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tamborie
Guest
Erspare uns doch hier zu schreiben, wäre sinnvoller wie Deine Äußerungen.Karin schrieb:Vorweg : Ich habe mir erspart, alle Seiten durchzulesen.
Tam
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Erspare uns doch hier zu schreiben, wäre sinnvoller wie Deine Äußerungen.Karin schrieb:Vorweg : Ich habe mir erspart, alle Seiten durchzulesen.
südwind schrieb:pere,
soll ich mich hier rumstreiten, über eure angebliche zielgenauigkeit und der oft nötigen nachsuche, die auch nicht immer gleich stattfindet
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Alle Achtung, auch schon geschafft den Satz nach drei Monaten zu entziffern?südwind schrieb:ach tamborie,
du hast dir wirklich schon den wolf getanzt.
Mensch Südwind, Deine Sätze lesen zu müssen, DAS sind richtige Höllenqualen.südwind schrieb:na waschi, dem tier, das sich schwerverletzt ins dickicht schleppt, ist es doch egal, ob falsch oder richtig nachgesucht wird. es leidet höllenqualen. das musst du begreifen lernen.
Karin schrieb:Auch vor 50 Jahren wären schon eine Menge Stimmen laut geworden, wenn man einen solchen Einblick gehabt hätte, wie heute.
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nein, es freut mich sehr.Mensch Südwind, Deine Sätze lesen zu müssen, DAS sind richtige Höllenqualen.
Hast Du Mitleid mit uns??
südwind schrieb:na waschi, dem tier, das sich schwerverletzt ins dickicht schleppt, ist es doch egal, ob falsch oder richtig nachgesucht wird. es leidet höllenqualen. das musst du begreifen lernen.
das muss ich doch stark anzweifeln. denn wieviel % der bevölkerung ist den über die jagd objektiv aufgeklärt? da geht es doch erstmal los.87% der Bevölkerung sehen die Jagd als richtig an!
Was heisst denn für Dich objektiv? Deine Sichtweise? Wahrscheinlich ne??südwind schrieb:das muss ich doch stark anzweifeln. denn wieviel % der bevölkerung ist den über die jagd objektiv aufgeklärt? da geht es doch erstmal los.
da hast du abolsut recht. wären die leute objektiv aufgeklärt, würde diese zahl sicherlich höher sein als 87%südwind schrieb:das muss ich doch stark anzweifeln. denn wieviel % der bevölkerung ist den über die jagd objektiv aufgeklärt? da geht es doch erstmal los.
Karin schrieb:Waschi, ich brauche nicht zu morden, um einen Mörder zu verurteilen
Im übertragenen Sinne gemeint
Waschi schrieb:Hallo
Uihh. was für eine elegante Wortwahl. O.K. dann bitte, lassen wirs mal dir zuliebe dabei. Ich geh mal davon aus, du ißt kein Fleisch und glaubst daher
daran, ethisch zwar Pflanzen, aber keine anderen Lebewesen "ermorden" zu dürfen.
Also, weiter "im übertragenen Sinne".....
Waschi schrieb:Du verurteilst also so mal eben "Mörder" ohne den Fall, Ablauf, Hergang usw. überhaupt beurteilen zu können und dich damit wirklich eingehend beschäftigt zu haben?: Na Klasse!!!zustimm:
Wie gut, dass das bei wirklichen Mordurteilen vor Gericht anders verläuft.
wer weiß, wer weiß... ganz so sicher wär ich mir da nicht. zumindest nicht bei den etwas leichteren fällen ist doch die rechtsbeugung im sinne einer entlastung der gerichte in deutschland geltendes recht. da kann mans dem normalbürger nicht verübeln wenn er sich daran ein beispiel nimmt.Waschi schrieb:Wie gut, dass das bei wirklichen Mordurteilen vor Gericht anders verläuft.
manno man, ist das wirklich so schwer zu verstehen?Karin schrieb:Und schon wieder falsch gedacht. Ein Richter in kein Mörder, oder ?
Viele Grüße, WaschiKarin schrieb:Du gehst, wie so viele Deiner Sorte, von falschen Vorraussetzungen aus
Also heißt das, du sitzt bequem daheim, läßt Nutztiere für deine Salami "morden" und verurteilst derweil Jagd als Mord?
Und schon wieder falsch gedacht. Ein Richter in kein Mörder, oder ?
Sorry, aber total falsch verstanden hast hier du. Ein Richter fällt in unserer Zeit keine Urteile ohne näheres Wissen um die Umstände. So wars gemeint. Sonst lies halt nochmal nach, vielleicht gehts dann.
doch, wenn er ein falsches urteil fällt. soll des öfteren vorkommen.Karin schrieb:Ein Richter in kein Mörder, oder ?
st68 schrieb:wer weiß, wer weiß... ganz so sicher wär ich mir da nicht. zumindest nicht bei den etwas leichteren fällen ist doch die rechtsbeugung im sinne einer entlastung der gerichte in deutschland geltendes recht. da kann mans dem normalbürger nicht verübeln wenn er sich daran ein beispiel nimmt.