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Urmeline333
Neuling
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als eigenes Thema abgetrennt von diesem alten hier
Also das ist ja wohl ein Witz, was ich hier alles lese.
Ich hatte mehrere Graupapageien.
Einer meiner Graupapageien, eine Dame, lebte allein und saß in ihrem Käfig in der Ecke und kam jeden Tag raus, um durchs Wohnzimmer zu fliegen und fühlte sich offensichtlich sehr wohl.
Dann kam ein Freund ins Haus und bemängelte, das wäre Tierquälerei. Also fuhren wir los und besorgten einen kleinen Graupapgeienhahn, den sie aber dann beschützen wollte und ließ sich und den Kleinen gar nicht mehr anfassen. Da ich keine Einzeltierhaltung mehr wollte, brachte ich beide zum Züchter zurück.
Ich hörte dann später, daß sie an einen Züchter verkauft wurde, der mit ihr und einem Männchen züchten wollte, aber das wollte sie ganz und gar nicht und so landete sie wieder allein lebend bei Privatleuten. Da hätte ich sie auch gleich behalten können, stattdessen habe ich ihr Schmerzen zugefügt und sie abgegeben und das verzeihe ich mir niemals. Das Gleiche war bei meinem Kaninchen. Das war glücklich alleine und ich ging hin, weil ich als Tierquälerin bezeichnet wurde und kaufte ihm eine Häsin. Eine einzige Katastrophe. Sie hat ihn blutig gebissen und er flüchtete sich nur in mein Schlafzimmer und als ich sie endlich abgegeben hatte, da bewegte er sich wieder frei in der Wohnung. Auch haben wir eine Voliere im Garten gebaut, damit es den Papageien besser ginge, aber sie drehten erst so richtig auf und quatschten fröhlich wenn sie abends endlich wieder im Käfig im Haus waren und sagten dann auch wundervoll:"Gute Nacht".
Und mit dem Federstutzen ist auch nicht so dramatisch. Ich hatte sie blöderweise wieder wachsen lassen und einmal war mir der Graupapgei beim Raustragen in die Voliere entwischt und er wurde dann Gott sei Dank weit entfernt von einem LKW Fahrer in einer Pfütze gefunden, zum Sterben verurteilt, weil er viel zu weit weg fliegen konnte. Hätte ich ihm vernünftig die Flügel gestutzt, dann hätte er in der Voliere noch fliegen können, aber nicht so weit weg. Gott sei Dank konnte er noch gerettet werden und erholte sich nach einer Woche.
Also das ist doch keine Tierquälerei. Was redet und denkt ihr für einen Unsinn???
Viele Grüße
Also das ist ja wohl ein Witz, was ich hier alles lese.
Ich hatte mehrere Graupapageien.
Einer meiner Graupapageien, eine Dame, lebte allein und saß in ihrem Käfig in der Ecke und kam jeden Tag raus, um durchs Wohnzimmer zu fliegen und fühlte sich offensichtlich sehr wohl.
Dann kam ein Freund ins Haus und bemängelte, das wäre Tierquälerei. Also fuhren wir los und besorgten einen kleinen Graupapgeienhahn, den sie aber dann beschützen wollte und ließ sich und den Kleinen gar nicht mehr anfassen. Da ich keine Einzeltierhaltung mehr wollte, brachte ich beide zum Züchter zurück.
Ich hörte dann später, daß sie an einen Züchter verkauft wurde, der mit ihr und einem Männchen züchten wollte, aber das wollte sie ganz und gar nicht und so landete sie wieder allein lebend bei Privatleuten. Da hätte ich sie auch gleich behalten können, stattdessen habe ich ihr Schmerzen zugefügt und sie abgegeben und das verzeihe ich mir niemals. Das Gleiche war bei meinem Kaninchen. Das war glücklich alleine und ich ging hin, weil ich als Tierquälerin bezeichnet wurde und kaufte ihm eine Häsin. Eine einzige Katastrophe. Sie hat ihn blutig gebissen und er flüchtete sich nur in mein Schlafzimmer und als ich sie endlich abgegeben hatte, da bewegte er sich wieder frei in der Wohnung. Auch haben wir eine Voliere im Garten gebaut, damit es den Papageien besser ginge, aber sie drehten erst so richtig auf und quatschten fröhlich wenn sie abends endlich wieder im Käfig im Haus waren und sagten dann auch wundervoll:"Gute Nacht".
Und mit dem Federstutzen ist auch nicht so dramatisch. Ich hatte sie blöderweise wieder wachsen lassen und einmal war mir der Graupapgei beim Raustragen in die Voliere entwischt und er wurde dann Gott sei Dank weit entfernt von einem LKW Fahrer in einer Pfütze gefunden, zum Sterben verurteilt, weil er viel zu weit weg fliegen konnte. Hätte ich ihm vernünftig die Flügel gestutzt, dann hätte er in der Voliere noch fliegen können, aber nicht so weit weg. Gott sei Dank konnte er noch gerettet werden und erholte sich nach einer Woche.
Also das ist doch keine Tierquälerei. Was redet und denkt ihr für einen Unsinn???
Viele Grüße
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