T
Tatjana
Guest
Hallo,
wir sind am Donnerstag aus dem Urlaub zurückgekommen und unsere vogelliebe Nachbarin hatte die Betreuung übernommen.
Leider hat nicht alles so super geklappt, wie ich es mir gewünscht habe: ein Wellipaar (zieht zum ersten Mal Junge) hatte Anfang/Mitte Juni vier Küken, alles sah gut aus.
Jetzt am Dienstag hatten die Eltern versucht, das jüngste Küken zu töten. Es hatte Bißwunden am Kopf, eine davon etwas tiefer und ein Bein ist wohl gebrochen. Sie hat das Kleine dann sofort rausgenommen, in einen Nistkasten gesetzt und mit der Spritze gefüttert (Aufzuchtfutter).
Jetzt ist das Kleine bei mir. Ich hab es im Nistkasten, mit Spänen, unter Rotlicht. Die Wunden am Kopf verheilen gut, um das Bein werde ich mich später kümmern, wenn er übern Berg ist, sprich zum Tierarzt. Wie sind da die Heilungschancen, falls es wirklich gebrochen sein sollte?
Ich habe eine große Blasenspritze aus der Apotheke geholt, das Aufzuchtfutter feuchte ich an und fütter es so zu. Meine Frage: kann ich das Quiko Aufzuchtfutter weiter verwenden (das haben alle meine Zuchtpaare und füttern es an die Jungen) oder brauche ich spezielles Futter? Vor allem, wie viel Futter braucht der Kleine? Soll man lieber öfter kleine Portionen geben oder seltener am Tag große Portionen? Wie sind die Überlebenschancen, er ist jetzt 3 Wochen alt?
Bitte helft mir, so kampflos möchte ich den süßen kleinen nicht aufgeben. Was kann ich sonst noch tun? Falls er durchkommt, wie bekomme ich es hin, das er nicht fehlgeprägt ist?
Liebe Grüße
Tatjana
wir sind am Donnerstag aus dem Urlaub zurückgekommen und unsere vogelliebe Nachbarin hatte die Betreuung übernommen.
Leider hat nicht alles so super geklappt, wie ich es mir gewünscht habe: ein Wellipaar (zieht zum ersten Mal Junge) hatte Anfang/Mitte Juni vier Küken, alles sah gut aus.
Jetzt am Dienstag hatten die Eltern versucht, das jüngste Küken zu töten. Es hatte Bißwunden am Kopf, eine davon etwas tiefer und ein Bein ist wohl gebrochen. Sie hat das Kleine dann sofort rausgenommen, in einen Nistkasten gesetzt und mit der Spritze gefüttert (Aufzuchtfutter).
Jetzt ist das Kleine bei mir. Ich hab es im Nistkasten, mit Spänen, unter Rotlicht. Die Wunden am Kopf verheilen gut, um das Bein werde ich mich später kümmern, wenn er übern Berg ist, sprich zum Tierarzt. Wie sind da die Heilungschancen, falls es wirklich gebrochen sein sollte?
Ich habe eine große Blasenspritze aus der Apotheke geholt, das Aufzuchtfutter feuchte ich an und fütter es so zu. Meine Frage: kann ich das Quiko Aufzuchtfutter weiter verwenden (das haben alle meine Zuchtpaare und füttern es an die Jungen) oder brauche ich spezielles Futter? Vor allem, wie viel Futter braucht der Kleine? Soll man lieber öfter kleine Portionen geben oder seltener am Tag große Portionen? Wie sind die Überlebenschancen, er ist jetzt 3 Wochen alt?
Bitte helft mir, so kampflos möchte ich den süßen kleinen nicht aufgeben. Was kann ich sonst noch tun? Falls er durchkommt, wie bekomme ich es hin, das er nicht fehlgeprägt ist?
Liebe Grüße
Tatjana