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stink_maus
Guest
Hallo, bin etwas ratlos:
Wir haben zwei Kanarienhennen, von denen eine immer wieder Geräusche von sich gibt, die wie ein schmatzen oder schimpfen klingen. Nachts sind knackende Geräusche zu vernehmen. Der andere Vogel zeigt keine Symptome. Dieser Zustand ist so, seitdem wir die beiden in der Zoohandlung gekauft haben. Wir sind also mit beiden Piepsern zur Vogeltierärztin gegangen, und haben sie gründlich untersuchen lassen. Sowohl Kotuntersuchung als auch Kropfabstrich blieben ohne Befund, beide sind normalgewichtig und verhalten sich normal, allerdings mausert der schmatzende Vogel schlecht am Kopf. Beide Vögel singen (obwohl, auch laut Aussage der Vogelärztin, weiblich). Die Tierärztin vernahm bei beiden Vögeln Atemgeräusche und teilte uns mit, dass sehr viele Vögel, die in Berlin in den Handel kommen, mit Luftsackmilben befallen sind (sie konnte uns auch keinen vertrauenswürdigen Züchter in der Region empfehlen). Es erfolgte also eine Behandlung gegen LSM durch auftupfen eines Medikamtents in der Schulterregion. Sie gab uns dann noch ein Antibiotikum mit, dass wir 10 Tage geben sollten, falls die Symptome nicht innerhalb der nächsten 3 Tage verschwunden wären, da sich nicht alle Bakterien im Kot/Kropf nachweisen liessen.
Zwar hätten wir zunächst 1-2 Tage das Gefühl, es würde zumindest etwas besser, die Symptome verschwanden aber leider nicht und waren am 3. Tag wieder voll da, also erfolgte eine 10-tägige Behandlung mit Baytril. Diese ist nun vorbei, aber sowohl das Schmatzen tagsüber als auch das nächtliche knacken sind immer noch da.
Ich bin langsam wirklich verzweifelt, und weiss nun gar nicht mehr, was ich machen soll. Hat jemand Erfahrung, welche Ursache die Symptome noch haben können, wenn es weder LSM noch Bakterien noch irgendetwas anderes ist, dass sich im Kot oder Kropf nachweisen lässt?
Ich will dem Kleinen doch nur helfen. Er scheint zwar sonst fit zu sein, aber diese Lautäußerungen sind doch nicht normal, oder?
Liebe Grüße, cano
Wir haben zwei Kanarienhennen, von denen eine immer wieder Geräusche von sich gibt, die wie ein schmatzen oder schimpfen klingen. Nachts sind knackende Geräusche zu vernehmen. Der andere Vogel zeigt keine Symptome. Dieser Zustand ist so, seitdem wir die beiden in der Zoohandlung gekauft haben. Wir sind also mit beiden Piepsern zur Vogeltierärztin gegangen, und haben sie gründlich untersuchen lassen. Sowohl Kotuntersuchung als auch Kropfabstrich blieben ohne Befund, beide sind normalgewichtig und verhalten sich normal, allerdings mausert der schmatzende Vogel schlecht am Kopf. Beide Vögel singen (obwohl, auch laut Aussage der Vogelärztin, weiblich). Die Tierärztin vernahm bei beiden Vögeln Atemgeräusche und teilte uns mit, dass sehr viele Vögel, die in Berlin in den Handel kommen, mit Luftsackmilben befallen sind (sie konnte uns auch keinen vertrauenswürdigen Züchter in der Region empfehlen). Es erfolgte also eine Behandlung gegen LSM durch auftupfen eines Medikamtents in der Schulterregion. Sie gab uns dann noch ein Antibiotikum mit, dass wir 10 Tage geben sollten, falls die Symptome nicht innerhalb der nächsten 3 Tage verschwunden wären, da sich nicht alle Bakterien im Kot/Kropf nachweisen liessen.
Zwar hätten wir zunächst 1-2 Tage das Gefühl, es würde zumindest etwas besser, die Symptome verschwanden aber leider nicht und waren am 3. Tag wieder voll da, also erfolgte eine 10-tägige Behandlung mit Baytril. Diese ist nun vorbei, aber sowohl das Schmatzen tagsüber als auch das nächtliche knacken sind immer noch da.
Ich bin langsam wirklich verzweifelt, und weiss nun gar nicht mehr, was ich machen soll. Hat jemand Erfahrung, welche Ursache die Symptome noch haben können, wenn es weder LSM noch Bakterien noch irgendetwas anderes ist, dass sich im Kot oder Kropf nachweisen lässt?
Ich will dem Kleinen doch nur helfen. Er scheint zwar sonst fit zu sein, aber diese Lautäußerungen sind doch nicht normal, oder?
Liebe Grüße, cano