(sh...weiß immer noch nicht wie das mit dem Zitat geht...)
Markieren mit der rechten Maustaste und dann oben über dem Textfeld auf das vierte Zeichen von rechts („Quote“) drücken.
Ja, die Hälfte von meinem Konto wird den anderen zur Verfügung gestellt. was soll ich mit dem geld? wird es vielleicht jemand mitnehmen wenn er stirbt? wer weiß schon wann es so weit sein wird? kann jede sekunde sein.
Schon möglich. Nur wenn es „nicht so weit“ kommt, sondern Du „nur“ behindert zurückbleibst, bist Du auf andere angewiesen, die einen Teil ihres Kontos räumen ?
Und, wieso soll ich die Antwort darauf wissen?
Weil Du es nur ändern wirst, wenn Du etwas anderes vorschlägst.
Man darf keine Präriehunde vergiften, das ist ganz einfach. Sobald man sich dessen bewusst wird, wird man nach einer Lösung in der richtigen Richtung suchen.
Zum Beispiel ? Meinst Du etwa, Du beanspruchst durch Deine physische Präsenz (und der des Supermarktes, der Tankstelle, des nächsten Krankenhauses, etc.) keinen Lebensraum ? Und Du nutzt all diese Einrichtungen irgendwann auch, stimmt’s ?
die Farmer töten die Klapperschlangen auch aus purem Hass, nicht nur aus Kinderliebe, oder meinst Du das ist nicht so?
Nein. Es gibt nicht „die Farmer“, und „Haß“ ist nicht die richtige Kategorie. Als ein Farmer das erste Mal mit Absicht über eine Klapperschlange fuhr, bevor ich auch nur „piep“ sagen konnte und dann nach dem Grund fragte, lautete die Antwort „One less to bite“. Heute kann ich ihm an den Arm fassen und ihn bitten, es nicht zu tun. „Just for me.“ – Und er fährt herum, nur weil ich ihn darum bitte. Aber für seine Enkel, am Haus, wird er es weiter tun, da bin ich mir sicher.
jeder von uns hat eine innere angst vor Allem was er nicht kennt und fürchtet.
Mir ist niemand bekannt, der Klapperschlangen besser kennt als die Farmer im Mittleren Westen. Sie können sie auf große Distanz auf der Straße von anderen Schlangen unterscheiden. Sie wissen, wie sie sich bewegen. Riskieren im Zweifel ihr Leben, für fast alles, wie mein Opa für seinen Hund, um nach einem Biß das Leben zu retten. Indem sie die Wunde aussaugen, denn das Gegengift gibt’s nur in der 30 Meilen entfernten Ortschaft.
es kann aber nicht sein dass wir alles ausrotten was uns nicht gefällt um die Erde nach unseren Wünschen zu gestallten; wie wir sehen, bringt das nur Ungleichgewicht, das wir wiederum versuchen durch anderes Ungleichgewicht zu regulieren usw. usw. bla bla.
Nein, wir, die Mitteleuopäer, die, nachdem wir fast alles abgeholzt (und nur zum Bruchteil wieder aufgeforstet) haben, nun den Regewaldländern sagen, wie’s nicht geht.
Stierkämpfe, Rodeo, Jagen um der Jagd willen, vieles sind keine gute Traditionen. Fangen wir doch ’mal vor der eigenen Haustür (und mit den Präriehunden) an, als gleich alle Probleme der Welt lösen zu wollen. Den größten Fleischverbrauch habe ich übrigens für die gefiedergeschädigten Krähen, die mit Katzenfutter aufgezogen wurden. Ca. 3 Kilo Tartar die Woche, um das 'mal zu präzisieren, + das Insektenfutter, etc. Es gibt Leute, die das überzogen finden, weil es ja auf der Welt hungernde Kinder gibt (und in Deutschland Kinderarmut, jawoll, tamborie + Hunde).