vögel Schäden verursachen, sondern die wildlebenden Vögel!! Was für mich aber absolut nicht schlimm ist.

Und es macht mir auch nichts aus, dass Katzen hier Geschäft irgendwo verrichten. Mein Gott dann mache ich es halt weg, ist doch nicht schlimm!!
Wie gesagt, Menschen machen wesentlich mehr Dreck und Schäden!


LG Julia
 
Alfred Klein schrieb:
Ach ja? Da scheint die Liebe der Katzenhalter wohl nicht allzu groß zu sein.

was hat das mit liebe zu tun ???
Alfred wiesst du wieviele hunde ins th kommen weil die besitzer nicht mehr in der lage sind die hundesteuer zu bezahen.
diese steuer haelt hundebezitzer nicht ab ihr tier auszusetzen geschweige von spielplaetzen weg zu bleiben.
dies sind alle die menschen die denken nach mir die sinnflut, egel ob katz oder hund.
 
Raymond schrieb:
was hat das mit liebe zu tun ???
Alfred wiesst du wieviele hunde ins th kommen weil die besitzer nicht mehr in der lage sind die hundesteuer zu bezahen.

Genau alte Menschen die eine kleine Rente haben!
Warum nicht Hundesteuer von dem Einkommen abhängig machen?
:D

Lieben Gruß Liane
 
Katzensteuer

Ach, Alfred, du bist ja so deutsch!
Alles muss geregelt sein und möglichst über den Geldbeutel.
Mittendrin der Mensch als Nabel der Welt, er muss alles regeln und Herr über Leben und Tod sein. Der Mensch als Stellvertreter-Feind für alle Tierarten, die er nicht mag.:+klugsche
Bei uns in der Regionalzeitung hat sich ein Hegeringsleiter mit einer Hose aus Katzenfell abbilden lassen :traurig: , im Fernsehen ist er - glaube ich - auch aufgetreten. Inzwischen ist er von allen Ämtern zurückgetreten. Von den betrunkenen Figuren mit schlecht oder gar nicht erzogenen Hunden, die hier alljährlich zur Treibjagd antreten gar nicht zu reden!
Wie krank im Kopf muss man sein, um so zu handeln. Wer Tiere erschießt, obwohl er sie nicht als Nahrung braucht und ohne von ihnen bedroht zu werden, ist in meinen Augen krank im Kopf.
Warum kann man Katzen nicht einfach so leben lassen, wie es ihrer Natur entspricht? Nicht jede Katze gehört jemandem und auf den Höfen sind oft halbwilde, die nie in die Wohnung gehen würden. Wer Katzen kennt, weiß, dass man sie im Grunde nicht wie einen Hund besitzt.
Dass man in Städten Katzen einfängt und kastriert kann ich verstehen, denn dort sind es oft zu viele.
Wenn es etwas zu regeln gibt, dann sollte man die Gesinnung der Jäger überprüfen bevor man sie auf die Natur loslässt.
Ich wünsche mir ein bisschen mehr Achtung vor dem Leben und den natürlichen Abläufen.
Oh diese Mörderhühner! Rettet die Regenwürmer!
ottofriend
 
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